Apr
In den vergangenen 2 Wochen gab es in meinem Leben jede Menge Highlights. Sie mĂĽssen fĂĽr mich nicht so wahnsinnig riesig sein, denn ich freue mich auch ĂĽber die kleinen Höhepunkte des Lebens von Herzen und will sie natĂĽrlich mit meinen Mitmenschen teilen. Also fangen wir einfach mal damit an  Â
- Ich habe in einem Blogeintrag im März über einen Fernsehauftritt von unserer Kleinen / Stephanie berichtet. Nun kann ich auch mit unserer Großen / Andrea genau so angeben. Sie hat es zwar nicht ins Fernsehen geschafft, dafür aber ins Radio. Beim MDR gab es neulich einen Beitrag über ein ehrenamtliches Projekt namens Rockzipfel. Und weil Andrea diesen Verein seit September letzten Jahres unterstützt, kam sie in dem Beitrag sogar zu Wort und wird auch im Text namentlich erwähnt. Ich bin echt stolz auf meine Große!
… leider gibt es den Radiomitschnitt nur noch als Datei, denn er ist nicht mehr mit auf der Webseite zu finden. - Am 1. April bin ich mit Anna zu einem Konzert der Gruppe Project Pandora in den Club Tante Ju gegangen. FĂĽr mich ist das Besondere an dieser Gruppe, dass den Gesang mein ehemaliger Arbeitskollege, Daniel Zieschang, ĂĽbernommen hat. Ich wusste schon lange, dass er singen kann, nur hatte ich ihn bis dato noch nie auf der BĂĽhne gesehen. Nun kann ich hinter diesem Wunsch auch ein Häkchen setzen  Â
- Logischerweise kamen auch einige andere Kollegen von meiner vorherigen Arbeitsstelle dazu, um Daniel und seine Mitstreiter auf der Bühne zu unterstützen. Es war ein fröhliches Wiedersehen und natürlich haben wir die Zeit genutzt, um alles zu bequatschen, was seit meinem Abschied im September letzten Jahres passiert ist. Es war echt schön, euch wieder zu sehen !
- An einem schönen Mittwochnachmittag sind Andrea und ich zu einem Lagerverkauf von Tranquillo gegangen. Am Ende waren wir beide mit unseren Schnäppchen so glĂĽcklich, dass wir uns noch einen Kaffee und Kuchen im Elbsalon auf der KönigsbrĂĽcker StraĂźe (gegenĂĽber vom Kino Schauburg) gönnten. Diese Lokalität hat mich definitiv nicht zum letzten Mal gesehen – das Essen dort fand ich echt lecker und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt ebenfalls.
- Am gleichen Abend trafen Carsten und ich noch seinen Cousin Michael, welcher einer Fortbildung wegen gerade in Dresden weilte. Und da das Wetter so schön war, haben wir zu dritt schon mal die Biergartenzeit fĂĽr uns eröffnet – Fährgarten Johannstadt sei Dank!
- Am Dienstag, den 5. April, habe ich meinen neuen Russisch-Kurs angefangen. Die Gruppe ist wie immer gemischt, aber ich denke, wir werden zusammen noch sehr viel SpaĂź beim Lernen der Vokabeln und Grammatik haben, denn die Leute sind wirklich gut drauf! Nun bin ich bis Ende Juni mal wieder an jedem einzelnen Dienstagabend fĂĽr alle anderen Aktivitäten nicht verfĂĽgbar  Â
- Am Samstag gingen Carsten und ich erneut bei einer Igel-Tour mit und nun wissen wir dank einer FĂĽhrung von Frank Frenzel, wo genau der Kaitzbach entspringt (die Quelle kann man auf dem Foto unten sehen) und wie sein Weg bis zum Mockritzbad verläuft. Das ist aber nur die Hälfte seines Weges, denn diese Igel-Tour ist zweigeteilt und den letzten Abschnitt haben wir bereits im Juni 2015 absolviert – also vom Mockritzbad ĂĽber den GroĂźen Garten, in welchem alle drei Zierteiche von eben diesem Kaitzbach gespeist werden, bis zur BĂĽrgerwiese. Aber eigentlich ist nicht mal das das eigentliche Ende des Bachlaufs, denn er fĂĽgt sein Wasser zum Abschluss auch noch an der CarolabrĂĽcke der Elbe zu. Er verläuft dorthin allerdings fast nur noch unterirdisch durch Rohre und ist somit auf seinen letzten Kilometern völlig unerkannt. Damals wie diesmal eine sehr interessante Tour, so dass 3 Stunden und 7 km sehr schnell vorĂĽber gewesen sind Â
- Wir waren am letzten Samstag zum runden Geburtstag von Torsten eingeladen. Ist schon irgendwie komisch, dass im Freundeskreis die Zahlen der Geburtstage neuerdings mit einer 5 beginnen. Aber diese Zahl sieht man den (meisten) Leuten zum GlĂĽck nicht an  Â
Nochmals alles, alles Liebe zu deinem Ehrentag, lieber Torsten! - Last but not least: unsere PlĂĽschtierfamilie hat ziemlich unerwartet Zuwachs bekommen. Drei Wochen lang sind Carsten und ich an dem Schaufenster eines Spielzeugladens in unserer Nähe vorbeigetigert bis wir uns eines sehnsĂĽchtig wartenden Tieres erbarmt und es gekauft haben. Und wer denkt, das es mal wieder ein Bär geworden ist, der liegt diesmal total falsch. Wir haben uns einen weiteren Wombat ins Haus geholt  Â
So hat der original-australische Wombat, welchen wir 2010 in Hahndorf (bei Adelaide) gekauft und nach Hause eingeschifft haben, nun eine Freundin namens Wombatine an seiner Seite  Â  sie ist die dralle Schönheit auf dem Foto links … hat also dickeres und längeres Fell, längere Krallen, ein runderes Gesicht und einen richtig weiblichen Pops – es konnte also nur ein Mädel sein  Â
Nun glaube ich, dass ich alles berichtet habe, was ich euch erzählen wollte  Â
War doch schon allerhand, oder? Ich hoffe, eure Tage sind derzeit genau so mit vielen kleinen Highlights gefĂĽllt. Vielleicht erzählt ihr mir auch mal bei Gelegenheit davon – ich wĂĽrde mich freuen!
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