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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2014 21.
Apr

Die vergangenen vier Tage waren für mich schon fast wie ein kleiner Urlaub! Es ist mir in der Tat gelungen, vieles zu erledigen und zu erleben, ohne sich immer nach einem Terminkalender richten zu müssen. Meine Hängematte habe ich ebenfalls mal wieder ausgiebig mit Dösen und Lesen getestet – sie ist nach wie vor perfekt für beide Tätigkeiten    🙂
Ein paar Pläne wurden im Vorfeld gemacht, verworfen und eine neue Planung trat an mancher Stelle in die Kerbe. Was soll ich sagen, ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass alles was passiert, selbst wenn es im ersten Moment fürchterlich enttäuschend ist, Platz für etwas Neues und Schönes freigibt.

So wollten wir ursprünglich eine Wanderung am Karfreitag machen, aber unsere Begleitung fühlte sich am Tag davor nicht wohl und wir haben das Ganze abgeblasen. Glück im Unglück für uns alle, denn das Wetter war vormittags völlig verregnet! Vormittags meldeten sich dann unsere Freitaler mit der Frage, ob wir abends zusammen etwas Essen und Klönen wollen. Wir haben uns am Ende für Altkötzschenbroda entschieden und genossen zuerst das leckere Mahl im Restaurant „Alte Apotheke“ – die dortigen Apotheker verstehen wirklich viel von guter Küche … ich kann es nur empfehlen! Nach einem kleinen Spaziergang zur Elbe und durch diese herrlich ruhige Gegend, kehrten wir dann auch noch bei „Stumpf’s Hof“ ein … war auch nicht von schlechten Eltern    😉

Lange konnten wir aber nicht bleiben, denn Samstagfrüh wollten wir (doch noch) zum Wandern in die Sächsische Schweiz aufbrechen. Günter hat mit Barbaras Unterstützung wieder mal eine tolle und anfangs ziemliche anspruchsvolle Wanderroute ausgesucht. Wer die Zwillingsstiege an den Affensteinen kennt, wird mich verstehen    😉

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Die Aussichten waren anfangs leider etwas trübe, denn der Morgennebel war äußerst hartnäckig.

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Aber zum Glück verzog er sich letzten Endes und wir hatten einen schönen und sonnigen Wandertag für uns.

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Picknick gab es bei strahlendem Sonnenschein und einer traumhaften Aussicht:

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Mein Mann hat seine neuen Wanderschuhe eingeweiht und ist nach 15 km durch die Schrammsteine sehr zufrieden. Abends schauten wir mit Stephanie noch einen kleinen „Meilenstein der Filmgeschichte“ namens „Species„, als Andrea und Karl angemeldet vorbeischneiten, da wir den morgigen Tag gemeinsam beginnen wollten.

Am Ostersonntag gab es zuerst ein langes Frühstück zu fünft und als Karl zur eigenen Familiensippe wechselte, stand auch schon fast wieder das Mittagessen auf dem Tisch. Danach scheuchte die große Eier- und Kleingeschenkesuche Alt und Jung durch die zwei Zimmer: im Wohnzimmer versteckten sich die Geschenke für die Kinder und im Wortkshop-Raum die der Erwachsenen. Abends gingen wir drei Mädels noch ins Theater und lachen herzlichst über die Abenteuer von Truffaldino im Stück „Diener zweier Herren„. Christian Clauß war in der Hauptrolle wie auch schon im Stück „Der Drache“ einfach bezaubernd – eine perfekte Besetzung, da sind wir drei uns auf jeden Fall einig!

Heute habe ich noch viel Zeit mit Fotografieren für mein Monatsprojekt verbracht. Die bereits im Kopf kreisenden Ideen sind schon längst umgesetzt, aber nun haben sie Platz für neue gemacht. Ergo, es folgen noch ein paar weitere Shootings zu diesem typischen Frauenthema    😉

In einigen Minuten treffen Stephanie, Carsten und ich uns wieder im Fernsehraum, um die DVD „Scream“ zu gucken – auch das muss mal sein    😉    morgen geht es ja wieder zurück in den geregelten Arbeits- und Alltagstrott …



2013 01.
Apr

Ich wünsche allen Lesern ein frohes Osterfest … gehabt zu haben  😀

Dass dieses Jahr das Osterfest nicht ins Wasser fiel, sondern von einer Schneedecke ganz in Weiß getaucht wurde, brauche ich wohl nicht zu berichten – es gibt ohnehin auch schon ohne mich genug Klagen über das Wetter.

Aber alles ist besser, wenn man sich auf die eigene Bärenbande verlassen kann. Hinter meinem Rücken haben sie für ihre Menschenfamilie ein schönes Osterfest vorbereitet. Der Große Dinkelmann musste uns währenddessen ablenken, deshalb taucht er diesmal nicht persönlich in der Geschichte auf.

Der Osterhase hatte sich trotz des „Schietwedders“ gut auf das bevorstehend Fest vorbereitet und eine Menge Eier für jeden Geschmack bemalt:

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Seine Pause nach getaner Arbeit dauerte nicht lang, denn schon bald hatte er eine Bestellung vom Kleinen Dinkelmann bekommen und lieferte  hübsche Ei-chen an ihn aus. Der kleine Bär überprüfte sehr sorgfältig seine Lieferung:

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Dann hat er sich entschieden, zur Sicherheit noch eine zweite Meinung einzuholen und rief noch den Heini dazu. Der Hase hatte es  zwar arg eilig, wollte aber sicher sein, dass seine Arbeit richtig geschätzt wird. Darum blieb er immer noch stehen, währen sie die beiden kleinen Bären noch beraten haben.

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Die Bären waren sich einig – die Eier sind toll!  Nachdem sich der zufriedene Hase der nächsten Lieferung widmen konnte, verspürte der Kleine Dinkelmann ganz viel Lust, mal selbst ein Ei zu bemalen:

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Heini gönnte sich in der Zeit ein kleines Nickerchen mit einem Schäfchen:

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Dabei ist ihm eine grandiose Idee gekommen, welche er ganz schnell mit seinen Freunden durchgesprochen hat und alle waren sofort dabei. Bonnie, als einziges Mädchen wurde als Überbringerin auserkoren. So gab es in der Casa OLCA zu Ostern nicht nur Eier, sondern auch zwei Sonnen dazu:

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Und der Kleine Dinkelmann steuerte eine eigene, kleine und lustige noch dazu:

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Deshalb ist es uns nun völlig egal, ob es draußen schneit oder regnet – in unserem Haus gibt es immer genug Sonnenlicht!



2012 10.
Apr

Dieses Jahr ist Ostern den Medien nach kälter gewesen als Weihnachten 2011. Keine Ahnung, ob das stimmt, denn ich habe mir die Temperaturen vom Dezember nicht gemerkt. Aber der Schneeregen, welcher sich am Samstag kurzzeitig sogar in Schneefall umwandelte, sah schon beeindruckend aus. Auf jeden Fall haben wir unser Vorhaben, am Samstag mit einigen Kumpels zu grillen, recht schnell auf die späteren, wärmeren Zeiten verlegt – zumal zwei Teilnehmer von dreien kurzfristig absagen mussten.

Aber wenn ich das Osterwochenende in der richtigen Reihenfolge berichten möchte, dann fängt das Ganze eigentlich so an:

Am Donnerstag (der Rest meiner Familie hatte schon „Urlaub“) habe ich noch meine Russisch-Stunde in der VHS gegeben. Dabei schüttete ich die Leute erst mit ernsten Dingen wie Dialoge und Grammatik zu und in den letzten 45 Minuten durften sie dafür „Scrabble“ in Russisch bzw. Kyrillisch spielen. Anfangs waren sie ziemlich unsicher ob sie das schaffen, aber als ich sie in zwei Mannschaften aufteilte, lief das quasi von allein. Noch nie habe ich diese Leute so eifrig in Wörterbüchern blättern sehen wie bei diesem Spiel    😉

Am Karfreitag fuhren wir zu Kerstin und Elli. Diesen Besuch hatten wir eigentlich schon mehrfach ins Auge gefasst, aber durch die Krankheiten beider Parteien jedes Mal wieder verschoben. Jetzt war es dann endlich soweit und es gab nicht nur die von ihr zubereiteten und von uns mitgebrachten Leckerlies, sondern auch Bildvorträge über unsere Reisen. Wir berichteten über den Februarausflug auf Fuerteventura und sie zeigte uns ihre Eindrücke ihres 3-wöchigen Indienaufenthaltes. Sooooo toll !

Am Samstag kam meine Anna zu Besuch. Es war wie immer herzlich ohne Ende. Auch hier wurden Reiseerfahrungen bei leckerem Essen ausgetauscht, denn sie kam erst vor einigen Tagen aus Australien zurück, wo sie ihre Tochter besucht hat. Ihr hat das Land genau so gut gefallen wie uns    🙂
Bei diesem Treffen gab es aber nicht nur das österliche Mästen, sondern auch ein kleines Sportprogramm, denn ich weiß ja, dass sie unheimlich gern tanzt. So schwangen wir zwei bald eifrig unsere Controller und Hüften zum Wii-Spiel „Just Dance“. Das war echt lustig und wir sind ganz schön ins Schwitzen gekommen    😀

Der Ostersonntag war schon vor langer Zeit als Familenostereierundgeschenkesuchtag auserkoren worden. Stephanie traf sich davor noch mit den Leuten ihrer Radio-AG zum gemeinsamen Essen und Quatschen, aber um 15 Uhr wurde sie von ihrer Schwester abgeholt und die beiden sind zusammen nach Hause gekommen.

Natürlich haben wir die süßen Osterhasen ins Haus gelassen! Danach gehörte Rest des Tages nur der Familie und wir hatten wirklich wahnsinnig viel Spaß dabei – nicht nur beim Verstecken und beim Suchen    😉

Es war schon kurz vor Mitternacht als die Frage gestellt wurde, ob Andrea in ihr Wohnheim gebracht werden möchte oder bei uns übernachten will. Sie hat sich recht spontan für das Schlafen in der Casa OLCA entschieden und so wurde zugleich der Plan des Ostermontags besiegelt. Auch dieser Tag gehörte dann nämlich dem gemütlich-entspannten Familenleben mit einem ewig langen Frühstück, Rückenmassagen für alle Mädels, Spielen, Rumhopsen nach Noten und einfach nur gediegen chillen … erst am späten Nachmittag zog sich unser großes Kind in ihr eigenes Domizil zurück. Bevor wir ins Bett gegangen sind gönnten wir uns abends zum Abschluß dieses wunderbaren Wochenendes noch einen Film, den Stephanie abgöttisch liebt und welchen wir schon lange nicht mehr gesehen hatten: Roland Emmerichs Endzeitspektakel „2012“.

Und wie war es bei euch so ?

Heute beginnt für Carsten und mich eine kurze Arbeitswoche, während Stephanie noch die Vorzüge des Schülerlebens, spricht eine Woche Osterferien, geniessen darf.



2011 01.
Mai

Meinetwegen könnte eine 4-Tage-Arbeitswoche viel öfter vorkommen.    🙂

Auf jeden Fall waren die zwei vergangenen Osterwochen genau nach meinem Geschmack, aber trotzdem habe ich natürlich bei Weitem nicht so viel geschafft wie geplant und gewollt. Dennoch bin ich mit dem, was ich in der freien Zeit von der To-Do-Lise streichen konnte, recht zufrieden.

Am Freitagabend versammelte sich die ganze Familie beim inzwischen obligatorischen Döneressen, danach brachten wir Stephanie nach Hause und düsten mit Andrea zum Kino. Unsere Jüngste hatte leider kein Interese an unserer Filmauswahl. Die Karten für „Fast and Furious 5 – Fast Five“ haben wir online glücklicherweise schon am Donnerstag besorgt, denn sonst wäre für uns vermutlich nur noch ein Platz ganz Vorne übrig geblieben – der Saal war brechend voll! Aber entgegen meiner Befürchtung gab es diesmal am Benehmen der Zuschauer kaum etwas zu beanstanden. Der Film war besser als ich erwartet habe, denn es wurden z.B. viel weniger illegale Straßenrennen als bei den vier Vorgängern gezeigt, sondern ein Drehbuch umgesetzt, bei dem „Oceans Eleven“, „Italian Job“ und auch „Bad Boys 2“ Pate gestanden haben könnten.    😉

Am Samstag haben wir gute Bekannte besucht,  da sie uns zum Grillen bei sich eingeladen haben. Dort habe ich mich nochmals sehr gut an die Zeiten erinnert, als meine Mädels noch klein waren und mein Leben völlig nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet war. Der Junge von Laci und Beci ist jetzt 4 Jahre alt und ihre kleine Tochter ist noch richtig klein, denn sie kam erst vor knapp drei Monaten zu Welt. Süß!!!!    :verliebt:    Andererseits freue ich mich aber auch über die Unabhängigkeit meiner Kinder, denn dadurch werde ich in in meiner Art zu leben natürlich ebenfalls unabhängiger.    😉    Am späten Abend gingen wir noch beim traditionellen Hexenfeuer in Volkspark Briesnitz vorbei, denn einmal im Jahr trifft man dort immer wieder viele Gesichter aus der Nachbarschaft oder die, die man im Alltag nur selten oder gar nicht sieht, z.B. Eltern von Kinder, die mit unseren Grazien in der Grundschule waren. Da dürfen wir natürlich auch nicht fehlen!    😀

Heute haben wir nach ausgiebigem Ausschlafen zunächst das Eier- und Geschenkesuchen in der Casa OLCA nachgeholt, danach Russisch gelernt und viel miteinander gequatscht. Zwischendurch nutzte ich das perfekte (sonnig und leicht windig) Wetter aus, um zweimal meine Waschmaschine in Gang zu setzen und das Nasse draußen im Garten aufzuhängen.

Nächste Woche wird aber leider wieder lang … außerdem beginnt Stephanie ihr Praktikum in TJG und Andrea muss ihre Mathekenntnisse in einer Abiprüfung unter Beweis stellen. Oh Alltag, ick hör dir trapsen … 

P.S.: am Samstag Nachmittag konnte der BVB vor dem Ende der laufenden Saison den 7. Deutschen-Meistertitel perfekt machen und mein Männe war natürlich als alter Dortmunder Student völlig aus dem Häuschen – Glückwunsch Schatz !    :blume:



2011 27.
Apr

Da ich jetzt alles beisammen habe, ist es an der Zeit, mich bei meinen lieben Wichteln zu bedanken.

Als erstes habe ich einen Ostergruß von Conny bekommen. Allerdings hat sie eine derart schöne Karte gebastelt, dass die Deutsche Post beschlossen hat, den gebastelten und aufgeklebten Bildteil bei sich zu behalten.    🙁    Aber die netten Worte und die lieben Osterwünsche kamen dennoch heil bei mir an.

Meine zweite Karte habe ich von Melli bekommen. Sie hat eine schöne Schrift und hat diese nicht nur bei den tollen Wünschen eingesetzt, sondern auch, um mir ein süßes Ostergedicht aufzuschreiben. Ich fand das echt lieb von ihr!

Hier ist ein Bild von beiden Karten (von vorne aufgenommen, die Wünsche behalte ich für mich    :-P:    ):

Meine Postkarten landeten bei Svenja (etwas weiter unten) und Eva. Für die beiden ließ ich zwei meiner Bären angemalte Eier im Garten suchen und machte davon ein Foto, welches dann zu einem Ostergruß gestaltet wurde.

Natürlich gebührt mein herzlicher Dank  auch der Organisatorin von der ganzen Wichtelei – Carmen aka Paula.    :blume:

Ostern ist für mich persönlich übrigens noch nicht vorbei. Die OLCAsche Versteck- und Suchaktion werden wir am Freitag machen, wenn beide Kinder endlich voll und ganz zu Hause angekommen sind und wir auch ausreichend Zeit für diesen Spaß haben.    😉   

Erst danach verschwindet auch meine Osterdeko von den Bäumchen im Vorgarten, den Fenstern im Wohnzimmer und der Küche…



2011 16.
Apr

Diese Woche hat mich ein wenig verwöhnt, naja, eigentlich ganz schön verwöhnt    😀

Zum einen kam der Arbeitskollege, dessen Vertretung ich übernommen habe, 2 Tage eher in die Firma zurück als geplant. Dann saß plötzlich ein Bär auf meiner Tatstatur. Die Frau des Kollegen hat ihn eigenhändig ausgestopft. Er heißt Mario und hat eine etwas schiefe Nase, dafür aber einen derart süßen Blick, dass sogar mein Mann dem nicht lange standhalten konnte. Eigentlich habe ich inzwischen keine Bärenzuzugsgenehmigung mehr von ihm, aber Mario darf jetzt mit Ying und Yang auf der Couch sitzen und quatschen. Immerhin haben die drei Teddys ein gemeinsames Thema, denn ich habe sie alle nach und nach in meinem Büro gefunden. Zwei weitere Bürozuzügler haben andere Positionen in meinem Haus bezogen, aber diese drei haben nun die Couch für sich allein. Wenigstens so lange, bis auch wir den Anspruch auf den entsprechenden Sitzplatz erheben.    😉  

Süß, die Drei, nicht wahr?

Aber das ist noch nicht alles! Das Bild von den Bärlis habe ich mit MEINER NEUEN DIGITALSPIEGELREFLEXKAMERA GEMACHT, WELCHE MEIN MANN MIR EINFACH SO GESCHENKT HAT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es ist eine supertolle Canon EOS 1000D und ich freue mich wahnsinnig darüber und kann es immer noch nicht fassen, dass sie mir gehört!!!! Carsten und ich haben abgemacht, dass wir uns zu Ostern nichts schenken und er wusste von meinem lang gehegten Wunsch, eine Kamera in dieser Art zu haben.  Ich habe allerdings immer gesagt, „wenn ich groß bin, dann kaufe ich mir eine“ . Und nun habe ich sie!!!!   Ist mein Mann nicht der allerbeste auf der Welt?!    :-x:   :verliebt:

Er hat noch eine gute Tat jetzt auf seinem Olgakonto, denn auch unsere Terrasse ist jetzt wieder komplett mit frischem, feinkörnigen Sand bedeckt. Der Sommer kann kommen!!!! Hauptsache die Katzen aus der Nachbarschaft entdecken diesen Traum im Sand nicht zu früh.    😉

In einer Viertelstunde kommen ein paar Freunde vorbei und wir werden zum ersten Mal unseren Grill herausholen und einen schönen, wenn auch etwas kühlen, Aprilnachmittag geniessen.    🙂



2011 03.
Apr

Das Wochenende hat uns mit richtig warmen Tagen, viel Sonne, Wärme und guter Laune regelrecht verwöhnt. Leider musste unsere geplante Wanderung aus organisatorischen Gründen ausfallen. Statt dessen habe ich die Zeit dafür genutzt, mich um unseren Garten zu kümmern. Also wurden alte Blätter aufgesammelt, auf den Beeten der Löwenzahn & Co ausgestochen, neue Blumen im Baumarkt besorgt und eingepflanzt, Rasen großzügig gedüngt und Platz für die zukünftige Neuzugänge im Kräuterbeet gemacht. Für ganze 0,03 EUR habe ich außerdem eine Handvoll Futter-Sonnenblumenkerne gekauft und ebenfalls in die Erde gesteckt. Aus Erfahrung weiss ich, dass Sonnenblumen aus der Tiernahrungsabteilung widerstandsfähiger sind, als ihre gezüchteten Geschwister, welche man blühend in Töpfen fertig kaufen kann. Mal sehen, ob meine Pläne und somit auch die Sonnenblumen sowie die parallel dazu ausgesäten Zuckererbsen aufgehen.    😉

Übrigens, während ich mich um das vorhandene und künftige Grünzeug gekümmert habe, entdeckte ich im Garten ein paar Gäste, welche dem lockenden Ruf der Sonne ebenfalls nicht widerstehen konnten.    😀    Sie haben für das Osterfest schon fleissig geübt – schaut mal hier:

 



2010 05.
Apr

Nun ist das lange Osterwochenende nahezu vorbei. Das Wetter hat uns in den 4 Tagen nicht zu sehr verwöhnt, das hat uns aber nicht sonderlich traurig gemacht. Wir können schließlich bei jeder Wetterlage unseren Spaß haben    🙂

Am Kartfreitag waren wir mit Sack, Pack und etwas Essbarem bei unseren Freitalern zum Brunchen eingeladen. Wir kamen fast pünktlich an und diesmal durfte Carsten sogar zurecht anmerken, dass Andrea und ich an dieser (wirklich geringfügigen!) Verspätung schuld sind. Freitags war uns tagsüber sogar Petrus hold, sodass wir jede Menge Leckereien auf der von Sonnenstrahlen gewärmten Holzterrasse verdauten und einen traumhaften Frühlingstag draußen genossen. Das viele gute Essen hat uns allerdings die Abendpläne durchkreuzt, denn wir waren dermaßen voll (vom Essen!!!!!    😉    ), dass wir das ursprüngliche Vorhaben, die Casa OLCA für den Samstagbesuch zu putzen, einvernehmlich ad acta gelegt haben. Wir lagen alle mit dem Bauch nach oben im Fernsehraum und fröhnten dem Abendprogramm im Fernsehen, denn bis dato kannten wir den Film „Evan Almighty“ noch nicht. Jetzt konnten wir ihn endlich mal sehen, bevor wir uns danach in die Betten hinüberwälzten.

Da wir freitags eben nichts aufgeräumt und geputzt htten, mussten wir das schleunigst am Samstagmorgen nachholen. Carstens Ex-Kommilitone hat sich samt Frau und beiden Kindern für 10 Uhr angekündigt. Ich gestehe, ich habe etwas panische Angst vor einem Besuch deutscher Frauen in meinem Haus und lege mich jedesmal ganz schön ins Putz-Zeug, bevor sie meine Schwelle betreten. Zum Glück kann ich inzwischen auf die tatkräftige Unterstützung meiner Lieben zählen. So waren sowohl das Haus als auch wir alle zum richtigen Zeitpunkt absolut vorzeigbar.    😎     Die Zeit mit dem Besuch verging wie im Fluge, man hat sich schließlich schon seit gut 8 Jahren nicht mehr gesehen und Einiges zu berichten. Nur die Kinder haben keinen richtigen Draht zueinander gefunden, was vermutlich an dem doch recht großen Altersunterschied lag. Die 8-  und 5-jährigen Besucher waren mit den Interessen unserer Mädels wohl nicht 100%-ig kompatibel. Jeder von denen hat einfach sein Ding (z.B. mit dem Nintendo) gemacht, bis wir uns gegen 17 Uhr voneinander verabschiedeten. Als Abendprogramm  wünschten sich unsere Kinder endlich mal alle drei Teile der Jurassic-Park-Dino-Saga von Steven Spielberg zu sehen. Daher landeten wir auch an diesem Abend im Fernsehraum, um zu lernen wie man mit T-Rex und diversen Raptoren in der freien Wildbahn fertig werden kann. Die Konzentration und das Durchaltevermögen hat aber nur für die beiden ersten DVDs gereicht.

Damit war aber auch das Morgenprogramm am Sonntag geregelt:  Nach dem Frühstück schauten wir „Jurassic Park III“, bevor sich alle Bewohner der Casa OLCA auf die Suche nach den Ostergeschenken machen durfte. Stephanie hat ihre Ausbeute sogar stolz in ihrem Blog ausgestellt: http://stephi2go.blogspot.com.

Ich habe allerdings meinen gewünschten Mood-Bär nicht bekommen    🙁    . Die Kinder haben ihre Geschenke zu sehr auf unsere bevorstehende Australienreise abgestimmt und dort gibt es ja bekanntermaßen keine Bären … außer Koalas.

Nach dem Suchen vergnügten wir uns noch einige Stunden bei gemeinsamen  Gesellschaftsspielen, bevor wir den Kindern einen weiteren Filmwunsch erfüllten: „King Kong“ war bislang eine weitere cineastische Bildungslücke bei den Beiden, welche nun geschlossen werden konnte.

Heute war die Devise einfach und prägnant: Ausschlafen und das machen, was man will. So komme ich endlich dazu, mal wieder einen Beitrag zu schreiben und allen Lesern zu wünschen frohe Ostern gehabt zu haben.    🙂



2009 01.
Mrz

Heute ist der 1. März und für mich ist das schon so gut wie Frühling. Aber die ersten Anzeichen von einer neuen Jahreszeit hatte ich schon in der letzten Woche gehabt.

Das Wetter war eigentlich nicht wirklich schön, ich habe die Sonne sehr vermisst, es war meistens Grau in Grau und Nieselregen gehörte zum Alltag. Trotz dass es nicht sonderlich toll für mein Gemüt war, fühlten sich die Frühjahrsblüher in meinem Garten bereits berufen, ihre Nasen aus der Erde zu strecken. Bei den Nachbarn sieht man schon sogar die Schneeglöckchen, ich habe sie bei mir aber noch nie gepflanzt, dafür aber im Herbst jede Menge Krokusse-, Tulpen- und Narzissen-Zwiebel in die Erde eingebuddelt, weil meine alten im vergangenen Jahr irgendwie nicht mehr so richtig wollten. Kein Wunder bei meiner Pflege ;0).

Ab Mittwoch habe ich schon meine persönlichen Vorbereitungen für die Osterzeit begonnen. Ich nutze die Möglichkeit und die Erinnerung an Verzicht und esse bis Ostersonntag keine Schokolade bzw. keine Lebensmittel mit Kakao. Ich merkte beim ersten Mal vor drei Jahren, dass es mir gut getan hat, eine zeitlang darauf zu verzichten. Statt dessen hole ich mir momentan mehr Obst und Jogurts ins Haus und für die argen Zuckerentzugstage gibt es immer noch Gelee-Eier ;0).

In der kommenden Woche werde ich noch etwas mehr für meine Gesundheit tun, denn ich habe mich für ein 10 Wochen Fitnessprogramm der AOK angemeldet. Es ist allerdings nur dienstags und nur eine Stunde, aber etwas Bewegung in der Übergangszeit schadet mir bestimmt nicht. Außerdem gibt es am Ende einen Stempel in mein Bonusheftchen, um meine Geldprämie fürs nächste Jahr zu sichern.

Ich fürchte bloß, dass meine Planung mit der vernünftigeren Ernährung von Donnerstag bis Sonntag nicht funktionieren wird, denn ich werde meine Firma am Messestand bei der CeBIT in Hannover zusammen mit den anderen Kollegen vertreten. Da gestaltet sich der Tag sowieso ganz anders und man isst eigentlich nur Frühstück und Abendbrot. Tagsüber kommt man in der Regel nicht dazu etwas zu essen und durch die Ablenkung hat man ohnehin kein Zeitgefühl fürs Mittagessen.

Am Samstag wird Carsten sich dieses Jahr mal ganz allein um Stephanies Geburtstagsfete kümmern müssen, aber er hat dem schon zugestimmt und ich weiß, dass er die Sache bestimmt ganz gut macht. Ihr Geburtstag war am letzten Schultag vor den Winterferien, daher konnten ihre Freunde nicht kommen, jetzt wird aber nachgefeiert. Ich finde es schade, dass ich nicht dabei sein kann, aber vielleicht gehört das auch ein wenig zum Loslassen für die Zukunft dazu.



2008 26.
Mrz

Seit gestern ist unsere Bude nicht mehr sturmfrei, denn die beiden Mädels sind nach Hause zurückgekommen. Sie haben dieses Jahr Ostern mit dem Papa und seiner Neufamilie gefeiert. Die Menge der Süßigkeiten, welche sie mitgebracht haben, füllt ganz locker eine Schüssel, welche ich sonst für den Nudelsalat bei Geburtstagsfeiern nutze.

Aber da die Fastenzeit auch vorbei ist und ich eisern 6 Wochen ohne Schokolade überstanden habe, kann ich jetzt beim Verputzen der Schokoeier,- hasen und – schafen fleissig mithelfen.

Es ist schön die Mädels wieder bei uns zu haben, selbst wenn Carsten und ich arbeiten gehen müssen. Aber Abende gehören dann uns allen!

Gleich werden wir uns vom Rechner lösen, um gemeinsam „Galileo“ zu gucken, zu kuscheln und weitere Schokoeier zu futtern.