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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2013 31.
Dez

Bis zum Ende des Jahres 2013 sind nur noch ein paar Stunden ĂŒbrig. Das Jahr war wie immer ereignisreich und zum GlĂŒck sind uns große Katastrophen erspart geblieben. Wir erinnern uns ja ohnehin viel lieber an schöne Sachen     🙂

Es wird im nÀchsten Jahr auf jeden Fall wieder einen Jahresbericht von uns geben. Aber schon jetzt können wir ganz stolz zwei Fotosammlungen, welche aus Projekten des Jahres entstanden sind, prÀsentieren.

Zum einem natĂŒrlich meine 12 Fotomonatsprojekte aus 2013, welche nun als einer Linkssammlung zu den jeweiligen BlogeintrĂ€gen zusammengefasst sind. So muss sie keiner mehr mĂŒhsam durch langes Scrollen suchen, falls jemand spĂ€ter mal etwas nachsehen möchte     😉

Zum anderen hat Carsten alle Bilder, welche wir fĂŒr die Facebook-Gruppe „Mittwoch, 17:30 Uhr“ seit unserem Beitritt im Januar geschossen und online gestellt haben, ebenfalls zur einer Ausstellung zusammengefasst.
Die Idee dieses Projektes ist einfach: Man schiesst jeden Mittwoch um 17:30 Uhr ein Foto von dem, was man gerade sieht oder macht. Die Idee gefĂ€llt uns wirklich sehr gut und deshalb machen wir auch mit viel Spaß bei dieser Gruppe mit. Wer also wissen möchte, was wir Mittwochabends so erlebt haben, kann sich das Ganze gerne auch ansehen, ohne Mitglied der Gruppe zu sein und/oder ein Fazzebuck-Profil haben zu mĂŒssen.

Ansonsten kann ich an dieser Stelle noch mit zwei weiteren Zahlen aus meinem Leben in 2013 dienen: Ich habe in diesem Jahr insgesamt 142 Filme im Kino (18, Tendenz aufgrund der Preise abnehmend), im Fernsehen (2, quasi ein Boykott aufgrund der Werbepausen und des abnehmendes Niveaus vieler Sender), auf DVD (105, davon alleine 58 von Lovefilm ausgeliehen) oder als Datei (17, insbesondere Dokumentationen aus dem Internet) gesehen  – Serien werden nicht mitgezĂ€hlt – und 77 BĂŒcher bzw. eBooks in unterschiedlicher Dicke gelesen.

Heute, an letzten Tag des Jahres, treffen wir uns um 19 Uhr mit Ines und Torsten im Shamrock, um gemeinsam 2013 zu verabschieden und 2014 zu begrĂŒĂŸen. Ich hoffe, ihr habt ebenfalls eine gute Gesellschaft fĂŒr diese denkwĂŒrdige Nacht gefunden … dann bleibt mir nur noch eines ĂŒbrig:

Ich wĂŒnsche allen einen guten Rutsch ins Jahr 2014! Mögen in diesem Jahr alle guten WĂŒnsche und VorsĂ€tze in ErfĂŒllung gehen, große Katastrophen ausbleiben und uns schöne Momente mehrmals am Tage glĂŒcklich machen!

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2013 26.
Dez

Weihnachten ist nun nahezu vorbei und deshalb möchte ich wenigstens am 2. Feiertag die Ergebnisse meiner Ausbeute zum Thema „WeihnachtsmĂ€rkte“ prĂ€sentieren.

GlĂŒcklicherweise haben wir bereits in der Dresdner Innenstadt allein auf der AltstĂ€dter-Seite schon 4 solcher Attraktionen, sodass Carsten und ich schon an nur einem Abend unterschiedliche EindrĂŒcke sammeln konnten.

Der Dresdner HĂŒttenzauber ist eigentlich kein Weihnachtsmarkt im klassischen Sinne. Es ist eher eine Apres-Ski-Party, denn da geht es fetziger und auch gern lauter zu, als man von einem normalen Weihnachtsmarkt so kennt. Aber die heißen GetrĂ€nke sind zumindest ganz traditionell geblieben:

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Dort habe ich auch diese Mond & Stern-Kombination entdeckt:

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Aus etwas Entfernung machte dieses Weihnachtsdorf mit dem Schauspielhaus um Hintergrund (rechts) doch noch einen recht festlichen Eindruck:

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Der bekannteste Weihnachtsmarkt in Dresden ist allerdings ein anderer: der Striezelmarkt. Er ist im Übrigen auch der Ă€lteste Weihnachtsmarkt in Deutschland:

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Keine Sorge bei diesem kleinen Riesenrad, es sieht nur dank lĂ€ngerer Belichtungszeit so schnell aus, sonst ist es eher gemĂŒtlich     😉

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Die weltweit grĂ¶ĂŸte Weihnachtspyramide, welche als solche schon seit 1999 im Guinessbuch der Rekorde gefĂŒhrt wird, findet man ebenfalls auf dem Striezelmarkt:

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Eine unglaublich Menschenmasse (sogar mit Hunden!) schob sich durch die engen Gassen des Weihnachtsmarkts anno 1990 auf dem Neumarkt:

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Dort gab es sogar einen Hauch von Bethlehem zu sehen:

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Maria, Josef, Jesus, die Drei Heiligen Könige und echte Schafe (leider nur das Hinterteil zu sehen) im Stall:

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Nur ein paar Schritte weiter und man befindet sich bereits auf dem nĂ€chsten, dem Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche. Die Lichterketten ĂŒber der MĂŒnzgasse sehen aus wie aus Spitze gemacht, richtig filigran!

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Dieser Markt beschreibt sich selbst als „romantisch*festlich*stimmungsvoll“, aber ob ich solche Lichter jemals als richtig romantisch empfinden wĂŒrde …

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Da ist mir diese Beleuchtung weitaus lieber:

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Kurz bevor er seine Tore an diesem Abend schließen wollte, ließ uns noch schnell der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt im Stallhof reinschlĂŒpfen:

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Dieser ist schon wirklich etwas besonders, allerdings dĂŒrfen die HĂ€ndler dort seit dem schweren Brand im Jahre 2007 leider nicht mehr mit echtem offenen Feuer beleuchten, sondern nur mit ElektrizitĂ€t, was ihm einiges seines Charakters genommen hat. Es ist aber nach wie vor gut besucht und sorgt fĂŒr viel Spaß und außergewöhnliche EindrĂŒcke fĂŒr alle Sinne:

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Wir unternahmen außerdem noch einen Ausflug nach Seiffen, denn wir finden, in diesem Ort ist aufgrund seiner bekannten Schnitzereien Weihnachten das ganze Jahr zu Hause. In der Adventszeit verwandelt sich der Ortskern in einen großen Weihnachtsmarkt, wo man dann auch mal Zugang zu den SchauwerkstĂ€tten fĂŒr die diversen Holzarbeiten gewĂ€hrt bekommt. Leider fehlte dieses Jahr Schnee, um am Ende noch stimmungsvollere Aufnahmen zu erhalten – es war an diesem Tag nur frisch und bewölkt …

Bei diesem Angebot mussten wir uns natĂŒrlich in die Schlange mit einreihen, um Essen und Trinken zu holen. Das Schild klingt immerhin sehr vielversprechend     😉

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NatĂŒrlich gibt auf den anderen StĂ€nden immer wieder Schwibbögen, Pyramiden und RĂ€uchermĂ€nnchen:

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Auch die LÀden mitsamt der SchauwerkstÀtten haben vieles im Angebot:

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Sind diese Engelchen nicht sĂŒĂŸ ?

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Die HerzchenlebkuchenstĂ€nde dĂŒrfen natĂŒrlich nicht fehlen, denn wie sonst soll man jemanden mitteilen, dass man ihn oder sie liebt?     😉

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In Seiffen trafen wir sogar auf den Weihnachtsmann, welcher auf seinem Bollerwagen einen Sack mit SĂŒĂŸigkeiten hat und diese großzĂŒgig an die lieben Kleinen verteilt. Seine Wichtel stĂ€rkten ihm den RĂŒcken:

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Ein Muss fĂŒr mich in der Adventszeit: KrĂ€ppelchen und GlĂŒhwein:

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Und hier nochmals eine Erinnerung daran, warum wir ĂŒberhaupt Weihnachten feiern:

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Es ist jedenfalls noch nicht endgĂŒltig zu spĂ€t, allen Lesern noch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest zu wĂŒnschen     😉

Das war’s dann mit meinen Fotoprojekten fĂŒr 2013.  Aber ich habe jetzt richtig Spaß an der Sache entdeckt und denke mir bereits 12 andere Fotovorhaben fĂŒr das nĂ€chste Jahr aus.  Ich hoffe, ihr seid auch weiterhin daran interessiert     😉



2013 15.
Dez

Das Fest der Feste rĂŒckt immer nĂ€her und langsam bekomme auch ich das zu spĂŒren. Auf Arbeit trudeln nach und nach die Weihnachtskarten der Kunden ein und ein Lieferant hat sogar eine Dose mit leckeren Weihnachtskeksen spendiert, welche wir zusammen als Abteilung ganz schnell vernichtet haben.

Ob ich dieses Jahr noch selber backen werde steht leider immer noch nicht fest – denn: alleine backen ist doof! Mein großes Kind weilt derzeit bei ihrem Freund in Belgien und mein kleines Kind hat jede Menge Spiel- und andere Termine … da wird es dieses Jahr wohl erstmalig nur bei gekauften Erzeugnissen der deutschen Backindustrie bleiben.

DafĂŒr geniesse ich allerdings jeden Tag meines Adventskalenders. Dieses Jahr habe ich keinen fĂŒr die HĂŒfte, sondern fĂŒr die Seele     😉     Carsten organisierte ihn bereits im Sommer fĂŒr mich und nun lese ich jeden Tag eine Geschichte aus dem bezaubernden Buch „Das Weihnachtsgeheimnis“ von Jostein Gaarder. Ich finde das Buch soooooo schöööön!
Damit komme ich allmĂ€hlich doch in Weihnachtslaune, was inzwischen nun wirklich fĂ€llig ist. Heute haben wir gleichzeitig drei nigelnagelneue Kerzen zu Ehren des 3. Advents angezĂŒndet, bei den ersten beiden Adventssonntagen waren wir einfach stimmungstechnisch noch nicht so weit. Erst hatte ich Geburtstag und dann hatte ich eine fiese ErkĂ€ltung. Aber nun geht es langsam in die richtige Richtung     😉

Einige Geschenke sind schon besorgt und im Haus versteckt. Ich hoffe nur, dass ich mich am Ende an all die Orte erinnern kann, wo ich die Sachen „vergraben“ habe. Ehrlich, ich bin, was das angeht, wie ein Eichhörnchen: Zeug  fĂŒr spĂ€tere Zeiten verbuddeln und dann den Ort vergessen. Ich habe in der Vergangenheit bei der Ostereiersuche schon so manche Nikolausschokolade wiedergefunden     😉

Übrigens, mein Fotoprojekt fĂŒr Dezember hat ebenfalls dazu beigetragen, dass ich in eine weihnachtliche Stimmung gekommen bin. Da ich WeihnachtsmĂ€rkte als Thema habe, besuchten Carsten und ich vorgestern die Entsprechenden in der Dresdner Innenstadt. ZusĂ€tzlich waren wir heute noch in einem sprichwörtlichen Weihnachtsdorf, wo in diesen Wochen eigentlich ĂŒberall Weihnachtsmarkt ist:  im erzgebirgischen Seiffen, bekannt durch seine hölzerne Jahresendfestkunst in Form von Nußknackern, Schwibbögen, Kerzenpyramiden, Weihnachtsengeln und RĂ€uchermĂ€nnchen. Wir haben sogar eine Figur wiedergefunden, welche dort schon im Jahre 2004 seinen Mann gestanden hat. Schaut mal, das war 2004:

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Und dieses Bild ist von heute:

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Es ist doch ganz nett, in der Ferne und nach so langer Zeit bekannte Gesichter zu treffen     😉



2013 09.
Dez

Inzwischen ist unser Dezember ganz weit fortgeschritten und somit wird es höchste Zeit, ein paar Ergebnisse aus meinem Fotojahresplan fĂŒr den November zu prĂ€sentieren – diesmal zum Thema „Handarbeiten“. Allerdings habe ich festgestellt, dass im vorletzten Monat des Jahres kaum Raum fĂŒr kreative Ideen und ihre Umsetzung bleibt, wenn man im Gehirn gehetzt ist. Diese Erkenntnis muss ich auf jeden Fall beim Planen fĂŒrs nĂ€chste Jahr berĂŒcksichtigen.

Aber genug gejammert, jetzt wird prĂ€sentiert     🙂

Ein Wettlauf der HĂ€kelnadeln und zwei haben ihr Ziel schon fast erreicht:

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Ein „WollknĂ€ueligel“     😉

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Die HĂ€kelnadeln unter sich:

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Der Anfang einer HĂ€kelgeschichte:

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Auch jede Strickstory hat einen Beginn:

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Die Scheren bringen sich in Position, aber so viel sei verraten: sie haben sich mangels Arbeit schnell zurĂŒckgezogen     😉

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Es gibt Gesichtsmodels, Fußmodels, Supermodels, Lichtmodels – ich hatte mein Wollmodel da     😀

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Die Wolle leuchtet ja förmlich in ihren HÀnden:

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Aber dann hat sie die orangen WollknÀuel entdeckt:

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„Guck mal, ein Alien!“

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Dann hatte sie die Wolle auf den Ohren:

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…und auf den Augen:

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„Darf ich sie mitnehmen? Sie ist soooooo schön kuschelig!!!“

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Wie man unschwer erkennt, kann ich keine fertigen Produkte zum Verschenken oder Verkaufen hier anbieten. Aber wir hatten definitiv unseren Spaß     🙂

Mein Dezemberprojekt steckt ĂŒbrigens auch noch in den Kinderschuhen. Ich hoffe, ich werde bis zum Wochenende endlich richtig 100%-ig gesund, damit ich mich mal auf einem Weihnachtsmarkt blicken lassen kann     🙂
DrĂŒckt ihr mir die Daumen?     *liebguck*



2013 08.
Dez

Wie die Zeit vergeht! Wir haben bereits den 2. Advent, also ist die HĂ€lfte der Vorweihnachtszeit definitiv vorbei. Bei uns ist inzwischen sogar die erste Weihnachtskarte aus MĂŒnchen eingetrudelt! Ich persönlich habe allerdings relativ wenig von der  besinnlichen Zeit, denn mein 2. Adventswochenende, einschließlich Freitag, verbrachte ich im Bett mit wildem Husten und gelegentlichem Nasenbluten     :schreien:     aber allmĂ€hlich scheint es mit mir wieder bergauf zu gehen und morgen gehe ich zurĂŒck in mein BĂŒro, um das Geld fĂŒr die Lebkuchen und Stollen zu verdienen     😉

Zum GlĂŒck haben wir unsere Weihnachtsbildaufnahmen schon vor einer Woche gemacht. Jetzt ist die gesamte Arbeit fĂŒr unseren Familiengruß zum Jahresende abgeschlossen und er darf auf unserer Homepage bewundert werden     🙂
Und vergisst ja nicht, den Klick-Knopf bei Stephanie zu betĂ€tigen     😉     !

Die Bilder von meinem Novemberprojekt sind schon ausgewĂ€hlt, ich werde sie in der kommenden Woche meiner kritischen Leserschaft prĂ€sentieren – versprochen!



2013 04.
Dez

Bei mir bedeutet eine lange Schreibpause meistens keine Faulheit oder Mangel an Themen, es ist eher so, dass mich mein richtiges Leben so fest im Griff hĂ€lt, dass ich einfach keine Zeit und Muße habe, meine Gedanken und Erlebnisse mit Euch zu teilen.

Am Dienstag hatte ich einen wahren Grund zu feiern: mein eigener Geburtstag war endlich mal wieder nach einem Jahr dran     😀     und ab da ging es los mit den Feierlichkeiten. NatĂŒrlich habe ich auf Arbeit eine Runde geschmissen und diesmal duften meine Arbeitskollegen einige Höhepunkte der russischen Backkunst kennenlernen, wie z.B. Torte „Napoleon“ und mit Karamell gefĂŒllte TeignĂŒsschen. Zucker und Fett machen immer glĂŒcklich und so ging es uns allen danach richtig gut     😉
Nach der Arbeit packte ich schnell weitere russischen SĂŒĂŸigkeiten ein, welche ich dann abends mit meinen lieben Erstsemester-Kursteilnehmern verspeist habe, z.B. die klassischste Praline schlechthin namens „Mischka kosolapyj„. NatĂŒrlich habe ich sie entgegen des Links nicht online gekauft!!! Inzwischen gibt es in Dresden reichlich russische LĂ€den, wo ich immer wieder einiges an Geld lasse     😉

Nach dem Unterricht samt Feier mit meinen Russischinteressierten kehrte ich nach Hause zurĂŒck, wo ich endlich ein wenig mit Carsten und den MĂ€dels feiern konnte. Ich habe jede Menge persönliche Geschenke von meinen beiden Töchtern bekommen.Vieles davon hat Andrea aus meiner Heimat mitgebracht und mir damit natĂŒrlich besonderen Gefallen getan.

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Carstens Geschenk durfte ich in meinem Workshopraum suchen und ich war völlig verblĂŒfft darĂŒber, WAS er sich fĂŒr mich ausgedacht hat. Aber es war natĂŒrlich Geburtstag und Weihnachten gleichzeitig, denn mein lieber Mann hat meine Fotofortschritte und mein gestiegenes Interesse am Fotografieren gemerkt und mir eine neue Kamera geschenkt! Eine aus der „Profi-Liga“!!!

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Zum GlĂŒck hat er gleich auch noch ein Bedienungshandbuch mitgeliefert, denn die Knöpfe sind etwas anders positioniert als bei meiner bisherigen     😀
Meine ersten Testbilder haben mich bereits sehr beeindruckt und ich freue mich wie ein Kind auf die neuen Möglichkeiten, welche ich nun durch den Umstieg von einer EOS 1000d auf eine EOS 7d in die Hand bekomme!

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Das Feiern ging am Donnerstag weiter, denn das Thema im Lehrbuch der Russisch-VHS-Gruppe, welche inzwischen mehr als die HĂ€lfte vom 2. Semester erreicht hat, war sehr passend – es ging um Geburtstage     😀
Die Kursteilnehmer haben gut aufgepasst, als wir vor einigen Wochen die Ordnungszahlen geĂŒbt haben und merkten sich meinen Purzeltag. So ĂŒberraschten Sie mich mit einem wunderschönen Blumenstrauß und ich revanchierte mich auch hier mit einem „Napoleon“. Außerdem haben wir den Text von dem wohl bekanntesten russischen Geburtstagslied gelernt und es anschließend lauthals gesungen.

Am Freitagabend kehrten Carsten, Andrea, Stephanie und Elli, welche quasi auch eine Tochter von uns ist, samt meiner Wenigkeit beim Italiener unseres Vertrauens ein. Es war wie immer gemĂŒtlich und lecker! Aus mir unerfindlichen GrĂŒnden wird fĂŒr uns eigentlich immer wieder (schon seit Jahren) die gleiche Ecke reserviert – wir werden wohl nie erfahren dĂŒrfen, wie es in den anderen Ecken dieses Restaurants aussieht     🙂

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Am Samstagabend kamen meine Freunde und ich wurde erneut mit schönen Geschenken ĂŒberhĂ€uft und habe einen wundervollen Abend mit bezaubernden Leuten bei leckerem Essen verbracht. Einen Wodka gab es wie ĂŒblich auch, diesmal durfte alle MĂ€nner fahren und die Frauen alle trinken – wir hatten definitiv unseren Spaß     😀

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Die nĂ€chste Fete folgte am Montagabend, da mein Donnerstagskurs den ausdrĂŒcklichen Wunsch hegte, sich auch mal einfach so, außerhalb von Unterrichtszeiten zu treffen. Wir entschieden uns fĂŒr das Restaurant „St. Petersburg“ und verbrachten dort einen sehr amĂŒsanten Abend. Carsten und Andrea haben mich diesmal begleitet und jetzt kennen sie endlich persönlich die netten Leute, welche sich durch viel Ehrgeiz und meiner Hilfe mit der russischen Grammatik und MentalitĂ€t auseinandersetzen.

Jetzt sind die Feierlichkeiten fĂŒr die nĂ€chsten 2 1/2 Wochen erst einmal vorbei, was auch gute Seiten hat, denn die Schlafzimmerwaage hat uns eine eindeutige Warnung ausgesprochen … dabei haben wir noch nicht mal Weihnachten hinter uns     😉