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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2007 26.
Nov

So, aber heute bin ich nicht nur ein Jahr reifer und weiser, sondern auch wesentlich flexibler :0)

Das habe ich meinem lieben Mann zu verdanken, denn von ihm habe ich einen nigelnagelneuen Laptop bekommen, dazu hat er noch bei uns zu Hause W-Lan eingerichtet. Ich kann also jetzt nicht nur in der KĂŒche und im PC-Raum emails lesen und surfen, sondern in jedem Raum unseres Hauses *jupiie*

Trotz dass mein Geburtstag ein Arbeitstag war konnte ich ihn dank Familie, Freunden und Kollegen ganz gut geniessen. Es gab jede Menge kleiner Aufmerksamkeiten jeder Art, Geschenke, GlĂŒckwĂŒnsche persönlich, telefonisch und per email – das baut enorm auf!

Nun freue ich mich auf mein nÀchstes Lebensjahr, welches ich wieder mit vielen lieben und netten Menschen um mich herum verbringen darf!



2007 25.
Nov

Heute ist fĂŒr Carsten und mich ein ganz besonderer Tag. Wir haben angefangen, ihm die Russische Sprache etwas ernsthafter beizubringen. Heute haben wir hauptsĂ€chlich das kyrillische Alphabet durchgenommen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich seine Aussprache bewundere. In Gegensatz zu den vielen Deutschen, welche Russisch sprechen, kann er es ganz gut mit den harten und weichen Laute managen und auch die Zischlaute scheinen ihn nicht besonders zu ĂŒberfordern. Ich bin ganz stolz auf meinen Mann!

Ansonsten bin ich bereit fĂŒr den morgigen Geburtstag. Ein Kuchen fĂŒr die Arbeit ist schon fertig und auch ein zweiter fĂŒr die Feier mit der Familie. FĂŒr die Kollegen gibt es ein ganzes Blech, fĂŒr die Familie muss eine Springform reichen :0)



2007 23.
Nov

Ein Blick auf den Kalender verriet mir heute, dass es zum einen bloss drei Tage bis zum meinen Geburtstag sind und nur noch ein Monat und ein Tag bis zum Heiligabend.

Gestern haben Andrea und ich ihr Weihnachtsgeschenk ausgesucht. Sie hat sich einen kleinen wuscheligen blauen Bettvorleger mit schönen Mustern gewĂŒnscht. Am Wochenende haben Carsten und ich uns die Auswahl bei „DomĂ€ne“ angeschaut und haben beschlossen, dass es einfach zu viele Möglichkeiten gibt, daher es wohl besser wĂ€re, wenn Andrea mitkommen wĂŒrde. Gestern wie gesagt hat sich sie umgucken dĂŒrfen und ratet mal, welchen Teppich sie mitgenommen hat? Ein Bettvorleger in der Form und Farbe vom Kuhfell, weil es so schön weich war! Bloss gut, dass sie es selber ausgesucht hat! Weder mein MĂ€nnel noch ich wĂ€ren je auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet diese AusfĂŒhrung ihr Favorit sein wird.

Noch steht das Felle originalverpackt bei uns, sie möchte ihn wirklich erst am Heiligabend bekommen und auspacken.



2007 21.
Nov

In Sachsen ist heute Feiertag, denn nur wir haben noch den Buß- und Bettag frei. Allerdings bezahlen wir auch fĂŒr diesen Spaß 130 EUR im Jahr mehr als andere Arbeitnehmer in Deutschland.

Diesen Tag haben die weiblichen Familienmitglieder mit dem AufrÀumen die Schmuddelecken im Kinderzimmer verbracht. Ich als Mutter habe alles ausgerÀumt und Staub gewischt, Sachen durchgeschaut und mit dem EinverstÀndnis der MÀdels einiges entsorgt bzw. in einen Klappkorb gepackt, um bei der nÀchstbesten Gelegenheit das Ganze zum Second-Hand-Laden zu bringen.

Wir haben gerade zu Mittag gegessen, es gab Nudeln, Spinat und Spiegelei. Carsten spĂŒlt gerade, Stephanie hilft ihm beim Abtrocknen, ich darf endlich an den Rechner ;0), aber nicht fĂŒr lange Zeit. Andrea hat „Mankomania“ runtergebracht, denn heutigen Nachmittag wollen wir beim Spielen verbringen.



2007 14.
Nov

Heute abends gehe ich in die Semperoper!

Eine Freundin von mir hat mir eine Karte geschenkt, weil sie selber nicht gehen kann.

Das Ganze heisst „Dreamlands“ und beinhaltet 4 einzelne Auftritte.

Es geht dabei um zeitgenössisches Ballett und nicht um eine klassische AuffĂŒhrung. Ganz ehrlich ich bin ein wenig aufgeregt und ziemlich gespannt, denn so ein großer Ballettkenner bin ich wahrlich nicht :0)

Carsten spielt heute den netten Fahrer, um mir die Parkplatzsuche bei dem jetzigen Schneeregen zu ersparen. Es geht nichts ĂŒber einen liebevollen Ehemann, nicht wahr?



2007 12.
Nov

Diese Woche werden wir uns nur mit einem Kind arrangieren mĂŒssen. Stephanie, die Kleine, fĂ€hrt fĂŒr eine Woche in Schullandheim nach Neuhausen.

Vorsichtshalber haben wir schon die Winterstiefel in ihre Tasche eingepackt, denn bei uns ist es zur Zeit ein ganz eckliges Wetter angesagt. Gestern hatte sie ein Fussballspiel gehabt und es hat ununterbrochen Schneeregen und einene starken Wind gegeben. Die MĂ€dels konnten sich auf dem Feld bewegen, die Eltern standen tiefgekĂŒhlt da und leistetet moralische UnterstĂŒtzung. Der Beistand der Alten war so gut, dass unsere Mannschaft 13:5 gewonnen hat.

Den ganzen Nachmittag saß ich mit 2 Paar Socken und einem warmen Pulli im Haus, denn ich war ganz schön durchgefroren.

Carsten hat ĂŒbrigens sich irgendwo einen Nerv eingeklemmt (oder es ist entzĂŒndet), jedenfalls kann mein lieber Mann sich gar nicht mehr gut bewegen, sein RĂŒcken tut ihm ganz toll weh. Daran ist allerdings kein Fussballspiel schuld, sondern vermutlich sein Badminton.



2007 07.
Nov

Wenn man schon im GĂ€stebuch den Wunsch geĂ€ußert bekommt, ich sollte mal wieder etwas schreiben, möchte ich doch die aufmerksamen Leser nicht enttĂ€uschen :0).

Ich sollte vielleicht sagen, dass es wohl auch weiterhin so bleiben wird, dass meine EintrĂ€ge hier eher sporadisch erscheinen. Es ist eigentlich egal welche Jahreszeit ich habe – Zeit zum Schreiben fehlt immer wieder *seufz*

Ich hĂ€tte zum Beispiel am Sonntag Zeit zum Schreiben gehabt (zumindest theoretisch), aber ich habe mich dafĂŒr entschieden, die Gelegenheit zu nutzen und meine Bibliothek in Ordnung zu bringen. Die MĂ€dels waren bei ihrem Papa, Carsten hatte einen Badmintonturnier und ich hatte die sturmfreie Bude. Jetzt blicke ich ganz stolz auf die BĂŒcherregale, wo bedeutend weniger Staub zu sehen ist als vorher und man sich einfacher zurecht findet, denn die deutschen, russischen, ukrainischen, polnischen und englischen BĂŒcher haben ihre eigenen Ecken bekommen, Belletristtik nicht mehr neben SachbĂŒchern steht und auch die Ordner wurden neu sortiert.

Ich habe fesgestellt, dass ich drei BĂŒcher doppelt habe, fĂŒr ein Buch habe ich bereits einen dankbaren Abnehmer, die anderen warten noch auf ihre Adoptiveltern.