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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2014 14.
Dez

Nach langer Zeit komme ich, Heini, endlich mal wieder dazu, hier zu schreiben    🙂
Wie wohl schon jeder mitbekommen hat, dauert es nicht mehr lange und der Weihnachtsmann oder das Christkind (je nach BĂ€renhabitat) kommt. Damit es bĂ€rig-gemĂŒtlich wird, muss natĂŒrlich unbedingt auch ein Tannenbaum in die Bude    😉    und dieses Jahr gibt es einen bei uns, welcher bĂ€rfekt auf unsere GrĂ¶ĂŸe abgestimmt ist. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Geschenke nicht auch so klein ausfallen, nur weil es eben keinen Platz fĂŒr die Pakete darunter gibt    😉

Ihr wollt ja sicher sehen, wie unser BĂ€umchen aussieht, nicht wahr? Schaut mal her:

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Die beiden Großen haben ihn uns gezeigt und gesagt, dass Kleiner Dinkelmann und ich das SchmĂŒcken in die Pfoten nehmen sollen. Ich versuchte also schon mal hochzuklettern:

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Kleiner Dinkelmann war abÀr schneller. Ich denke, auf seiner Seite waren die Nadeln eben nicht so stachelig wie auf meiner:

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Ich habe ihm dann per Flaschenzug schon mal ein paar Glitzerkugeln nach oben durchgegeben:

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Er hat sie daraufhin irgendwie da oben fest gemacht:

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Ich schaffte es schließlich auch mal, da hochzuklettern und brachte dabei noch ein paar schöne Kugeln mit:

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Der arme Dinkelmann hat sich dann in den BĂ€ndern etwas verheddert, das sah aber irgendwie auch lustig aus    😉

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Weil das BĂ€umchen von uns BĂ€ren geschmĂŒckt wurde, durfte natĂŒrlich auch ein passendes SchmuckstĂŒck nicht fehlen    😉

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Tja, und dann entdeckten wir zwei, dass es noch ganz, ganz viele Kugeln gibt und ĂŒberlegten schon mal, wie wir diese am Baum anbringen können:

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Nach dem Auspacken gönnten wir uns erst einmal eine Pause:

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Und nach dem Ausruhen schoben wir erst einmal eine ruhige Kugel … davon gab es wie schon gesagt, ganz, ganz viele    😉

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AbĂ€r frĂŒher oder spĂ€ter mussten wir sie doch noch zum BĂ€umchen rollen und nun saßen wir von diesem KugelbĂ€rg …

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Um mir den Aufstieg zu vereinfachen, hat der liebe Kleine Dinkelmann vorgeschlagen, dass wir eine RÀubÀrleiter machen.

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Aber dann kam eine seltsame Eule vorbei (sie murmelte irgendwas von Geburtstagsgeschenk an Olga, oder so) und wir haben erst einmal wieder eine Pause gemacht:

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Sie fragte, ob wir sehen wollen, wie sie Schlittschuhlaufen kann. Kleiner Dinkelmann hat ein Bild gemacht und ich habe der Eule bei ihrem Herumfahren zugeschaut. Ich war wirklich sehr beeindruckt!

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Dann fuhr sie immer schneller und ganz plötzlich war sie wieder weg! Aber nun kam ein Rentier mit einer roten Nase vorbei. Es schob aus letzter Kraft einige Mandarinen vor sich her:

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Es war ganz offensichtlich schon ganz schön mĂŒde und dabei haben wir gerade mal Adventszeit und noch gar nicht Heiligabend! Aber Rentiertraining ist eben ganz schön hart …

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Wir hatten Mitleid mit ihm und haben es zum Sitzen und Ausruhen unter unserem (so gut wie) fertig geschmĂŒckten TannenbĂ€umchen (ohne die doofen vielen kleinen Kugeln) eingeladen.

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Die Mandarinen waren bei dem gemĂŒtlichen Quatschen ganz zufĂ€llig in unseren BĂ€uchen gelandet    :unschuldig:
Als Rudolf, so heißt das Rentier nĂ€mlich, weiter ziehen musste, um rechtzeitig im Stall zum Abendessen zu sein, machten wir noch schnell ein Erinnerungsbild zusammen.

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Und die vielen kleinen Kugeln? Naja, diesmal haben sie es noch nicht auf den Baum geschafft, abĂ€r es sind ja noch ein paar Tage bis zur BĂ€rscherung – bis dahin werden wir ganz bestimmt fertig sein!



2014 28.
Sep

Meine treuen Leser haben gewiss mitbekommen, dass hier in den letzten 3 Wochen kein Sterbenswörtchen geschrieben wurde. Schuld daran war diesmal ausnahmsweise nicht ein voller Terminkalender, sondern unser Jahresurlaub. Dieses Mal haben Carsten und ich nach dem letzten Sommerurlaub in der Schweiz ein weiteres (sau)teures Land in Europa ausgesucht: Norwegen.

Aber was soll das Gejammer ĂŒber Preise     😉     das Land ist jeden Oere (welchen wir ĂŒbrigens nie in der Hand hatten, denn die kleinste MĂŒnze ist 1 NOK, von uns liebevoll „Nockerl“ genannt) definitiv wert! Die Landschaften sind einfach ĂŒberwĂ€ltigend, vor allen Dingen, wenn man sich nördlich von Oslo und Bergen bewegt. Außerdem hatten wir sagenhaftes GlĂŒck mit dem Wetter, denn die Regenperioden hielten sich sehr in Grenzen und die Nebelzeiten waren so bezaubernd, dass man sich selber wie in einer alten Saga fĂŒhlte!

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Die Fjorde sind einfach umwerfend, kein Wunder, dass Slatibartfass einst dafĂŒr sogar einen Preis bekommen hat     ;-)Man muss sie einfach gesehen haben! Auch die Trolle sind eigentlich ganz freundliche Gesellen und lassen sich gern mit einem fotografieren:

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WasserfĂ€lle gab es quasi an jeder Ecke und sie haben so ausgesehen, wie man sie sich immer anhand von BildbĂ€nden vorgestellt hat – wenn auch mit wenig Wasser, da die Abschmelzung in den Bergen schon vorbei war. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich es geschafft, nicht nur VOR, sondern auch HINTER einem Wasserfall zu stehen – was fĂŒr ein Getöse!

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NatĂŒrlich waren die BĂ€ren ebenfalls anwesend. Bonnie und Großer Dinkelmann sind eher als Landschaftsgeniesser unterwegs:

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Kleiner Dinkelmann und Heini machten lieber die StĂ€dte unsicher (Fotos folgen) und waren mit viel Neugierde unterwegs, was ihnen so manche FundstĂŒcke bescherte:

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Wir hatten unglaublich viele schöne Erlebnisse und Begegnungen (ein besonderes Dankeschön geht an Michi und Tore aus Trondheim!) und natĂŒrlich haben wir mal wieder eine Unmenge an Fotos gemacht – aber das kennt man ja schon von uns    😉     –> Nachtrag: ungefiltert 5817 StĂŒck !

Ab morgen stehen wir unserem Alltag wieder zur VerfĂŒgung. Es wird ganz bestimmt nach 3 Wochen entspannter Zeitgestaltung eine Umstellung sein, aber von diesem Urlaub können wir zwei (sowie die 4 BĂ€ren) noch ganz bestimmt sehr lange Zeit unsere Energie schöpfen     🙂



2014 30.
Aug

Das Thema im August war eine Idee von Ines von der Irish Dance Company. Ich fand sie sofort toll und habe mir natĂŒrlich jede Menge Gedanken gemacht, welche Motive dazu passen können und festgestellt, dass es allerhand Optionen hierfĂŒr gibt. Das naheliegendste sind natĂŒrlich Fenster:

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Sie lassen noch mehr Blicke durch, wenn sie nicht mehr verglast sind:

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Durch solche Fenster kann man sogar von der Straße aus den Himmel sehen:

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Oder man kann durch solche glaslosen Schlitze die Baustelle im Zentrum von Dresden angucken (erkennt jemand, welches GebÀude man da sehen kann?) :

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Auch Schutzgitter lassen einen durchblicken. Na, was ist denn das Gelbe von der Straße    😉    ?

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Und wenn man durch Äste am Straßenrand schaut, dann entdeckt man auch irgendwas, was man vielleicht lieber ĂŒbersehen hĂ€tte:

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Aber zurĂŒck zum Glas. Diesmal jedoch Brillenglas:

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Hier ein Weinglas voll Wasser statt Wein, aber ebenfalls mit der FĂ€higkeit, die Welt komplett auf den Kopf zu stellen:

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Alles auf den Kopf stellen kann auch eine Glaskugel und mit solchen habe ich den meisten Spaß bei diesem Monatsprojekt gehabt. Hier ein Blick gleich durch zwei Arten von Glas:

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Lust auf ein Eis    😉    ?

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Und nun machen wir ein Ratespiel zu berĂŒhmten Bauwerken von Dresden    😉     wo sind wir?

Bild 1:

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Bild 2:

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Bild 3:

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Bild 4:

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Bild 5:

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Bild 6:

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Und als i-TĂŒpfelchen, gleich durch 2 Glaskugeln (= starke VergrĂ¶ĂŸerung) aufgenommen, das letzte RĂ€tselbild:

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Übrigens, die helfende Hand auf den Fotos gehört zu meinem treuen Begleiter. Danke, Schatz!

Er war aber nicht der einzige Helfer bei diesem Fotoprojekt    😉

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Jaja, auch Heini und der kleine Dinkelmann haben mir kraft ihrer Nasen treu die Kugel gehalten    😉

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Nach so vielen EindrĂŒcken ist es definitiv Zeit fĂŒr einen Tee:

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Und nun macht die heutige Ausstellung ihre Pforten zu, der Weg nach Hause ist schon vorgezeichnet …

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… denn auch das warme Licht der Laternen ist schon eingeschaltet:

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Wenn ihr das Ende des Regenbodens erreicht, nehmt einfach den Topf voller Gold mit nach Hause    😀

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Ich wĂŒnsche euch auf jeden Fall viel GlĂŒck dabei – ein echter irischer Shamrock hat nun mal 3 BlĂ€tter    😉    !

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2014 09.
Jun

Unsere Mama hat ja schon am 26. Mai angekĂŒndigt, dass auch wir beide, sprich kleiner Dinkelmann und Heini ĂŒber unseren Ausflug ins Barockgarten Großsedlitz berichten wollen. Aber auch kleine BĂ€ren haben im Gegensatz zur langlĂ€ufigen Meinung einen großen und vollen Terminkalender. Bloss gut, dass heute ein Feiertag ist und es draußen so warm ist, dass man sich beinah den PlĂŒschpelz verbrennen könnte – so findet bĂ€r doch endlich mal Zeit zum Schreiben.

Also, Großsedlitz ist eine wirklich faszinierende Welt und man kann dort allerhand erleben, sag ich euch. Der Transport in Papas Hemdtasche ist Àußerst angenehm: Aus dieser Perspektive kann man viele Dinge ganz anders betrachten:

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Auch von hier sieht man supergut in die Ferne. Die hĂŒbsche Frau mit den scharfen Krallen war sehr lieb zu uns beiden und ich glaube sogar, sie fand uns irgendwie ganz sĂŒĂŸÂ Â Â  :erroeten:

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Ich glaube, dieser Junge hatte da eine ganz andere Meinung von uns, dabei hat Heini nur einmal „Buh!“ gesagt:

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Bevor man uns nach diesem Scherz erwischte, flĂŒchteten wir zwei lieber erstmal in die BĂ€ume:

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Als wir wieder sicher waren, dass wir nicht mehr verfolgt werden, haben wir uns ganz gemĂŒtlich ein wenig die Gesamtanlage angeschaut:

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Auf der anderen Seite entdeckten wir dann OrangenbÀumchen:

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Wow, das mussten wir uns natĂŒrlich aus der NĂ€he ansehen:

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Heini hat sogar versucht eine zu pflĂŒcken, aber da sie noch nicht reif war, hat er sie lieber auf dem Baum gelassen:

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Danach haben wir uns auf eine Wiese gesetzt und das Wasser beim PlÀtschern beobachtet:

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Leider haben wir dabei vergessen, dass im Wasser auch gefÀhrliches Getier lebt. Heini wurde ganz unerwartet von einem riesigen Fisch in sein Maul gezogen:

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Es gelang ihm zum GlĂŒck, sich daraus zu befreien:

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Aber dann war ich an der Reihe!!!

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Ich habe so ein GlĂŒck, dass Heini immer auf mich aufpasst:

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Aber meine Freude hielt nicht lange an, denn gleich danach wurde ich von einem Krokodil geschnappt:

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Diesmal habe ich blitzschnell reagiert und es sofort zurĂŒck gebissen:

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Das Krokodil hat mich daraufhin sofort wieder losgelassen    🙂

Um danach all den Unholden aus dem Weg zu gehen, kehrten wir zwei lieber erneut auf eine Wiese zurĂŒck und genossen einen schönen Sonnentag:

zum schluß

Das war ein wirklich sehr aufregender, aber auch ein toller Tag mit ganz vielen Abenteuern und mit einem guten Ende. Ich hatte auf jeden Fall allen anderen BĂ€ren ganz viel zu erzĂ€hlen und nun kennt auch ihr unsere Geschichte von diesem bĂ€renstarken Ausflug in den Barockgarten Großsedlitz    🙂



2014 24.
Mai

Unsere 4 BĂ€ren sind den Lesern meines Blogs bestens bekannt. Um ehrlich zu sein, manchmal habe ich sogar das GefĂŒhl, dass sie mit ihren EintrĂ€gen mehr Fans anlocken als ich mit den meinen    😉    aber da wir alle zu einer Familie gehören, bin ich nicht eifersĂŒchtig   😀

Im Gegenteil, wir gönnen unseren 4 Freunden mit dem dicken Pelz ab heute noch mehr Besucher, denn jetzt haben Großer Dinkelman, Kleiner Dinkelman, Bonnie und Heini auf unserer Familienseite sogar einen eigenen Klingelknopf erhalten! Und ich muss gestehen, dass ihre Seite wesentlich besser ausgefĂŒllt ist als meine Welt    🙁

Ich denke, die neue BĂ€renseite wird euch gefallen. Und falls ihr noch mehr Erwartungen und WĂŒnsche bei ihrer Gestaltung bzw. den Inhalten habt – lasst es uns wissen, denn auch unsere BĂ€ren wollen wissen, wie es ankommt    😀



2014 24.
Feb

Wie schon vor einem Jahr durfte ich meine BĂ€reneltern bei ihrer Februarreise begleiten. Schließlich muss doch eine vernĂŒnftige Seele bei ihrem Hochzeitstag dabei sein und ĂŒberhaupt auf sie aufpassen. Bonnie ist diesmal auch mitgefahren, aber sie fand die Kuscheldecke in unserer Ferienwohnung so toll, dass sie tagsĂŒber lieber zu Hause blieb, auf unsere Sachen aufpasste und ihre Ruhe genoss.

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Das ist so eine Superkuschelteddydecke! Ich habe gut verstanden, dass sie ein wenig allein sein mochte, schließlich hat sie im Alltag in der Casa OLCA mit meiner Wenigkeit, dem Großen Dinkelmann, dem Kleinen Dinkelmann und dazu noch einem wilden Wombat auszukommen. Da hat sie als einziges MĂ€dchen unter uns doch etwas Ruhe nötig.

Ich dagegen war immer mit auf Achse und zusammen mit Olga und Carsten habe ich insgesamt 9 Ziele besucht. Ich habe fĂŒr euch Leser anfangs 65 Bilder in die engere Auswahl fĂŒr diesen Eintrag einbezogen, aber das ist ja echt hammerviel! Deshalb versuche ich mich schweren KuschelbĂ€renherzens auf nur 3-4 Bilder pro Stadt zu beschrĂ€nken und damit sozusagen nur die absoluten Highlights meiner Reise zu zeigen.

 

Ziel Nummer 1: Augsburg

Diese Stadt war „brechtend“ voll von Wegen zu Brecht.

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Ich habe mir sein Haus von der Straße aus angeguckt und war auch in der BarfĂŒĂŸerkirche, in welcher er mal getauft wurde. Sein Vorname gefiel mir auch ganz gut, auch wenn er aus BĂ€rensicht nicht ganz korrekt geschrieben ist: Bertolt – da muss an zweiter Stelle doch eindeutig ein „Ă€“ rein, oder ?

Zudem habe ich in Augsburg einen Beweis gefunden, dass TeddybĂ€ren total heilend fĂŒr die Seele sind. Das sieht doch jeder (Yoga-)Frosch!

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Besonders hat mir in dieser Stadt eine groooooße Kirche gefallen, wohl auch weil sie „Dom unserer Lieben Frau“ heißt – ich finde echt toll, dass die Augsburger so etwas schönes fĂŒr BĂ€renmamas gebaut haben:

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Ziel Nummer 2: NĂŒrnberg

Hier versuche ich mich als HasenflĂŒsterer:

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Bin ich jetzt auf der NĂŒrnberger Burg oder auf dem NĂŒrnberger Schloß?

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Am Wöhrdersee habe ich schon mal mit einem erfahrenen Surfer das Trockensurfen geĂŒbt:

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Ziel Nummer 3: Bayreuth

Zuerst musste ich nach der Ankunft frĂŒhstĂŒcken, denn ich hatte einen riesigen BĂ€renhunger:

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In der ganzen Stadt sind Spuren von einem Jean Paul verteilt. So wie es aussieht, hat er aber nur diese BĂŒcher aus Stein gemacht:

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In Bayreuth gab es in einer Kirche endlich eine passende Bank fĂŒr einen kleinen BĂ€ren – schließlich möchte auch ich etwas von Kultur mitbekommen!

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Was mich in Bayreuth aber am meisten ĂŒberrascht hat – dort gibt es echt große Dinos auf der Straße!

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Der tut aber nix, der ist handzahm. Habt ihr mich gefunden? Doch nicht im Maul!!! Guckt auf die Pfote!!!

 

Ziel Nummer 4: WĂŒrzburg

Zuerst waren wir alle auf der Festung Marienberg:

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In dieser Stadt habe ich einen echt coolen Verwandten gefunden:

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Ui, so viele Schlösser mit Namen und Herzen! Vielleicht sollte ich auch mal eines mit „Heini+Ines“ machen lassen?

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Und zu guter Letzt waren wir noch im Garten der Residenz WĂŒrzburg – die Anlage ist auch im Winter einfach toll!

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Ziel Nummer 5: Nördlingen

Nördlingen ist einfach eine saugeile Stadt!!!

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Diese Schweineschnauze ist ja noch grĂ¶ĂŸer als mein BĂ€renriechkolben, nicht wahr?

Habe mich mal als KĂ€sebakterie versucht – knochenharter Job, sag ich euch!

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Bei dem Kofferausverkauf bin ich beinah schwach geworden – solch schöne Farben!

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Aber die Hartschalen sind doch nicht so meins – bin doch selber mehr der softe Typ     😉

 

Ziel Nummer 6: Rothenburg

Ich muss mit meinen BĂ€reneltern mal ein Wörtchen reden – vielleicht können wir bei unserer nĂ€chsten Reise doch lieber hier als in der Kapuzinerklause einkehren:

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In Rothenburg habe ich echt viele gut gekleidete und offensichtlich wohlhabende BÀren gesehen:

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Aber sie waren alle in einem Glashaus eingesperrt und konnten gar nicht hinaus. Zudem waren die alle so steif und hatten einen Knopp im Ohr … ich mag keine Piercings. Da finde ich mein Leben schon lustiger und interessanter.

HĂ€tte ich gewollt und diesen Pilger namens Jakob ĂŒberredet, könnte man mich bis auf Weiteres auf dem Jakobsweg wiederfinden – ja, der startet sogar schon hier im Schwaben-, Franken- und BayernlĂ€ndle:

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Aber meine soziale Ader hat gesiegt und ich bleibe bei meinen BÀreneltern. Wenigstens habe ich diesen kleinen KorbbÀren eine witzige Gute-Nacht-Geschichte erzÀhlt

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Ziel Nummer 7: Ulm

Hier bin ich im Ulmer Stadtzentrum:

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Zusammen mit meinen BĂ€reneltern erklomm ich die Spitze des grĂ¶ĂŸten höchsten Kirchturm der ganzen Welt … 768 Stufen ganz doll an Mamas Tasche klammern, das ist Arbeit sage ich euch !

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Übrigens, die Fische in Ulm sind ganz schön gefĂ€hrlich und schnappen andauernd nach einem!

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Zur Entspannung nach solchen lebensgefÀhrlichen Abenteuern durfte ich am Hochzeitstag an dem Bierchen von meiner BÀrenmama nippen:

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Ziel Nummer 8: Sinsheimer Auto- und Technikmuseum

Bloss gut, dass Bonnie nicht mitgekommen ist, denn das wĂ€re fĂŒr sie ja so laaaangweilig! DafĂŒr hatten mein BĂ€renpapa und ich einen echten BĂ€renspaß. Denn es gab Autos, mit welchen man zurĂŒck in die Zukunft kommen kann:

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Ich durfte auch schon mal fĂŒr den Ernstfall im Flieger ĂŒben:

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Das ist viel schwerer als man denkt! Zur Abwechslung wollte ich mal eine Lok fahren:

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Ich mache aber auch als KĂŒhlerschmuck auf einem Auto keine schlechte (BĂ€ren-)Figur

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Und bei alldem Spaß gehörten wir auch noch zur Elite bzw. zu den wichtigsten Besuchern. Hier ist der Beweis:

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Ziel Nummer 9: Bamberg

Hier durfte ich die Innenstadt als bronzenes Miniaturmodell angucken:

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Ich bin sogar persönlich dem „Äpfelweib“ aus der Geschichte „Der goldne Topf“ von E.T.A. Hoffmann begegnet:

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Im Rosengarten am Bamberger Dom durfte ich auf einen Baum klettern, einen letzten Blick ĂŒber die Stadt schweifen lassen und ĂŒberlegen, wie lange wir jetzt wohl nach Hause fahren werden:

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Ach ja, 3 Bilder pro Ziel auszusuchen war doch schwerer als gedacht, aber ich hoffe, es war trotzdem nicht zu viel fĂŒr euch    😉
Bis zur nÀchsten Abenteuerreise!

Habe euch alle lieb   :verliebt:

Euer Heini



2014 16.
Feb

Ich glaube, es gab am vergangenen Wochenende etwas mehr EnttĂ€uschung im Universum als sonst. Denn ich habe kein einziges Wort in meinem Blog geschrieben, was sonst eine ziemlich sichere Sache ist – dafĂŒr habe ich nun aber allerhand zu berichten    🙂

Zuerst ist unsere „Kleene“ am Donnerstag so richtig groß geworden, denn Stephanie wurde am 6. Feburar 18 Jahre alt. Sie hat einige kleine Geschenke von uns bekommen und sollte danach das Heiß-oder-Kalt-Spiel mitmachen. Als sie endlich das „heiß, sehr heiß hörte“, war sie mehr als ĂŒberrascht. Es ist mir in der Tat gelungen, sie im Glauben zu lassen, dass ich aufgrund von vielerlei diverser Verpflichtungen es einfach nicht schaffe, ihre 18 Jahre in Fotoalben zu verpacken. Ich bin aber zumindest mit dem Kleben komplett fertig geworden, nur die Beschriftung blieb bei einigen Alben noch aus. Nun ist die Zeit der GeheimniskrĂ€merei definitiv und endlich vorbei   :unschuldig:

Stephs-Alben

Das letzte Album hat keine Zahl, weil das ein GlĂŒckwunschsalbum ist – nochmals herzallerliebsten Dank an alle, die mitgemacht und ihre BeitrĂ€ge (grĂ¶ĂŸtenteils samt Foto) zugearbeitet haben – das Geburtstagskind war sehr gerĂŒhrt    :verliebt: :-x:

Am darauffolgenden Freitag sind wir direkt nach der Arbeit gen Schnaittach aufgebrochen, denn dort haben wir eine schöne und preiswerte Ferienwohnung fĂŒr unsere Hochzeitstagurlaubswoche gefunden. In der Wohnung haben wir nur einen einzigen Tag komplett von morgens bis abends verbracht, ansonsten waren wir immer schwer auf Achse und haben uns viele Ecken in Franken und Schwaben angesehen, welche uns schon seit Jahren interessiert haben: Augsburg, NĂŒrnberg, Bayreuth, WĂŒrzburg, Nördlingen, Rothenburg ob der Tauber, Ulm, Bamberg sowie das Auto & Technik Museum in Sinsheim. Nicht alles lag gleich um die Ecke, aber auf jeden Fall waren die Ziele schneller zu erreichen als von Dresden aus    😉

Nun haben wir unseren 8. Hochzeitstag hinter uns, welchen wir diesmal in Ulm verbracht haben. Unser Höhepunkt des Tages war der Aufstieg auf den höchsten Kirchturm der Welt und von dort konnten wir uns die Umgebung aus einer Höhe von 142 m ansehen. Um in diesen Genuss zu gelangen mussten wir allerdings 768 Stufen hinauf und die gleiche Anzahl auch wieder hinab bewÀltigen, was wir am Ende sogar ohne Muskelkater geschafft haben!

Olga-im-Ulmer-MĂŒnster

Das Hochzeitstag-/Abendessen gab es im historischen Brauhaus „Drei Kannen“ – nochmals einen ganz lieben Dank an Renate und ihre Ulmer Freundin Angelika fĂŒr diese Empfehlung!

Übrigens: unser kleiner Teddy Heini hat uns auf dieser Reise begleitet – sein Reisebericht folgt in KĂŒrze!

Aber nun sind wir wieder zu Hause und ab morgen startet erneut der Alltag. Wobei, was ist schon Alltag ? Wir haben schon wieder viele interessante Dinge in Aussicht, aber darĂŒber wird noch nichts verraten    😉



2014 02.
Feb

Wie bereits angekĂŒndigt, habe ich mir im ersten Monat dieses Jahres das Fotothema „Das geschriebene Wort“ ausgesucht.  Wenn man sich genauer umschaut, ist man ĂŒberall vom geschriebenen Wort umgeben, daher musste ich meine Wahl etwas begrenzen. Meine Entscheidung fiel auf 3 Bereiche, welche allerdings alle mehr oder weniger miteinander verbunden sind.

Den Bereich Nummer 1 habe ich „Druck“ benannt. Passt euch doch sicher auch ins Konzept, wenn ihr die Bilder gesehen habt. Also dann mal los:

druck

Zweisprachige BĂŒcher finde ich sehr faszinierend, zumal in diesem Buch HebrĂ€isch (von rechts nach links gelesen) und Russisch (von links nach rechts) vereint werden – viele komische Buchstaben fĂŒr deutsche Augen:

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Manche BĂŒcher sehnen sich so sehr nach Freiheit, dass sie auch Schnee und KĂ€lte in Kauf nehmen, um mal aus den verstaubten BĂŒcherregalen herauszukommen und etwas frische Luft auf die Seiten zu lassen:

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Das Buch der BĂŒcher durfte bei der Fotosession des Monats natĂŒrlich auch nicht fehlen:

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Beim nĂ€chsten Bild habe ich nur eine Überschrift im Kopf  – „Zweimal uralt“:

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Und ein passender Name hierfĂŒr fĂ€llt euch, meine lieben Leser, auch ohne meine Hilfe sicherlich selbst sehr schnell ein   😉

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Oft genug bekommen die gedruckten Erzeugnisse auch eine persönliche, handschriftliche Notiz verpasst (ein Roman aus Carstens Deutschunterricht):

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Das ist ein ganz guter Übergang zum Bereich Nummer 2 – „Handschrift“. Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als bei uns in den BriefkĂ€sten nicht nur WerbeblĂ€tter oder Rechnung landeten, sondern auch solche Sachen   😉   ?

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Sie beinhalteten altertĂŒmliche Emails namens Briefe, welche nicht per einen Klick an unzĂ€hlige Leute gleichzeitig geschickt werden konnten, sondern immer eine individuelle Anfertigung waren. Selbst Kettenbriefe hat man damals noch ganz mĂŒhselig mit der Hand abgeschrieben und zur Post getragen … jeder Brief hatte somit seine eigene Handschrift:

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Auch eine Personalakte war vor langer, langer Zeit noch eine handschriftliche Sonderanfertigung wie hier z.B. in der Akte meiner Oma … aus den 30er Jahren:

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Aber zurĂŒck in die Gegenwart. Meine Lieblingsmodels wollten natĂŒrlich auch auf die Bilder. „So ein schönes Thema!“ meinten sie. „Da dĂŒrfen wir doch nicht fehlen!“   😀
Darum prĂ€sentiere ich Bereich Numero 3 eben BĂ€ren und BĂŒcher.

Bonnie hat die wichtigste TeddylektĂŒre fest im Griff:

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Heini ist von der Dicke der KinderbĂŒcher in unserem Haushalt sichtlich beeindruckt:

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Bonnie hat diese Sammlung schon fĂŒr die eigene Freizeit gesichert:

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Aber sie wird die BĂŒcher nicht allein lesen, dann sie hat ein großes Herz fĂŒr kleinere BĂ€ren:

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Damit sind wir am Ende der heutigen Ausstellung angekommen. NatĂŒrlich habe ich wesentlich mehr Bilder als die hier gezeigten gemacht und die Auswahl fiel mir wie immer ganz schwer. Aber ich hoffe, dass euch das gefĂ€llt, was hier gezeigt wurde   🙂



2013 05.
Mai

Das Wetter ist endlich etwas wĂ€rmer geworden und ich traute mich sogar ohne Schal nach Draußen. Die SĂ€chsische Schweiz ist fĂŒr eine bĂ€renstarke Wanderung mit ganz vielen tollen Erlebnissen nach wie vor unschlagbar. Da musste ich einfach hin.

Das große Ziel war der Zirkelstein. Ok, wie ein Stein sieht das definitiv aus, aber wo ist der Zirkel?!

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Der Aufstieg war allerdings nicht so ganz ohne, denn es gab gaaaaanz viele Stufen:

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Oben konnte ich mich etwas ausruhen, aber die Steine sind ganz schön hart fĂŒr meinen kleinen Pops:

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Da fand ich das Liegen auf weichem Moos schon viel angenehmer, besonders nachdem ich alle Stufen wieder herunter gekrabbelt bin:

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Und ĂŒberhaupt war ich von den ganz vielen BlĂŒmchen hin und weg, auch von den ganz, ganz kleinen:

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Diese fand ich natĂŒrlich wunderschön:

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Und das Klettern auf einen Baum hat sich auf jeden Fall gelohnt:

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Und dann habe ich einen großen Ball gesehen, welcher von oben auf mich herab fiel:

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Wenn es diesen Ball nicht gegeben hĂ€tte, hĂ€tte ich auch meine neue Freundin Ines nicht entdeckt! Sie hat mir alles gezeigt und kĂŒmmerte sich sehr liebevoll     :verliebt:     um mich:

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Sie schaukelte mit mir…

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… gab mir einen zarten Schubs auf der Rutsche:

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… und sie wollte mir so gern ein Eis vom SofteisbĂ€ren ausgeben:

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Das war aber leider alle     :weinen:

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Da hat sie mir eben eine leckere Waffel als Trost geschenkt:

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Ich wollte mich bei ihr mit Holz fĂŒr ihren Kamin und einen gemĂŒtlichen Abend zu zweit revanchieren. Meine Tatzen waren aber zu schwach dafĂŒr:

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Ich habe versucht es mit der Kraft meines Bauchs noch etwas zu bewegen, aber es blieb genau so erfolglos:

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Da habe ich ihr wenigstens ein KĂ€ffchen ausgegeben:

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Und dann musste sie schon nach Hause, ich  habe ihr hinterher geschaut und mit der Tatze gewunken:

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Sie hat versprochen, sich bei mir zu melden! Na ja und ich bin dann noch ein wenig allein weiter gewandert und habe einen kleinen See entdeckt:

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Echt romantisch, stimmt’s?  Vielleicht sollte ich Ines dorthin mal zu einem Picknicken einladen? Aber dann habe ich ganz in der NĂ€he dies gesehen:

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Hmm, das ist ja gar nicht romantisch, ich muss wohl mir ein anderes PlĂ€tzchen fĂŒr uns zwei suchen. Mal sehen, wo ich noch etwas Kuscheliges finden kann     😉



2013 01.
Apr

Ich wĂŒnsche allen Lesern ein frohes Osterfest … gehabt zu haben  😀

Dass dieses Jahr das Osterfest nicht ins Wasser fiel, sondern von einer Schneedecke ganz in Weiß getaucht wurde, brauche ich wohl nicht zu berichten – es gibt ohnehin auch schon ohne mich genug Klagen ĂŒber das Wetter.

Aber alles ist besser, wenn man sich auf die eigene BĂ€renbande verlassen kann. Hinter meinem RĂŒcken haben sie fĂŒr ihre Menschenfamilie ein schönes Osterfest vorbereitet. Der Große Dinkelmann musste uns wĂ€hrenddessen ablenken, deshalb taucht er diesmal nicht persönlich in der Geschichte auf.

Der Osterhase hatte sich trotz des „Schietwedders“ gut auf das bevorstehend Fest vorbereitet und eine Menge Eier fĂŒr jeden Geschmack bemalt:

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Seine Pause nach getaner Arbeit dauerte nicht lang, denn schon bald hatte er eine Bestellung vom Kleinen Dinkelmann bekommen und lieferte  hĂŒbsche Ei-chen an ihn aus. Der kleine BĂ€r ĂŒberprĂŒfte sehr sorgfĂ€ltig seine Lieferung:

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Dann hat er sich entschieden, zur Sicherheit noch eine zweite Meinung einzuholen und rief noch den Heini dazu. Der Hase hatte es  zwar arg eilig, wollte aber sicher sein, dass seine Arbeit richtig geschÀtzt wird. Darum blieb er immer noch stehen, wÀhren sie die beiden kleinen BÀren noch beraten haben.

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Die BĂ€ren waren sich einig – die Eier sind toll!  Nachdem sich der zufriedene Hase der nĂ€chsten Lieferung widmen konnte, verspĂŒrte der Kleine Dinkelmann ganz viel Lust, mal selbst ein Ei zu bemalen:

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Heini gönnte sich in der Zeit ein kleines Nickerchen mit einem SchÀfchen:

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Dabei ist ihm eine grandiose Idee gekommen, welche er ganz schnell mit seinen Freunden durchgesprochen hat und alle waren sofort dabei. Bonnie, als einziges MĂ€dchen wurde als Überbringerin auserkoren. So gab es in der Casa OLCA zu Ostern nicht nur Eier, sondern auch zwei Sonnen dazu:

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Und der Kleine Dinkelmann steuerte eine eigene, kleine und lustige noch dazu:

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Deshalb ist es uns nun völlig egal, ob es draußen schneit oder regnet – in unserem Haus gibt es immer genug Sonnenlicht!