Dienstag,
28. Juli |
Für heute nahmen
wir uns die Wanderung eisern vor, koste es was es wolle. Nach |
recht schnell zu
höher gelegenen Aussichtspunkten
und genossen bei |
den steinernen Kuppeln hinunterradelten. Das sah schon sehr gefährlich und beeindruckend zugleich aus! |
Da Carsten schon mal
als Jugendlicher diese Gegend erkundet hatte, suchte er zu- |
tungsanlagen (ja,
es gibt hier oben sogar mehrere davon) hat man zwischen 1907 und 1909,
also bereits vor dem |
Innerhalb der Bunkeranlage
war es verlockend erfrischend, das alte Mauerwerk spen- |
Wir
wussten aber, dass diese Erfahrung uns nach der Wanderung ebenfalls erwartet und dadurch schöpften wir neue Kraft uns wieder aufzuraffen und weiter zu laufen. In Kürze erreichten wir die Kuppeln der zweiten großen Bunkeranlage, der "Batteria di Mezzo". Die Mädels kannten nur den |
Weg zur danebenstehenden
Sitzbank im Schatten, während Carsten sich für eine recht riskante
Klettertour auf |
Die weibliche
Mehrheit hat die männliche Minderheit mit 4 zu 1 |
wir die schweren
Wanderschuhe und durchgeschwitzten Socken aus, nahmen un- Schwupp-di-wupp
war man umgezogen und enterte mit Carsten eine der blauen |
reichte für Stunden! Zurück in der
"Villa Anita" schnibbelte Olga einen Gemüsesalat zu- |