Mai
Augen sind die Spiegel der Seele und damit haben sie auf jeden Fall auch mal ein eigenes Fotoprojekt in meinem Jahresplan verdient. Nun möchten wir ein paar Augen genauer unter die Lupe nehmen.
Zuerst habe ich Augen im eigenem Haushalt gesucht. Kartoffeln haben sich als unkooperativ erwiesen und auch auf Fettaugen konnte ich mich nicht verlassen. Aber ich fand kleine braune Äuglein bei unserem Türstopperbären …
… einen traurigen Blick bei „Olga“, denn so heißt diese kleine Knautschkugel nun mal in unserem Haus …
…und auch Heidi, mein hilfreiches Lichtmodel, hat mir gern ihr Auge geliehen:
Anschließend musste ich meinen Mann ins Auge fassen:
Aber er war nicht der Einzige, der für mich große Augen machte
Andere machten dann lieber schöne Augen
Und hin und wieder muss man auch auch mal beide Augen zudrücken …
… um später wieder ganz Auge sein zu können:
Übrigens, wie Heinrich Heine einst sagte, bedeuten grüne Augen den Frühling der Seele:
Außerdem sieht mancher mit einem Auge mehr als ein anderer mit Zweien – ich finde, das passt perfekt zu meiner Orangenhälfte … ihm entgeht wirklich nichts
Nun hoffe ich, dass ihr beim Lesen diesen Beitrags nicht die Augen verdreht habt und mein Bericht nicht vollends ins Auge ging. Die Schönheit liegt eben im Auge des Betrachters … ich hoffe, ihr werdet auch weiterhin meinen Blog im Auge behalten, denn ich möchte nur ungern ein Dorn in eurem Auge sein
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