Samstag,
2. August |
Wir
haben beim Aufwachen entdeckt, dass wir nicht allein im Zimmer |
Nach
seiner Rückkehr haben wir lange und genüsslich gefrühstückt
und uns unterhalten. Als wir unser Frühstück beendet haben und fertig zum Ausgehen waren, sind wir mit zwei Autos nach Dachau gefahren. Diese Stadt ist leider nur durch das KZ berühmt geworden. Wir haben uns jedoch diesmal nicht die Gedenkstätte angeschaut, sondern den wunderschön gepflegten Schlossgarten. |
bindet sie immer Reisen bzw. Erholung. Aber auch die bunten Blumenbeete, kunstvoll gestalteten Bäume und traumhaften |
Alleen
haben uns sehr gut gefallen. Die Kinder hatten außerdem Da wir nachmittags
in die Münchner Innenstadt fahren wollten |
blieben zu Hause,
wir haben uns aber schnell auf den Weg in die bayrische Metropole gemacht. Thorsten
war |
Angekommen am Stachus fiel
uns als erstes ein enorm großer McDonalds (3 Stockwerke) ins Auge, wo es
die |
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liches - zu diesem Zeitpunkt
aber fast schon wieder normal ... Hilfe: der 08.08.08 Wir
schlenderten weiter, gingen zum alten Rathaus und kamen zur Kirche St. |
zu verschaffen. Die Aussichtsplattform
ist allerdings |
Wir gingen weiter, um noch
ein Ziel zu erreichen - die Asam-Kirche.
Der Weg lohnte sich, die Kirche ist zwar |
Auf der anderen Straßenseite
entdeckten wir eine "Starbucks"-Filiale und weil |
dafür
aber mit einem Handy am Ohr, gleich daneben Frauen in Minikleidern Es dauerte
nicht lange, da tauchte Thorsten mit Simon im Kinderwagen auf. Nachdem sich beide
noch eine Kugel Eis geholt haben, erkundigten wir uns |
welche
wir allein nicht gefunden haben. Zusammen trabten wir zu dem markanten gelben Haus mit den passenden strahlend gelben Markisen. Das Interesse, diesen Laden von innen zu sehen hatten allerdings nur Carsten und Olga. Olga war sehr erstaunt darüber, dass es dort nicht nur Kaffee gab, wie man es durch die Werbung kannte, sondern auch eine reiche Auswahl an diversen Delikatessen, welche man beim schnellen Lauf mit einem halben Auge registriert hat: lecker ausse- |
henden Schinken, frischen Fisch und Hummer, traumhafte Pralinen - die Preisschilder haben wir einfach nicht beachtet ;0) |
Aber auch zu Hause
erwarteten uns bayerische Leckereien wie es im Buche steht: Steffi hat frischen
Leberkäse in den Ofen geschoben, Brezel aufgebacken, Radi gerieben, dazu
noch Obazda serviert und natürlich den für diese Gegend obligatorischen
süßen Senf besorgt. Das Essen war die perfekte Einstimmung auf die
zwei kommenden Bayern-Wochen und hat einfach toll geschmeckt ! Der Abend ging
diesmal etwas eher zu Ende, |