Freitag,
8. August |
Es regnete die
ganze Nacht und die Luft sowie das Wasser im See kühlten sich merklich ab.
Deshalb beschlos- Von
Piding nach Salzburg war es nur ein Katzensprung und schon bald kämpften
wir uns durch die Salzburger |
Die
Parkplätze in Stadtzentrumsnähe waren erwartungsgemäß voll.
Wir fanden den op- | |
In der Getreidegasse bestaunten wir die fantasievoll im alten Stil gestalteten Laden- und Kneipenschilder. Als wir aus dem stärksten Gewühl heraus kamen, schauten wir uns noch weitere Gebäude auf den anderen, nicht so stark besuchten Straßen in aller Ruhe an. |
Auch die reichlich vorhandenen
Pferdekutschen mit den dazugehörigen Roßknödelsammlern
haben wir nicht |
Eigentlich
wollten wir es schaffen, noch trockenen Fußes unser Auto zu errei- chen, aber soweit sind wir gar nicht gekommen: Es regnete bereits in Strömen als wir vielleicht gerade 50 Meter von der Bahn entfernt waren. So versteckten wir uns mit den anderen vom Regen überraschten Salzburgbesuchern unter einer riesigen Goldkugel. Der Schauer dauerte nicht sonderlich lange, aber wir hatten trotz unseres Verstecks ziemlich nasse Schuhe und auch die Hosen- beine von Olgas und Andreas Jeans waren nicht mehr trocken. |
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diese
buchstäblich kämpfen musste. Wir liefen durch die Straßen und
Gassen, haben den wohl kleinsten Biergarten der Welt entdeckt und auch das gesuchte Mozart-Haus lag auf unserem Weg. Wir wollten dann nur noch zum Mirabellen-Garten gehen und danach zum unseren Auto zurückkehren, aber in dem Garten hat uns der nächste Schauer erwischt. Wir wollten nicht mehr warten bis der Regenguss aufhörte, | ||
nass
um die Füße waren wir ja sowieso. Daher kämpften wir uns durch Da
die Lebensmittelvorräte im Kühlschrank aus unserer Sicht nicht | ||
Stamm-Lidl
in Prien an. Zu Hause hat man sich als erstes umgezogen |
wirklich toll war - so auch Olgas Meinung über ihn bisher. |