Jan
Wie auch vor einem Jahr wurde es fĂĽr mich in der ersten Januarwoche an der Zeit, Platz in meiner Jahreskiste fĂĽr die neuen Erinnerungen zu schaffen und sich nochmals an die zahlreichen schönen Momente im Jahre 2014 zurĂĽck zu erinnern  Â
Man glaubt es kaum, aber hinter diesen Papierschnipseln befinden sich soooo viele schöne Augenblicke! Und ich habe nicht mal ĂĽber alles davon hier im Blog berichtet  Â
- Auch dieses Mal befindet sich darin meine Eintrittskarte für die St.Patricks-Day-Veranstaltung, dazu auch noch mit einem von mir gemachten Foto darauf   :)
- NatĂĽrlich sind auch unsere Karten fĂĽr Stephanies Abiball dabei
- Trotz unserer erfolgreichen Abnehmerei sind wieder einmal einige Restaurantrechnungen dabei. Meistens erinnern sie mich an gemütliches Essen mit den Kindern oder Freunden samt viel Zeit zum Klönen und Quatschen
- Die Eintrittskarten fĂĽr das Technikmuseum in Sinsheim – der Traum meines Mannes wurde endlich wahr   :)
- Einige Rechnungen vom „Odessa“ – ich kann dieses Restaurant als eine Oase der russischen KĂĽche nach wie vor nur wärmstens empfehlen. Inzwischen bin ich dort nicht nur öfters mit den Teilnehmern meines Russisch-Kurses gewesen, sondern habe da auch meinen Geburtstag nachgefeiert
- Das Restaurant „Zur Sonne“ – dort feierten wir mit unseren Hauskäufern gebĂĽhrend den unterschriebenen Kaufvertrag. Die beiden SprĂĽche aus unseren GlĂĽckskeksen fanden wir an dem besagten Abend wirklich äuĂźerst passend  Â
- ein Warteticket mit der Nummer 244 – unter dieser Nummer wurden wir im BĂĽrgerbĂĽro aufgerufen und mussten uns von unserer Haus- auf unsere Wohnungsadresse bzw. von Briesnitz nach Striesen ummelden
- ein paar DVB-Tickets – nach sehr langer Abstinenz unsere ersten Versuche, wieder mal mit Bus und Bahn zu fahren. Es werden aber garantiert nicht die Letzten sein  Â
   dafür haben wir die Haltestelle nun zu nah vor der Haustür und der Weg in die Innenstadt ist nur noch soooo kurz (da lohnt sich das Autofahren einfach nicht mehr)
- In diesem Papierberg kann man ebenfalls wieder einige Kinotickets finden, aber die steigenden Preise und das rücksichtslose Publikum halten uns immer mehr davon ab, Filme im Kino zu sehen (waren es 2013 noch 18 Besuche, so machten in 2014 nur noch 8!)
- DafĂĽr stieg die Anzahl der Theaterkarten deutlich an, denn in Dresden gibt es zum GlĂĽck jede Menge davon – noch haben wir nie eine Enttäuschung erlebt. Auch kleinere BĂĽhnen bieten groĂźartige Schauspielarbeit an!
- Ich sehe zwischen all den Quittungen auch unseren ganz besonderen Kassenzettel (links oben) aus einem Baumarkt: Schattenrasen und DĂĽnger. Das war wohl das letzte Mal, dass ich in der nächsten Zeit mein Geld fĂĽr solche Dinge ausgegeben habe, denn wenn man keinen Garten mehr pflegen muss, dann braucht man natĂĽrlich keine Rasensamen  Â
- Darunter liegt ĂĽbrigens der Beweis, dass wir uns auch fĂĽr Geschichte sehr interessieren – der Beleg vom Römermuseum in Xanten (LVR). Endlich haben wir uns dieses im Mai 2014 angesehen, genau so wie das Herrmann-Denkmal … das hatten wir schon x-Jahre geplant und immer kam etwas dazwischen.
- In Dresden haben wir viel Geschichte durch unsere rege Teilnahme an diversen Igel-Touren gehört und selbst als langjährige Einwohner (Carsten seit 2001 und ich seit 1995) noch ganz viel dazu gelernt. Diese Tickets sind beim Weiten nicht alle, welche den Weg in diese Kiste finden, denn in 2015 geht es weiter – die nächsten Touren werden gerade im aktuellen Jahresplan ausgesucht und  angestrichen  Â
- Das Blättchen mit dem Vermerk „PrioritĂ©“ (links unten) ist – leider – ein Andenken an unsere lieben Couchsurferinnen aus Kanada. Charlotte hat ihre Kreditkarte während ihrer Tour durch Europa verloren und ihre Mutti hat eine Neue per FedEx-Express an unsere Adresse geschickt.
- und und und … so viele Erinnerungen !!! SCHĂ–Ă–Ă–Ă–Ă–Ă–N !!!!
Carsten und ich hatten auch diesmal wieder sehr viel SpaĂź daran, all die schönen Beweise der Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr zu sichten und sich an Dies und Das zurĂĽck zu erinnern. Es war doch ein sehr ereignisreiches Jahr! Aber nicht nur die „groĂźen“ Meilensteine wie Stephanies Abitur oder Hausverkauf haben dazu beigetragen, dass wir uns glĂĽcklich fĂĽhlten, sondern viele, viele Treffen, Begegnungen, AusflĂĽge und nicht zuletzt das gute Essen  Â
Aber nun ist es an der Zeit das Buch „Die Wichtigkeit kleiner Dinge“ im Jahre 2015 neu zu schreiben. Und was soll ich sagen – ein paar schöne Andenken haben bereits jetzt schon ihren Platz darin gefunden  Â
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