Jul
Ein heutiges FundstĂĽck aus der Rubrik „WOW !“ hat mich zu dieser kleinen OLCA-Episode animiert … was mal als Handstreich angefangen hat, wurde schon vor ein paar Monaten weiterentwickelt und ist nach dem heutigen Stand sogar noch ausbaufähig !
Bis Ende Februar 2016 haben Olga und ich jeden Freitagnachmittag den Wochen(end)-Einkaufszettel aus dem Gedächtnis und mit prĂĽfendem Blick in den KĂĽhlschrank per Hand auf einem Notizblockklotzzettel (ach, ein so herrlich deutsch zusammengesetztes Wort) ausgefĂĽllt – wie z.B. diesen hier:
Danach kam uns die Idee, wenigstens die immer wiederkehrenden Dinge als gegeben bzw. optional auf DinA6-Größe (4fach-Ausdruck auf DinA4 und dann zurechtgeschnitten) vorgedruckt zu haben, um nicht doch mal etwas Wichtiges zu vergessen – das ist z.B. der von heute, nachdem schon die ersten Waren eingesammelt wurden:
Jeder, der bislang diesen Vordruck bei uns an der Pinnwand gesehen hat, verdrehte ein wenig die Augen und dachte sicherlich mit einem Lächeln an die allseits bekannte Listengeilheit und Organisationswut der OLCAs. Aber heute haben wir im Kaufland tatsächlich noch DIE Steigerung gefunden:
So eine Herausforderung kann man natürlich nur annehmen und deswegen bastel ich auch gerade an einer DinA3-Version mit Gang- und Lageplan des Kauflands inklusive aller Notausgänge und Ruheinseln   ;o)   wäre doch gelacht !
In diesem Sinne wĂĽnschen die OLCAs allen Lesern ein ruhiges und einfallsreiches Wochenende !
1. Juli 2016 um 21:08
hihihihi
Schoene Geschichte …. ich versuche ebenfalls meinen Einkaufszettel so zu schreiben, dass er meiner logischen Supermarktwegstrecke entspricht.
Ich habe an der Kuehlschrankseite einen groĂźen Zettel auf dem ich notiere, wenn etws „zu Ende geht“ … entsprechend schreibe ich dann meine Einkaufsliste.
Aber so vor-organisiert, wie ihr es seid, bin ich nicht und mein kleiner Einpersonenhaushalt hat das auch immer sehr gut durchgestanden. Ich kaufe „natuerlich“ nicht nur das, was auf der Liste steht, ber ganz ohne Liste kaufe ich selten ein.
Zusatzerklaerung: … ich kann nach meiner taeglichen morgendlichen Parkrunde mit Freundinnen zum Supermarkt, weil dieser fast auf meinem Heimweg liegt.
…. und als „richtige Amerikanerin“ fahre ich die 3-5 km (Entfernung richtet sich nach Parkeingang) mit dem Auto, denn von mir bis dorthin gibt es weder FuĂź- noch Radwege.