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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 29.
Aug

Die erste Woche nach dem Urlaub hatte es in sich. Jeden Tag gab es in meiner Spalte des Familienplaner einen Termin oder SpĂ€tdienst. Unsere Große ist fleißig dabei, ihr Konto aufzustocken und die Kleine hat den Wiedereinstieg in die Schulzeit ganz problemlos gemeistert. Allerdings wird ihre Freizeit ziemlich eingeschrĂ€nkt bleiben, denn sie möchte weder auf Gitarre noch auf Volleball noch auf SchĂŒlerradio verzichten und liebĂ€ugelt dazu noch ganz stark mit der Jazz-Dance-AG. Was das angeht, ist sie zweifelsohne meine Tochter.    😉

Trotz der knappen Freizeit habe ich es tatsĂ€chlich vollbracht, eine Auswahl der Urlaubsbilder online zu stellen und sie auch zu beschriften.  Um diese zu sehen bitte einfach hier klicken. Viel Spaß beim Ansehen und Kommentieren!     🙂



2011 21.
Aug

Nun ist er definitiv vorbei, unser Familiensommerurlaub 2011. Diesmal hat es uns auf die Insel RĂŒgen verschlagen. Zum allerersten Mal durften auch unsere FahrrĂ€der mit auf die Reise, was Carsten und mir einiges am Herzklopfen beim Fahren und Schweißtropfen beim Auf- und Abbau der vier Drahtesel auf dem Autodach beschert hat. Die schönste Fahrt habe ich damit allerdings nicht auf RĂŒgen selber, sondern auf der benachbarten Insel Hiddensse erlebt. Dort haben wir auch das einizige Mal in der gesamten Urlaubszeit baden können, was bei 19°C Wassertempertaur fĂŒr mich immer noch als  absolute Badeheldentat gilt.    😉  

Ansonsten war das Wetter kaum zum Sonnen und Baden geeignet, vor allen Dingen deshalb, weil ich die Wetterlaunen dort gar nicht einschĂ€tzen konnte, so schnell wechselten sich Sonne, Wind, Unwetter und andere meteorologische Zutaten innerhalb kĂŒrzester Zeit untereinander ab. Aber meine FĂŒĂŸe haben das Ostseewasser auf mindestens 3 StrĂ€nden getestet. Hier z.B. in Sellin:

Einen traumhaft schönen Sonnenutergang haben wir auch auf der Insel erleben dĂŒrfen.  Außerdem sind ab sofort 5 HĂŒhnergötter dafĂŒr zustĂ€ndig, dass unser Haus noch besser vom Unheil aller Art geschĂŒtzt ist.

Ich werde in KĂŒrze wie immer eine Bilderauswahl bei picasa unterbringen, um euch mehr von unseren Erlebnissen zu zeigen. Die meisten waren ja schließlich echt toll, so wie es sich fĂŒr einen Urlaub gehört.    😀



2011 01.
Aug

Als die Kinder klein waren, war ich selber noch jung und hatte großes Interesse, lĂ€nger zu schlafen. Aber welches Baby auf der ganzen Welt interessiert sich fĂŒr solche BedĂŒrfnisse der eigenen Mutter?  Als solche wĂ€chst man eben mit ihren Aufgaben und nach großzĂŒgig bemessenen, anderthalb Jahrzehnten passt man sich der Umgebung insofern an, dass die innere Uhr jetzt immer auf 7 Uhr morgens eingestellt ist. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es Arbeitsalltag, Wochenende oder gar Urlaubszeit ist …

Aber die Kinder sind zwischenzeitlich gewachsen und haben sich zu schlafbedĂŒrftigen Menschen entwickelt. Nein, sie haben es noch nicht nötig zu wissen, dass der wahre Schönheitsschlaf nur vor Mitternacht klappt und die SprĂŒche wie „Morgenstund hat Gold im Mund“ sowie „Der frĂŒhe Vögel fĂ€ngt der Wurm“ (alternativ die russische Variante: „ĐšŃ‚ĐŸ Ń€Đ°ĐœĐŸ ĐČстаДт, Ń‚ĐŸĐŒŃƒ Đ‘ĐŸĐł ЎаДт“ (Wer frĂŒh aufsteht, bekommt was vom Gott)) befinden sich im Gehirn nur auf der Durchreise von einem Ohr ins andere. 

Gerade aus dem völlig gechillten Malle-Urlaub nach Hause zurĂŒckgekommen, haben die MĂ€dels allen Ernstes versucht, uns zu ĂŒberzeugen, dass in der Ferienzeit ein Aufstehen um 14 Uhr sehr angebracht ist. Wir konterten dagegen mit unseren 7 Uhr als Aufwachzeitpunkt. Nach langem Hin- und Her haben wir uns auf einen tĂ€glichen FrĂŒhstĂŒckstermin um 10 Uhr geeinigt. Immerhin verschafft es mir so noch jede Menge Freizeit, um in aller Ruhe im Bett viele Mode- und Klatschzeitschriften zu lesen, welche meine MĂ€dels mir aus dem Urlaub mitgebracht haben. Andrea hat mir sogar eine in Spanisch besorgt!    :-x: