Feb
Ich verstehe einfach nicht, warum unsere BĂ€reneltern nach jedem Urlaub keine Zeit finden, darĂŒber zu schreiben. Das liegt wohl daran, dass sie zuerst alle ihre Felle waschen mĂŒssen und schon das Geld fĂŒr den nĂ€chsten bĂ€renstarken Ausflug in die Ferne verdienen gehen.
Dann muss ich wohl wieder mit meiner Tatze ein wenig herumtippen und wenigstens kurz ĂŒber die tollen Tage mit meiner Bonnie auf Fuerteventura bĂ€richten.
Die Insel fanden wir echt toll. Aber wir sind nicht jeden Tag mit Olga und Carsten mitgefahren. Unsere Ferienanlage in Corralejo war nÀmlich auch ganz bÀrig. Da wir im Februar dort waren, gab es noch jede Menge freie Liegen, auf welchen wir uns schön ausbreiten konnten:
Die Blumen um die HÀuser sahen wundervoll aus. Bonnie war ganz hin und weg!
 Die PalmenblÀter waren riiiiesig!
Das Wasser im Pool war unglaublich klar. AbĂ€r als wir auf der Liege waren, haben wir MĂ€nner mit groĂen KĂ€schern gesehen, welche alles aus den Pools rausgefischt haben, was fĂŒr ein UrlaubĂ€rauge störend sein konnte.
 Als BĂ€r konnte man echt ĂŒbĂ€rall total entspannen:
 Das Bett fanden wir ĂŒbrigens auch ganz gemĂŒtlich. Aber immer wieder diese Mama-Paparazzi!    đ
Wir haben uns allerdings nicht nur die schönen Seiten der Anlage „Atlantic Garden“ angesehen, sondern auch AusflĂŒge in andere Ecken der Insel unternommen.
Die Gegend um El Cotillo war sehr steinig. Da konnten wir einfach nicht anders und mussten aus den herumliegenden Lavasteinen unseren eigenen BĂ€rg bauen:
 Es gab abĂ€r auch noch genug Steine, um eine riesengroĂe Herzfestung fĂŒr uns zu errichten:
 An manchen Aussichtspunkten gab es echt atembÀraubende Landschaften zu sehen:
Fantastisch, nicht wahr?
Am abenteuerlichsten war abÀr unser Ausflug nach Risco del Paso auf der Costa Calma. Dort durften wir sogar einen Jetski erobÀrn.
Das Ding war echt groĂ, da hĂ€tten locker noch etliche andere BĂ€ren mitfahren können!
Die BĂ€renmutti wollte natĂŒrlich schöne Urlaubsbilder machen und schleppte uns umher, um eine attraktive Ecke zu finden.
Das sieht doch ganz gut aus, stimmt’s?
Bonnie hatte danach nicht nur Sand im Fell, sondern sogar auf der Nase. Schon entdeckt?
Das Wetter schlug unerwartet um und dann habe ich erfahren, wie weh das tut, wenn Sandkörner bei Sturm auf die zarte Nase hageln. Da half es nur, sich schnell hinzulegen.
 Was mich sehr ĂŒbĂ€rraschte, war ein Busch mit einem sonnenbebrillten Kopf! Sieht irgendwie merkwĂŒrdig aus, finde ich:
Danach wollten wir nur noch in den Rucksack und kuscheln. Was will man sonst so als Kuscheltier in der Freizeit machen?   :verliebt:
Es waren tolle 5 Tage, unser Fell ist noch etwas brauner geworden, wir haben ganz viele neue Sachen gesehen, genossen und erlebt und hatten am Ende sogar noch ein paar Steinchen ĂŒbrig, um eine Erinnerung in den Sand zu meiĂeln:
Alles andere mĂŒssen dann unsere BĂ€reneltern zeigen und schreiben.   đ
Liebe GrĂŒĂe
Euer Gr. Dinkelmann
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