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Prolog
Vorabinformationen zum Urlaubsbericht Gardasee

 
 

Da Olga inzwischen die einzige Person in unserer Familie war, welche es noch nie nach Italien geschafft hat,
richtete sich im Jahr 2009 das Ziel des Sommerurlaubs nach ihr. Carsten wollte dabei die Gegenden besuchen,
wo er sich schon als 16-jähriger bei einer Ferienfreizeit herumgetrieben hat und so planten wir wie immer sehr
sorgfältig und lange genug im Voraus unsere Reise in Richtung Gardasee. Zudem haben wir uns noch für ein
weiteres Kind auf alle möglichen Eventualitäten des Lebens, Polizeikontrollen, Krankheiten & Co. vorbereitet:
Andreas langjährige Schulfreundin Elisabeth, besser bekannt als Elli, kam diesmal mit uns in den Urlaub.

 
 

Am Vortag Kofferkarussell und Kinderkollekte

 
 

Um das Maximum aus dem Sommerurlaub herauszupressen, sowie in der Ferienwohnung ohne großen Stress
am Brenner anzukommen, beschlossen wir, die Strecke zwischen Sachsen und Italien nicht in einem Stück zu
absolvieren, sondern einen Zwischenstopp in Bayern einzulegen. Olga musste am Tag der Abfahrt noch bis
14 Uhr arbeiten, während Carsten diesen bereits freinehmen konnte. Durch diese Planung hatten wir aber schon
am Donnerstag das Gros der unmittelbaren Reisevorbereitungen zu erledigen. Olga fuhr nach der heutigen Arbeit
bei Elli vorbei, um sie, ihr Gepäck und alle notwendigen Papiere, wie Vollmacht und Krankenversicherung abzu-
holen. Im Anschluss daran sammelten sie noch Carsten an der Casa OLCA ein und fuhren gemeinsam nach Mil-
titz, um die Mädels beim Papa in Empfang zu nehmen, die die ersten drei Wochen der Sommerferien unter an-
derem in Portugal verbracht haben.

Nach dem Abendessen war Packen angesagt. Die Kinderdinge, welche zuvor mit nach Portugal gereist waren,
mussten nun für die Italien-Garderobe im Koffer Platz machen und wir Eltern packten ebenfalls einen Hartscha-
lenkoffer voll. Dank der guten Vorbereitung, einer ausführlichen Mitnahmeliste, sowie ausreichend Erfahrung bei
allen Familienmitgliedern war die Pack- und Stopforgie innerhalb recht kurzer Zeit vorbei. Frühes Schlafengehen
war angesagt, denn am nächsten Tag wollten Carsten und die Kinder samt Leihkind nach der üblichen Hektik,
sowie Autobeladung & Co. schon um 13:30 Uhr das Haus verlassen, um Olga pünktlich abzuholen.

 

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