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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2012 24.
Jan

Nachdem ich am Wochenende im Schweiße meines und Carstens Angesichts geschuftet habe, war es nur gerecht, wenigstens den Montagabend mit etwas erholsamerer Freizeit zu gestalten. Zum GlĂŒck habe ich mich schon einige Tage vor der Renovierung mit Anna fĂŒrs Kino verabredet.  Ich finde Audrey Tautou einfach faszinierend und es lag daher einfach auf der Hand, ihren neuen Film „Bezaubernde LĂŒgen“ in der guten alten „Schauburg“  anzusehen.

Die Entscheidung, ihn lieber mit einer guten Freundin statt mit dem eigenen Ehemann anzuschauen, hat sich als richtig erwiesen, denn dieser Streifen fĂ€llt definitiv in die Kategorie „Französischer Frauenfilm“    🙂    er war leicht, nett und amĂŒsant, es drehte sich alles natĂŒrlich um die Liebe, aber auch darum, wie schön es ist, richtige Liebesbriefe zu bekommen und welche Auswirkung geschriebene Worte auf uns haben können.

Klar, war der Abend dann erneut etwas lang geworden und als ich gegen 23:20 Uhr zu Hause ankam, schlief mein Schatz schon den Schlaf der Gerechten, so dass ich ihm die Einzelheiten unseres Weiberabends, welcher natĂŒrlich nicht nur aus dem Kinofilm bestand,  erst heute beim FrĂŒhstĂŒck erzĂ€hlen konnte. Aber auch am frĂŒhen Morgen hatte ich noch viel zu berichten, denn die Zeit mit Anna ist immer bezaubernd, und das ganz ohne LĂŒgen    😉



2012 22.
Jan

Nachdem Carsten und ich die Woche dafĂŒr genutzt haben, die BauplĂ€ne fĂŒr mein Workshop-Raum zu schmieden, kam am Wochenende der Bau-Stein ins Rollen. Wir beide haben das Haus nahezu gar nicht verlassen, weil wir nur damit beschĂ€ftigt waren, zu putzen, zu schrauben, Möbel zu schieben und – besonders ich – zu streichen.

Auf jeden Fall kam nicht nur das besagte Zimmer zu Ehren und erhielt meine volle Aufmerksamkeit, jede Menge Zeit habe ich auch unserem Badezimmer gewidmet. Die dunklen Flecke an der Decke haben Carsten und mich schon eine ganze Weile geĂ€rgert und nun haben wir beschlossen, ihnen den Krieg zu erklĂ€ren. Gedacht, gesagt, getan. Ich besorgte im Baumarkt einen starken Schimmelentferner und nachdem alle beweglichen GegenstĂ€nde aus dem Bad rausgerĂ€umt waren, legte ich mit dem Kampf los. Dabei habe ich gemerkt, dass einen auch die schlimmsten Feinde dazu treiben können, bei ihrem Verschwinden zu weinen. Das Chlor war nicht zu unterschĂ€tzen und je lĂ€nger ich verbissen sprĂŒhte und schrubbte, um so rötlicher waren meine mit TrĂ€nen gefĂŒllten Augen. Die Nase ließ sich auch nicht lumpen und tropfte, was das Zeug hielt! Da blieb mir nichts anderes ĂŒbrig, als ganz flink die Fenster aufzureissen und nach frischer Luft zu schnappen!

Nach der Schrubbaktion war ich erstmal platt, aber die Decke erstrahlte in einem bezaubernden Weiß. Naja, es hat ihr nix genĂŒtzt so unschuldig auszusehen, heute habe ich sie trotzdem ĂŒberstrichen. Auch die WĂ€nde in der Ecke meines Zimmers, wo ich zukĂŒnftig Fotos machen möchte, haben nun einen frischen Weißton bekommen. Das Bad putzte und wienerte ich nach dem Streichen wie schon lange nicht mehr – es stand ja endlich auch mal nichts im Weg, was mich sonst davon abhielt, die eine oder die andere Ecke grĂŒndlicher zu reinigen. Übrigens, man vergisst so schnell, wie laut und hallend es in einem gefliesten Raum wird, wenn alle Möbel weg sind. Durch diese unerwartete Akustik hatte noch die ganze Familie viel Spaß, darin zu blödeln und unanstĂ€ndige GerĂ€usche zu machen    😀

Nachdem ich nun die letzten beiden Tage durchgeackert habe, kann ich sagen, dass mein Workout an diesem Wochenende hauptsĂ€chlich aus „Work“ bestand, bis ich krĂ€ftemĂ€ĂŸig das „out“ erreicht habe    🙂    aber das Ende ist noch nicht in Sicht, denn die nĂ€chste Baumarkt- und Ikea-Liste wird auch schon wieder zusammengestellt    😉



2012 15.
Jan

Nein, ich habe keinen neuen Staubsauger und keine DampfbĂŒgeleisenstation bekommen    :zunge-rechts:

Derzeit kann ich meinen Schatz nicht genug loben. Er ist nĂ€mlich in Geberlaune und ich profitiere enorm davon. Nach jahrelangem Nutzen meiner elektronischen Freunde war ich nĂ€mlich in vielerlei Hinsicht nicht mehr auf dem neusten Stand, aber nun geht es richtig ab (da lohnt es sich laaaange Zeit dafĂŒr zu sparen    😉    ).

Jetzt bin ich die stolze Besitzerin eines schnuckeligen Blackberry Bold 9900 und gewöhne mich langsam dran, dass eine Mischung aus Tastatur und Touchscreen etwas Tolles ist und dass ich meine FingernĂ€gel lieber kurz halten soll, um immer die richtige Stelle zu treffen    😀

Das ehemalige Zimmer von Andrea verĂ€ndert sich auch immer mehr. Ihr Schreibtisch, welchen sie zwar ihre gesamte Schulzeit benutzt, dafĂŒr aber trotzdem tadellos in Schuss gehalten hat, wurde heute von einer jungen Familie abgeholt, deren Tochter demnĂ€chst eingeschult wird. Auf der Bastelablage in diesem Raum stehen nun ein Monitor/Fernseher, DVD-Player und ein grandioser Schwenkarm um diesen Bildschirm an die Wand zu bringen, damit Stephanie und ich das Zimmer auch als Fitness-Raum nutzen können. Die Workout-Tanz-DVDs sind bereits bestellt und werden hoffentlich bald ankommen. Aber bevor ich mit dem munteren Schwitzprogramm loslegen kann, mĂŒssen noch ein paar weitere Möbeln ihren Standort wechseln. FĂŒr diese UmrĂ€umaktion ist die neue Wandfarbe ebenfalls schon gekauft und wartet nur noch auf ihren Einsatz    🙂
Und natĂŒrlich muss noch die ganze Technik eingestellt, angeschraubt und mir vor allen Dingen erklĂ€rt werden    😀

Derzeit ĂŒbe ich ganz cool die Nutzung meines neuen Rechners, welcher mit Windows 7 und zwei Monitoren ausgestattet ist.  Das ist einfach unbeschreiblich motivierend und jetzt habe ich echt ganz viel Lust noch mehr mit ihm zu machen. Allerdings fiel die Installation des Ganzen genau auf den Geburtstag meines Blogs, welchen ich diesmal nur nachtrĂ€glich gratulieren kann    :geschenk: :blume:    Alles, alles Gute zu deinen 5 Jahren, mein lieber kleiner Blog!

Übrigens, die rechnerlose Zeit habe ich damit verbracht, noch mehr in meinem Haus auszumisten und vieles in die ewigen JagdgrĂŒnde zu schicken. Das ist echt befreiend, selbst fĂŒr so einen eingefleischten Messi wie mich    😉

Ich bin jetzt so voller Elan, guter Ideen und PlÀnen! Danke, mein liebster Systemadministrator der Casa OlCa    :-x: :verliebt:



2012 10.
Jan

Ja, das stimmt. Zumindest wenn es um meine Freizeitgestaltung geht    😉    das neue Jahr hat dort nahtlos angeknĂŒpft, wo das alte aufgehört hat: Termine, Termine, Termine …

DafĂŒr weiss ich nun nach 24 Stunden Summen und Brummen, dass mein Blutdruck sowas von in Ordnung ist, dass ich jetzt total ruhig schlafen kann.
Und ich weiss auch, dass der Film „Ziemlich beste Freunde“ absolut genial ist und deshalb 100%ig empfehlenswert.
Und Dank eines Treffens mit Freunden habe ich neulich eine neue italienische Kneipe fĂŒr mich entdeckt.
Und gestern habe ich im Teegadrom den leckersten Yogi-Tee ever getrunken.
Und wir haben zusammen mit den Kindern mal das Jahr 2011 Revue passieren lassen und einen wundervollen Familiensonntag verbringen können.
Und ich nutze noch immer den Umstand aus, dass nach Stephs Silvesterfete die Wii-Konsole, welche eigentlich ihrem Papa gehört, bei uns steht – Steph und ich ĂŒben regelmĂ€ĂŸig zum Spiel „Let’s dance“, wobei meine 1,80 m Kleine wie vermutet bedeutend mehr Punkte einheimsen kann als ich    😉

Ich hoffe, dass ich demnĂ€chst fĂŒr lĂ€ngere Zeit am Rechner bleiben darf, denn wir sind schon fast in der Mitte des Monats angekommen und mir kribbelt es schon in den Fingern: Ich möchte doch nur zu gern mit unserem Jahresbericht beginnen    🙂    die Idee, wie ich das diesmal aufziehe, habe ich schon, jetzt muss ich das bloss noch umsetzen. Mal schauen, ob ich endlich am Sonntag damit loslegen kann    😉



2012 02.
Jan

So, jetzt sind wir im Jahr 2012 angekommen. In dieses Jahr sind wir ganz ruhig und gelassen hineingerutscht, fĂŒrs Lachen, Spielen und LĂ€rmen zeigten sich jugendliche GĂ€ste zustĂ€ndig. Unsere 7 Silvestergeißlein waren alle ganz lieb und nett, aber sie hatten ein Durchaltevermögen ohne Ende! Carsten und ich haben uns schon um ca. 2 Uhr ins Bett verzogen, aber die MĂ€dels spielten noch „Tabu“, vernichteten Chips und Popkorn und konnten faszinierend viel schnattern. Die LautstĂ€rke war aber durchaus den UmstĂ€nden angemessen. Ich schĂ€tze, wir haben sie mehr mit unserem Schnarchen gestört als sie uns mit ihrem Quatschen    😉

Auf jeden Fall vernahmen wir in den gelegentlichen Aufwachphasen die MĂ€dchenstimmen noch bis ca. 8:30 Uhr und erst dann haben sie ihre SchlafsĂ€cke wirklich zum Schlafen genutzt. Aber bereits um 12 Uhr standen sie wieder auf, denn die Erste sollte eigentlich schon um die Mittagszeit zu Hause sein.  Das wussten wir allerdings nicht, sonst hĂ€tten wir sie mit viel VergnĂŒgen gegen 10 Uhr geweckt    😀

Carsten und ich waren nĂ€mlich schon um diese Uhrzeit komplett munter und haben den ersten Tag im neuen Jahr ganz entspannt mit Lesen, Essen und Computer angefangen    😉
Leider war unser Tag nicht sonderlich lang, denn bereits um 19 Uhr verzogen wir uns ins Bett – zunĂ€chst noch zum Lesen, doch kurz danach fielen wir ins Land der TrĂ€ume. Am nĂ€chsten Tag sollte es ja schon wieder auf Arbeit gehen …

Ich habe diesmal keine guten VorsĂ€tze gefasst, möchte aber verstĂ€rkt in meinem Lebensumfeld aufrĂ€umen. Das Ausmisten ist eine echt ansteckende Sache    😉    das habe ich beim Sortieren von Andreas „Nachlaß“ gemerkt und bin nun weiterhin voll dabei, andere Bereiche in der Casa OLCA von unnĂŒtzem Ballast zu befreien. Mal sehen, wie lange mein Elan anhĂ€lt    😉