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Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2022 07.
Sep

Na, ist euch die Überschrift aufgefallen? Ich weiß, es hätten für alle Beteiligten auch gerne einhundert Wochen weniger sein können. Genauso sehe ich es bei meinen Besucherzahlen vom Blog: von der Geburtsstunde am 14. Januar 2007 bis zum ersten Stephanie-Genesungseintrag am 19. September 2020 (ca. 12,5 Jahre) hatte ich gerade einmal 29.409 Besucher und nun wurden es in den letzten zwei Jahren bis heute insgesamt 48.011 (ein Plus von 18.602). Glaubt mir, gerne würde ich diese „Erfolge“ gegen eine quietschfidele 26-Jährige eintauschen … aber Trübsalblasen gibt es bei uns nicht. Wir machen nun das Beste draus!

Stephanie ist nun auch schon seit Dienstag wieder in der Residencia OLCA und wir drei freuen uns schon sehr auf die bevorstehenden Urlaubstage. Noch zwei HomeOffice-Arbeitstage und es geht los – geplant sind u.a. ein Wochenende inklusive Seeed-Konzert in Berlin, zum ersten Mal ins Schwimmbad gehen, die Banksy-Ausstellung in Hamburg besuchen und, wenn das Wetter passt, auch ein Besuch im Serengeti-Park Hodenhagen. Schade nur, dass der Sommer vorbei zu sein scheint und nun der große Regen über uns hereinbrechen soll    🙁

Aber springen wir doch zuerst mal zurück zur Fazit-Jubileumswoche und gucken nicht schon jetzt so weit in die Zukunft. Es sollte nur eine Vorwarnung sein, dass ich während unseres Urlaubs wahrscheinlich nicht so oft und ausführlich zum Schreiben kommen werde. Aber keine Angst, ich lasse mir für euch treue Leser doch gerne noch etwas einfallen …

Beim diesmaligen Zusammenstellen der Fotos und Informationen festigte sich in mir der Gedanke, die Tage (DI-SO) mit dem Kind erneut nach Themen zu sortieren.

Die Erkenntnis Nr. 1 ist: wir haben in den fünf Tagen viel zu viel gegessen!!!

Ob beim Fotospaziergang durch Wentorf …

… oder schon bei der Abholung im Pflegezentrum (wir essen immer gemeinsam zu Abend, bevor wir mit einem leerem Magen unseren Wocheneinkauf starten müssen), …

… ob beim Treffen mit Freunden in Uelzen …

… oder bei unserer spontanen Entscheidung, abends mal zum Georgier zu gehen:

Aber mich hat echt gewundert, dass uns diese Sünden und Schlemmereien (Chatschapuri, Chvischtari, Ofenchampignons mit Käse, Chinkali (gekocht, gebraten & mit Spinat-Käse-Füllung), Grillgemüseplatte sowie zum Nachtisch je ein Stück Schokoladen- und Pakhlava-Torte) …

… gewichtstechnisch nicht noch tagelang verfolgt haben    😉

Doch besonders hier hat Stephanie wieder mal kulinarisches Neuland (wieder-)entdecken können und in Uelzen gönnte sie sich zum Kennenlernen den derzeitigen Nummer 1-Hit aus Deutschland: Wildberry Lillet

Aber sie konnte auch austeilen, wie z.B. hier während der Fahrt für Carsten:

In Uelzen …

… waren wir neben dem berühmten Hundertwasser-Bahnhof …

… auch viel in der Altstadt unterwegs und konnten Stephanie neue Dinge zeigen und erklären: Was hat es mit der Hanse auf sich? Was ist eine Gilde? Was sind Stolpersteine?

Ist das Kunst oder kann das weg?

Natürlich durfte ein Eisbecher mit vielen umherschwirrenden Wespen (nicht suchen, es ist keine im Bild) dabei nicht fehlen!

Für dieses Erlebnis vielen lieben Dank an unsere Stadtführer Claudia …

… und Jan (hier links):

Es war ein ganz ganz toller Tag und wir können überhaupt nicht bestätigen, was viele bislang zu uns gesagt haben: dass Uelzen keine schöne Stadt sei. Sie hatten einfach nur nicht die richtigen Ortskundigen bei sich    😉

Wir fanden es total cool    😀

Aber wir waren in den letzten Tagen nicht immer nur als Dreiergespann unterwegs …

… sondern auch mal nur wir Mädels, um weiter am Fotografieren zu feilen:

Dabei begegneten uns so manche Tiere, …

… aber nicht alle ließen sich trotz weichem Fell bereitwillig streicheln:

Den beachtenswertesten Moment aber bekam Stephanie nach dem alleinigen Lösen dieses Puzzles:

Es ist mit 48 Teilen bislang ihr größtes und Carsten versprach ihr, dass er den Hut vor ihr zieht, sollte sie es wirklich ganz alleine schaffen – immerhin war es auch das erste Mal, dass sie dieses Puzzle versucht hat:

Als nächstes wagen wir uns jetzt an Puzzles ohne Rahmen:

Doch dieses, in Uelzen gesichtete 736-Teile-Exemplar, wird wohl sicherlich NIE jemand von uns in Angriff nehmen:

So viele Hüte kann man nicht davor ziehen … obwohl, Stephanie ist schon in Lauerstellung    😉

Süß, wa? Aber es geht sogar noch süßer!!!    🙂

Mach bitte weiter so, mein Kind. Wir geben jedenfalls immer unser Bestes, versprochen!!!

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