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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2015 28.
Jun

Langsam, aber sicher neigt sich der erste Sommermonat zu Ende. Er hat uns allen ziemlich oft seine kalten Schulter gezeigt, besonders in der vergangenen Woche. Ich habe an einem Tag sogar wieder mal meine Halbstiefelchen aus dem Schrank geholt, irgendwie war mir bei dem Blick auf unser Thermometer so danach. Die Zahl 12,8°C in Verbindung mit Dauerregen fand ich fürs Tragen von Ballerinas eher unpassend.

Aber an dem Abend, als es auf schönes Wetter wirklich ankam, hat sich der Juni anständig benommen. Das war am Donnerstag der Fall. Wir hatten unsere letzte Stunde vom English Business-Kurs und verbrachten nur die Hälfte der Unterrichtszeit im Klassenzimmer. Den restlichen Abend ließen wir im Fährgarten Johannstadt bei einem Bierchen ausklingen. Das war echt schön! Und der Sonnenuntergang war einfach ein Traum!

English-Abschied

Am Freitag war ich wieder mal wieder an der Reihe, etwas länger als sonst, sprich bis 18:00 Uhr statt 16:30 Uhr, im Büro zu bleiben – um so lange wie möglich als Ansprechpartner für die Kunden zu sein, wechseln sich unsere Kundenbetreuer mit diesem „Spätdienst“ alle mal ab. Danach fuhr ich schnellstens nach Hause, denn wir haben uns diesmal zu unserem Freitagsritual „Dönermann“ mit Anna verabredet. Mit ihr gibt es ja immer viel zu besprechen    standard
Nach dem Essen trollten sich Carsten, Anna und ihr treuer Begleiter Leon in unsere Wohnung und ich seilte mich noch schnell ab, um aus dem benachbartem Kaufland 2-3 Sachen fürs Wochenende zu besorgen. Diesmal hatte ich in dem Laden eine völlig unterwartete Begegnung: Ich traf Stephanies ehemalige Kindergartenerzieherin Frau Schütte! Das war nach so vielen Jahren eine echte Überraschung! Ich finde nach wie vor, dass sie eine besondere und sehr positive Rolle im Leben meiner Kleinen gespielt hat und halte ganz große Stücke auf sie. Aber nun ist sie in Rente gegangen, wobei rein optisch hätte ich sie nicht in diese Kategorie eingeordnet. Wir haben uns auf Anhieb wiedererkannt und konnten ein wenig miteinander plaudern. Nun hoffen wir jederzeit auf ein erneutes Wiedersehen, denn sie wohnt eigentlich ganz in der Nähe unseres „neuen“ Domizils.

Eine weiteres Wiedersehen am Samstag war dagegen verabredet und geplant. Claudia aus Uelzen kennen Carsten und ich ziemlich genau so lange wie wir beide uns kennen. Wir sind uns damals im Internet auf der gleichen Austauschplattform begegnet und haben uns sogar schon ein paarmal Vis-a-Vis getroffen – zuletzt im Juli 2013.

Ihr Mann Jan war in Dresden, um an einer Weiterbildung teilzunehmen und sie durfte mit. Wir trafen uns um 11 Uhr, „entführten“ sie zu dem wohl bekanntesten Baum in unserer Gegend – der Babisnauer Pappel– und gingen anschließend durch den Großen Garten, bis wir von einem Regenschauer überrascht wurden. Vor dem sind wir ins gemütliche Carolaschlößchen (übrigens mit einer sehr leckeren und guten Auswahl an tollen Kuchen!) geflüchtet.

carolaschlößchen

Gegen 15 Uhr war auch Jans Weiterbildung zu Ende. Wir holten ihn ab und zeigten unseren Gästen ein paar schöne Ecken der Dresdner Neustadt, wie z.B. die Kunsthofpassage und unsere Lieblingseisdiele Mimi’s Eismanufaktur, um dann für ein leckeres Abendessen im türkischen Restaurant Ocakbasi einzukehren. Da die Bäuche danach sehr kugelrund geworden sind (das Essen dort ist einfach so unbeschreiblich gut !!!), gönnten wir uns noch einen langen Spaziergang durch die Dresdner Heide, wobei Carsten und ich zum ersten Mal in unserem Dresden-Leben den Garnisonfriedhof der gefallenen Kämpfer der Sowjetischen Armee entdeckten.

garnisonsfriedhof

Mit jedem Besuch kann man ab und an auch völlig unbekannte Wege gehen    zwinker    auf jeden Fall war das ein wundervoller Tag mit den beiden. Danke nochmals für die gemeinsame Zeit!

Mit-Jan-und-Claudia

Aber auch das schönste Wiedersehen wandelt sich mit der Zeit leider immer wieder in einen Abschied um. Den heutigen Sonntag nutzen wir, um die vielen kleinen, liegengebliebenen und angesammelten Dinge aufzuarbeiten und um ehrlich zu sein, um auch ein wenig zu faulenzen bzw. ausgeschlafen für die nächste Woche zu sein    lachen    diese verspricht nämlich ebenfalls wieder voller Termine und sehr ereignisreich zu werden   standard



2015 22.
Jun

Ich weiß nicht, ob es bereits irgendjemandem aufgefallen ist, aber ich habe es wirklich bis heute noch nicht geschafft, meinen Bericht über die Fotoausbeute vom Mai zu schreiben    unschuldig    und die Gründe dafür kennt ihr ja eigentlich aus meinen letzten Blogeinträgen    zwinker
Dennoch habe ich mit Hilfe meines fleißigen Mannes im Hintergrund Schritt für Schritt alles getan, um euch meine Fundstücke präsentieren zu können.

Anfang des Jahres, als ich meine Fotopläne schmiedete, wusste ich noch nicht, dass wir ausgerechnet im Mai zwei Ausflüge nach Polen unternehmen. Darum habe ich entgegen meiner ursprünglichen Intention, nur die wenig bekannte Skulpturen in Dresden zu finden, zu fotografieren und euch zu zeigen, nun auch einige Skulpturenbilder aus dem Nachbarland mit in die Galerie einsortiert.

Ansonsten ist mir bei meinen Streifzügen durch Striesen, Johannstadt und Plauen aufgefallen, dass es noch jede Menge interessante Denkmäler aus DDR-Zeiten gibt. Außerdem kristallisierten sich beim Bildersichten bestimmte Themenbereiche heraus: Familie bzw. Frau mit Kind, Tiere, berühmte Persönlichkeiten, ganze Lebenszyklen sowie abstrakte Kunst. Ich habe deshalb versucht, die Bilder in meiner großen Galerie etwas nach diesen Gesichtspunkten zu gruppieren. Aber nun genug geschwafelt, jetzt werden zuerst die Bilder gezeigt und danach noch einmal ein paar Worte verloren    zwinker

Zu meinen persönlichen Favoriten (neben den Bären natürlich, sie sind außer Konkurrenz    zwinker    ) gehört auf jeden Fall die außergewöhnlich beeindruckende Arbeit von Jerzy Kalina. Die Gesamtskulptur ist allerdings sehr schwer zu fotografieren gewesen, denn die 14 Einzelskulpturen verteilen sich auf zwei gegenüberliegende Straßenseiten:

breslau01

Auf einer Seite steigen die Menschen in den Untergrund, um auf der anderen Seite wieder nach oben zu kommen. Das Werk dient als Symbol für die schicksalsträchtigen Zeiten der jüngsten, polnischen Geschichte, speziell im Zeitraum 1977 – 2005, und stellt den Untergang des Kommunismus und den Aufstieg in die Demokratie dar.

Ein anderes Bild würde eigentlich viel besser in ein Fotoprojekt aus dem vergangenen Jahr passen – Brunnen. Bis zum Frühjahr war „Flugwille des Menschen“ nur eine Skulpturengruppe, seit Neustem ist das allerdings zusätzlich noch ein schönes Wasserspiel geworden:

Dresden-Flugwille

Ich habe es aber schon so lange fotografieren wollen, selbst wenn meine Skulpturengalerie dadurch etwas verwässert wird    zwinker    ich hoffe, euch gefällt es trotzdem    lachen

Eigentlich könnte ich zu einigen Werken noch sehr viel mehr berichten, aber zu manchen konnte ich dagegen nicht einmal die Namen der Künstler ausfindig machen … dennoch war zumindest für mich mal wieder sehr interessant, sich mit diesem Thema zu befassen und wer weiß, vielleicht achtet nun auch ihr etwas mehr auf die kleinen Kunstwerke in den Parks oder am Wegesrand    zwinker



2015 21.
Jun

Dieses Wochenende hat sich irgendwie nach und nach zu einem kleinen Marathon schöner Begegnungen mit Menschen entwickelt, welche man nicht all zu oft sieht.

Es begann mit einer Familienzusammenkunft am Freitagabend. Stephanie hat nach einigen Wochen mal wieder ihrer Heimat einen Besuch abgestattet. Da kam selbstverständlich auch Andrea gern nach Striesen. Das Wochenende wird bekanntlich bei uns traditionell mit einem Besuch beim Dönermann eingeläutet und das war natürlich auch diesmal trotz Kinderzusammenkunft so – sehr zur Freude von Yusuf, der sich total in Stephie „verguckt“ hat. Als Nachtisch hatten wir etwas ganz besonderes, denn Stephanie hat vor ihrer Reise nach Dresden noch gearbeitet und brachte uns allen somit leckeren Käsekuchen ihres Arbeitgebers mit. Wir konnten ja schon so einige Sorten bei unserem Polenkurzurlaubzwischenstopp in Potsdam testen und haben sie für außerordentlich essenswert befunden. Nun wissen wir seit diesem Wochenende auch, dass die Sorten Stracciatella und Mohn ebenfalls den bereits gegessenen Sorten in Nichts nachstehen    standard

Am Samstagmorgen frühstückten wir bereits um 7 Uhr zusammen mit Stephanie, denn Carsten und ich haben schon vor langer Zeit unsere Teilnahme bei einer Wanderung zugesagt. Das Wetter war zwar nicht so, wie man es sich für die Mitte Juni gewünscht hätte, aber wir haben ja schließlich auch Regenjacken und Regenschirme in unserem Haushalt und diese Utensilien durften diesmal eben mitreisen. Für mich war diese Wandertour unter anderem dadurch so schön, weil sie von 3 meiner ehemaligen Russischkursteilnehmern ins Leben gerufen wurde. Wir sahen uns nach vier gemeinsamen VHS-Semestern seit Ende Januar nicht mehr, da hatten wir egal bei welchem Wetter viel zu bereden    standard     natürlich schnatterten wir vorrangig beim Laufen    standard

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Ganz nebenbei erklommen wir den Gohrisch, Papststein und erkundeten unter anderem einige Höhlen auf dem Kleinhennersdorfer Stein. Das Wetter benahm sich wie ein Teenager, so hatten wir sowohl den schönsten Sonnenschein als auch unerwartete und heftige Regengüsse auf der Strecke verteilt. Aber am Ende der Wandertour konnten wir unsere nassen Sachen im Wochenendhaus von Kerstin aufhängen, sich vom selbstgemachten Kuchen und Gegrilltem verwöhnen lassen und den Tag bei einem Rotwein und Knistern der Holzscheite in der Feuerschale ausklingen lassen.

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Auch heute war wieder an ein längeres Verweilen im Bett nicht zu denken, nur diesmal waren wir die Gastgeber. Unsere Freunde aus Adelaide, welche uns im Sommer 2010 drei Wochen lang bei sich beherbergten, sind gerade mit dem Auto durch Europa unterwegs. Wir konnten sie dafür gewinnen, bei uns auf ihrem Weg von Leipzig nach Wien eine kleine Reisepause einzulegen und gemeinsam mit uns zu frühstücken. Wir kehrten in der dresdenweit bekannten Bäckerei Wippler am Körnerplatz ein und liefen danach noch ein wenig durch die Innenstadt von Dresden, um auch Tim, ihrem jüngeren Sohn, unsere wunderschöne Stadt zu zeigen … Marina und Sascha waren ja schon einmal vor einigen Jahren bei uns zu Besuch. Da durfte der Zwinger natürlich genau so wenig fehlen …

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… wie der Fürstenzug am Dresdner Schloss:

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Aber alles Schöne geht irgendwann zu Ende und nun sitzen Carsten und ich wieder ganz allein in unserer Wohnung    zwinker    ihr braucht uns dennoch nicht  zu bedauern, denn auch in der kommenden Woche sind schon wieder einige interessante Unternehmungen und Treffen geplant    lachen



2015 13.
Jun

Inzwischen ist sogar in Sachsen der Sommer angekommen. Noch weiß er zwar nicht, ob er hier dauerhaft bleiben möchte, denn die Außentemperaturen wechselten innerhalb einer Woche auch mal gern von +18°C zu +32°C. Glücklicherweise passiert es hin und wieder aber, dass das Wetter auch wirklich zu unserer Wochenendplanung passt. So geschehen z.B. am vergangenen Wochenende. Wir waren an beiden Tagen mit so vielen Sachen beschäftigt, dass ich nicht einmal Zeit fand, zeitnah einen Blogeintrag zu verfassen    erroeten
Aber nun kann ich das ja nachholen und zumindest mal erklären, was mich denn so arg vom Schreiben abgehalten hat    zwinker

Am Samstag haben Carsten und ich mit unserem Cabrio einen Ganztagsausflug nach Thüringen gemacht. Unser erstes Ziel war wie schon einmal im September 2010 der Alternative Bärenpark Worbis.

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Dieser Bär war ganz zahm, aber irgendwie fehlte mir bei ihm der Kuschelfaktor    zwinker

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Den hatten dann die anderen Bären dafür um so mehr, nur war es leider nicht möglich, sie zu streicheln oder anderweitig zu berühren    zwinker    wobei sich dieser Meister Petz bestimmt gewünscht hätte, dass man seinen Bauch krault. Da er aber keine kraulenden Hände in seiner Nähe hatte, musste er sich an einem Baumstamm schubbeln:

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Ein anderer Braunbärli machte einen Spaziergang durch das große Areal:

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Es gab für die Bären einige Leckerlies, welche von einer Parkmitarbeiterin großzügig über den Zaun verteilt wurden. Besonders Walnüsse waren beliebt. Ich fand es vor allen Dingen sehr knuffig, dass die Bären sich diese auf ihre Tatzen legten, sie mühelos mit den Zähnen knackten, alles wieder ausspuckten und danach mit der Zunge nur das leckere Innere herauspickten. Die leeren Nussschalen wurden am Ende ganz einfach abgeschüttelt.

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Dass die Bären auch ein Mittagsschläfchen zu schätzen wissen, haben sie uns ebenfalls ganz nebenbei bewiesen:

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Ich war mal wieder überglücklich, weil ich meine Lieblingstiere so entspannt aus der Nähe beobachten konnte    standard

Unser zweites Ziel an dem Tag war der Nationalpark Hainich. Wir haben schon einiges über den dortigen Baumkronenpfad gehört und wollten den nun endlich mal mit eigenen Augen sehen und natürlich auch darüber laufen.

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Die Wege sind sehr breit und sehr stabil, aber auf manchen Abschnitten hat man zur den behindertengerechten Pfaden eine Alternative angelegt, bei der doch schon ein gewisses Verständnis für die Höhe, auf welcher wir uns befanden, sehr deutlich aufkam:

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Das sind schon gut 30 – 40 Meter …

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Zum Glück haben weder Carsten noch ich die Höhenangst und somit hatten wir auch auf den „Abwegen“ wirklich viel Spaß    standard

Der Ausblick von ganz oben (hier vom großen Aussichtsturm) ist auf jeden Fall einfach atemberaubend schön!

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Da hat man doch ein Gefühl vom Urwald, oder?

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Nicht umsonst gehört dieser naturbelassener Buchenwald zum UNESCO-Weltnaturerbe. Ein Besuch dort ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen.

Als wir gegen 22:30 Uhr nach diesem Ausflug wieder zurück in Dresden ankamen, reichte unsere Kraft gerade mal dazu, alles auszupacken und sofort ins Bett zu fallen. Denn am Sonntag ging es bei uns schon wieder weiter mit schönen Dingen des Lebens    zwinker

Unser Sonntagsfrühstück gab es diesmal etwas später als sonst und auch nicht zu Hause, sondern im Cafe Blumenau. Es war der ausdrückliche Wunsch unseres Geburtstagskindes, denn Andrea ist an diesem Tag 22 Jahre alt geworden und natürlich wollten wir das mit ihr und Karl wenigstens ein bisschen gemeinsam feiern … die eigentliche Party überließen wir dann lieber ihren Freunden:

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Den misstrauischen Blick, wenn Mama die Kamera aus ihrer Handtasche hervorzaubert, haben die Kinder auch nach Jahren des Auszugs immer noch nicht verlernt    zwinker    aber es war wirklich schön, mit den beiden zu essen und entspannt über alles Mögliche zu plaudern. Nochmals alles Gute zum Geburtstag, meine Große    verliebt    !

Danach kehrten Carsten und ich wieder für ca. 2 Stunden nach Hause zurück, wo wir beim Verdauen der zahlreichen Leckereien die Lovefilm-DVD „Dein Weg“ angesehen haben. Nach dem Filmende machten wir uns selber ganz schnell auf den Weg, denn wir wollten unbedingt zu unserer nächsten Igel-Tour nicht fehlen. Diesmal ging es um Plauen, ein Stadtteil im Westen von Dresden,  durch welchen ich nach unserem Umzug von Briesnitz nach Striesen nun täglich zur Arbeit fahre.

Die Tour war großartig! Holger Lippert kann unglaublich interessant erzählen und weiß wirklich viel über verschiedene Ecken zu berichten, welche ich als gehetzte Autofahrerin bislang nicht mal richtig wahr genommen habe:

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Dieses Jugendstilhaus liegt allerdings nicht auf meinem Arbeitsweg, dieses hätte ich selbst hinter meinem Lenkrad wohl nicht so stark ignorieren können, denn es ist auf jeden Fall sehr auffällig, nicht wahr?

Nach der Exkursion gönnten Carsten und ich uns noch einen Happen beim Shou Sushi, bevor wir umgehend zum Programmkino Ost fuhren, um eine Doku über den Jakobsweg anzusehen – „Camino de Santiago„. Das war übrigens nach „Dein Weg“ nicht unser letzter Film zu diesem Thema – am Mittwoch bekamen wir noch von LoveFilm die nächste DVD zu dem Thema zugeschickt, diesmal war es der französische Streifen „Saint Jacques … Pilgern auf Französisch„. Wer weiss, vielleicht werden auch wir mal eines Tages unsere Rücksäcke packen und auf diesem Weg laufen. Mit dem Auto haben wir immerhin schon einige Teile davon im Sommer 2012 gesehen und besuchten auch die Endstation Santiago de Compostela    zwinker    aber ich und lange Strecken laufen …