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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 01.
Okt

Refrain: Die Zeit zum Blogschreiben ist rar, denn das echte Leben lĂ€uft wunderbar!    😉

Auf jeden Fall schafft die olle Langweile es nicht, bei uns einzuziehen und unser Familienplaner bekommt stattdessen jeden Tag neues Terminfutter.    🙂

Aber ich will mich ja nicht beklagen, denn es passieren so viele schöne oder einfach nur spannende Dinge in meinem Leben. Ich habe z.B. mein BewerbungsgesprĂ€ch bei der VHS gut ĂŒberstanden und werde fĂŒr den „Reaktivierungskurs Russisch“ fĂŒrs nĂ€chste Semester eingeplant. Falls also noch jemand in Dresden seine Russisch-Kenntnisse auffrischen möchte – ich freue mich auch ĂŒber bekannte Gesichter im Kurs.   🙂

Außerdem haben Carsten und ich das wundervolle Herbstwetter fĂŒr viele Taten in unserem Garten genutzt. Die Blase von der Gartenschere auf meinem rechten Daumen ist inzwischen nahezu komplett verheilt. Wir haben es wirklich geschafft, zwei alte eckige Regentonnen aus unserem Garten, die leider mit der Zeit arg spröde und deshalb reif fĂŒr die Kippe geworden sind, rappelvoll mit verschiedenstem kleingeschnittenen GeĂ€st zu fĂŒllen. Die Fahrt zur Abfallwirtschaft war daher ein kleines Abenteuer, aber wozu habe ich schließlich ein so großes Auto!   😉   

Wir haben ebenfalls einige neue Filme angesehen und die Abenteuer von Herrn MacGyver sind mir inzwischen auch zum Teil bekannt. Die MĂ€nner in meinem Leben sollen echt froh sein, dass ich diese Serie nicht schon frĂŒher gekannt habe, denn das hĂ€tte meine MaßstĂ€be bei der Auswahl des LebensgefĂ€hrten arg verĂ€ndert und womöglich wĂ€re ich immer noch auf der Suche nach einem charmanten Gentleman, der in jeder Situation eine kreative Lösung findet und sie mithilfe eines Schweizer Messers auch umsetzen kann, nett zur Kindern ist und keine Feuerwaffen benutzt, um all die Bösewichte zu bestrafen. GlĂŒcklichwerweise war Carsten als Jugendlicher großer Fan von ihm (wie schon im vorherigen Eintrag berichtet) und er hat einiges davon ĂŒbernommen. Wir haben z.B.  nach wie vor keine Feuerwaffen im Haus, er besitzt ein (aus meiner Sicht   😉    ) nettes LĂ€cheln und er ist in der Lage, auch sehr kreative handwerkliche Lösungen zu finden, welche im Alltag mit Bravour ihre Tauglichkeit beweisen können.    :verliebt: 

Aber das Leben hat nicht nur Höhepunkte im Programm. Aktuell kann ich mein Wissen als diplomierte Krankenschwester der Zivilverteidigung bei meiner Großen anwenden. Sie hat eine EntzĂŒndung am Fuss verschleppt und nun muss sie nicht nur jede Menge Medikamente schlucken und sich mit KrĂŒcken anfreunden, sondern es muss auch ihr Verband gewechselt werden … da komme ich ins Spiel. Gelernt ist gelernt. Hoffentlich fĂŒhlt sie sich am Dienstag wieder fit, denn dann beginnt nĂ€mlich schon ihr erstes Semester. Ich bitte also ganz doll um DaumendrĂŒcken!

Eine Antwort zu “Ein altbekanntes Klagelied”

  1. Gwen sagt:

    also, Schindlers Liste…hm.. KZ Story.eine Unterhaltung sieht gewiss anders aus 🙁 Ich mag z.B. Lawrence von Arabien. Ein tolle Streifen, doch ich wĂŒrde solche Filme nicht oft ansehen wollen. Viel Blut und Gewalt. Und zwar auch noch sehr realistisch und historisch begrĂŒndet. Sowjetische Filme sind fast alle sehr sentimental und immer wieder „nochmals ĂŒber die Liebe“ :fragend: Ich habe damals als ein sehr junges Ding viele Filme dieser Art gemocht bis zum Moment als ich einem der Darsteller im Restaurant in Berlin gegenĂŒber saß. Yefremov. Sturz betrunken, vulgĂ€r…jetzt sag bitte nicht, ach, das sind KĂŒnstler! :sprachlos:

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