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Sonntag, 2. August
Mit Vollgas nach Sachsen

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Wir hatten den Kindern schon von Anfang an für diesen Morgen ein
Frühstück bei McDonalds versprochen - weiß irgendjemand warum
die Kids von heute so sehr darauf stehen? Aus diesem Grund hieß
es für uns alle, dass wir um 7 Uhr aufstehen mussten, denn Pan-
cakes & Co. gibt es beim goldenen M nur bis 11:00 Uhr. Wir pack-
ten unsere Reisetaschen nach dem Duschen in die Autos und fuh-
ren zur Fast-Food-Schmiede. Nach dem Essen machten wir zur Er-
innerung an dieses Aufeinandertreffen noch ein Gruppenfoto und
teilten zum Abschluss die Kinder nach Familienzugehörigkeit auf
die beiden Autos auf. Carsten gab Gas und wir nutzten die relativ
freie Autobahn, um so schnell wie möglich, aber ohne irgendwelche
Strafen nach Hause zu kommen. Im Vogtland wurde vollgetankt, im

Zwickauer McDonalds aßen wir zu Mittag und während der gesamten Fahrt hörten wir uns das auf 4 CDs ge-
packte Hörbuch "Caravan" von Marina Lewycka an.

Gegen 16 Uhr waren wir endlich in Dresden. Erstaunlicherweise wurde zwischenzeitlich unsere Straße vor dem
Haus zu einer Umleitung umfunktioniert und das gewohnte Parken vor der Casa OLCA war verboten. Somit
mussten wir uns mit dem Ausladen unserer Gepäckstücke etwas beeilen, denn wir durften ja nur halten. Da-
nach packten wir in Ruhe alles aus, Olga füllte schon die ersten Ladung in unsere gut erholte Waschmaschine
und gegen 18 Uhr trafen wir uns alle im Fernsehraum, um gemeinsam entspannt die Couch zu besetzen und die
DVD "Ratatouille" zu gucken. Zum Abschluss des Tages startete jeder noch mal für Emails und seine Websei-
tenbesuche den elektronischen Freund. Schon am nächsten Morgen kehrte für uns Erwachsene der Arbeitsall-
tag ein, denn nach nur einer Nacht im eigenen Bett traten wir wieder den Dienst an, während die Jugend noch
eine freie Woche vor sich hatte. Damit haben wir das ursprüngliche Ziel, das Maximum aus unserem Urlaub
herauszuholen, auf jeden Fall erreicht - mehr geht nun wirklich nicht!

Damit sind wir auch schon am Ende unseres Berichtes und wir danken jedem Leser, der bis hier durchgehalten
hat, für seine Aufmerksamkeit und hoffen, dass er genauso viel Spaß gehabt hat, wie wir beim Verfassen dieser
Zeilen ... äh ... Seiten.

 

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