[...] Sechzig
Jugendliche aus fünf Dresdner Mittelschulen und Gymnasien stehen am Ende
eines unkonventionellen Inszenierungsweges gemeinsam auf der Großen Bühne
des tjg.und präsentieren ihr Projekt »Point Of No Return«. Eine
Stückentwicklung, der drei Regisseur/innen ihre Handschriften geben und die
drei Theaterformen vereint: Objekttheater, Tanz und Schauspiel. Die
Jugendlichen denken, erarbeiten und entscheiden u.a. in der Bühnenbildgruppe,
der Kostümgruppe sowie beim Maskenworkshop, sie begegnen dem Theaterbetrieb
mit all seinen Mitarbeiter/innen und sind aktiv und auf Augenhöhe am Inszenierungsprozeß
beteiligt. Es
gibt Tage, danach ist nichts mehr wie es war. Du musst dich entscheiden. Entscheidungen
treffen wir den ganzen Tag. Die meisten unbewusst, einige werden uns abverlangt,
andere treffen wir mit dem Wissen um die daraus folgenden Konsequenzen. Danach
ist nichts mehr wie es war - Point Of No Return. Es
spielen: Benjamin Apel, Charlotte Bast, Julia Berthold, Linda Bibas, Hannah Burkhardt,
Patricia Eberlein, Fiona Engelhardt, Lisa-Marie Enskat, Emma Felina Fahr, Nicole
Feirer, Marie Floreck, Sophie Girlich, Maximilian Gramza, Antonia Grässler,
Lucien Haase, Jennifer Haenel, Christin Hahn, Luise Hamann, Caroline Haupt, Lena
Höhlich, Lucas-Felipe Jacobs, Lukas Jäger, Lennart Jahnel, Leonhard
Junker, Niklas Junker, Lidvina Kadenbach, Helma Maria Karl, Sabrina Karl, Adam
Richard Karpf, Lisa Keule, Franz Kirsch, Richard Kirsch, Johanna Lisa Kitt, Annekatrin
Korsch, Melanie Kruse, Xenia Ladyjenskaia, Amadea Lässig, Anatol Lehmann,
Rosa Eleni Lisec, Valentin Macheleidt, Stephanie Meier, Juliane Mitzscherling,
Max Nitzsche, Eva Pilarsky, Annalena Reich, Robert Rönick, Katharina Rudolph,
Max Gustav Rudolph, Helene Schäfer, Nils Schmidt, Virginia Schnädelbach,
Anton Schneider, Lena Marie Schwonbeck, Nancy Sprott, Linda Weitfeld und Ingrun
Zoerner. Dieses
Projekt wurde im Rahmen des Ideenwettbewerbs »Herausforderungen! Ganzheitliches
Lernen im Projekt« des Sächsischen Ministeriums für Kultus ausgewählt
und wird finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. |