Mrz
Wenn ich an den gestrigen Tag zurĂŒckdenke, fĂ€llt mir dazu nur die Werbung eines Discounters ein: „Supersamstag bei Super-LIDL“ … aber in unserem Fall könnte man das glatt auf „Supersamstag bei Super-OLCAs“ umdichten   đ
WettermĂ€Ăig war es ein groĂartiger FrĂŒhlingstag! Das mussten Carsten und ich natĂŒrlich ausnutzen   đ
Zuerst wurde der Pflichtteil erledigt: mein Mann brauchte neue Alltags- und Hausschuhe, dazu wollten wir endlich mal sein Weihnachtsgeschenk, ein Gutschein von „Globetrotter“, fĂŒr ein paar neue Wanderschuhe umsetzen. Naja, ein richtiges ShoppinggefĂŒhl kommt bei meiner OrangenhĂ€lfte einfach nicht auf, denn nach nur einer knappen Stunde war er mit zwei Paar StraĂenschuhen, einem Paar Hausschuhen und einem Paar Wanderschuhen komplett ausgestattet … aus meiner Sicht ist das viel zu schnell gegangen    đ
Der Vorteil war allerdings, dass ich dadurch mehr Zeit hatte, ein paar Bilder fĂŒr mein Monatsprojekt zu machen. Weiss eigentlich noch jemand, was das Thema sein sollte? Vielleicht hilft euch dieses Bild beim Erinnern   đ
Danach gesellten wir uns zu einer FĂŒhrung der IgeltourÂ ĂŒber die Johannstadt. Igel-Touren haben wir seit letztes Jahr ins Herz geschlossen und auch diesmal wurden wir nicht enttĂ€uscht. Allerdings war die Gruppe wirklich groĂ und die arme, etwas kleine ErzĂ€hlerin fĂŒr Geschichten zu diesem Stadtteil war immerzu auf der Suche nach einer Erhöhung a la Sitzbank oder BlumenkĂŒbel, damit auch die letzten Reihen sie gut verstehen könnten. Das mit dem Hören war bei einigen bestimmt etwas problematischer, denn Carsten und ich sowie 3 weitere Teilnehmern haben den Altersdurchschnitt dieser Runde erheblich nach unten gezogen, alle anderen waren bereits seit geraumer Zeit gestandene Rentner:
Die fast 2 1/2 Stunden (angesetzt sind sogar nur 2 Stunden) vergingen wie erwartet sehr schnell. Wir haben danach noch eine weitere Location fĂŒr mein Monatsprojekt ins Auge gefasst und auch dort gelang es mir einige, aus unserer Sicht passende, Aufnahmen zu schieĂen:
Das Licht am Nachmittag wurde so schön sanft und weich! Dresden ist auf jeden Fall nicht nur im Stadtzentrum romantisch:
AnschlieĂend gönnten wir uns ein Abendessen im „Schnizz“ und fuhren satt und glĂŒcklich wieder nach Hause.
Heute war mehr oder weniger ein Haushaltstag mit etwas Zeit zum Saubermachen, Gulaschsuppekochen und InderhĂ€ngemattelesen. So haben wir die Zeitumstellung ganz gut hinter uns gebracht   đ
Aber morgen werde ich wohl oder ĂŒbel an dieses Bild denken mĂŒssen   đ
Ich freue mich aber sehr auf die nĂ€chste Woche, denn am Donnerstag kommt unser groĂes Kind nach 3 Monaten Praktikum aus dem ElsaĂ zurĂŒck nach Hause   :verliebt:
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