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Quelle: http://www.wikipedia.de    

 
2014 12.
Okt

Eine bärenstarke Norwegenreise

Ausflüge & Reisen, Bäriges Leben, Fotografie & Photoshop, Freud' & Leid, OLCA & STAN Kommentar hinzufügen

Wie so oft, möchten auch die Bären gern ihre eigene Sicht auf die diesjährige Urlaubsreise als Begleitung von Olga und Carsten mit den Bloglesern teilen. Mitgekommen sind diesmal Heini, Bonnie und beide Dinkelmänner. Das Wetter war toll, man hat ganz viel gesehen und noch mehr erlebt und darüber sollen die Fellplaudertauschen nun selber berichten:

Diesmal durften sogar alle Bären mitreisen
In Kopenhagen trafen sich Kl. Dinkelmann und Heini mit Hans Christian Andersen und schmöckerten schon mal in seinem Buch
Wenn man zur Kopenhagener Königlichen Oper hinschaut, entdeckt ein scharfes Knopfauge noch viel mehr auf dem Wasser
2 Bären in Friedensmission im Kastell von Kopenhagen
Die Kakteen im Botanischen Garten von Kopenhagen haben ganz schön spitze und große Stacheln!
Aber die giftigen Pflanzen im gleichen Garten machten den zwei mutigen Reisebären keine Angst
In Göteborg haben wir eine Kajüte auf dem Hotelschiff als Schlafplatz gehabt. Mit Blick aufs Wasser! Allerdings gab es auch zu viel Wasser vom Himmel, darum blieben alle Bären lieber im Zimmer ...
In Oslo haben wir als erstes das Norwegische Volksmuseum auf Bygdøy besucht. Die Stabkirche war echt beeindruckend!
Die Norwegerinnen sind soooo bärenlieb!
Von der Festungs Akershus hatten wir einen Blick auf richtig große Schiffe im Hafen, wie hier z.B. auf die AIDA Cara
Bei diesem Denkmal legten sich Heini und Kl. Dinkelmann zu dem verlorenen Teddybären dazu, um zu verstehen, wie es sich anfühlt, wenn man verloren geht. Kein schönes Gefühl ...
Im Lillehammer auf der großen Skisprungschanze
Heini riskierte eine Abfahrt von ganz oben. Man beachte die angelegten Ohren, um den Luftwiderstand zu verringern
Heini hebt gerade vom Schanzentisch ab, die Augen immer noch zugekniffen und die Ohren nun ausgeklappt ... aber für eine meisterliche Weite reichte es trotzdem nicht!
Hein und Kl. Dinkelmann haben sich in die Stabkirchen verguckt. Diese hier steht in Ringebu.
Auch die Alte Stadtbrücke in Trondheim hat ihnen gut gefallen. Übrigens, was hat Papa Carsten mit unseren lieben Gastgebern da entdeckt?
Die alten Speicherhäuser am Fluß Nidelv waren es! Sie waren echt schön!
Im Fischmarkt Ravnkloa in Trondheim entdeckte Heini einen riesigen Stockfisch
Im gleichen Fischmarkt gab es allerhand sogenannte Fiskekaker. Heißt komisch, sind aber nur Fischbuletten :o)
Als wir mit den Trollstiegen fertig waren, spielten wir Verstecker. Wir verstehen immer noch nicht, warum uns Mama Olga immer so schnell gefunden hat ...
Es ist ganz einfach, sich mit den norwegischen Trollen anzufreunden. Wir wollten ihn am liebsten in die Familie aufnehmen, aber die Eltern meinten, wir haben für ihn keinen Platz im Auto. Echt schade ...
Auf dem Dalsnibba saßen wir alle zusammen auf einer Höhe von fast 1.500 m. Das war einfach atemberaubend!
Kl. Dinkelmann schaute vom Dalsnibba aus auf den Geiranger Fjord
Heini hat den Steintürmchenbau für sich entdeckt. Der große Turm hinter seinem Rücken war im Nu erbaut, danach wollte er es mit einem kleineren versuchen.
Bei den Wanderungen um den Geiranger Fjörd konnten wir endlich mal nach Lust und Laune herumklettern.
Der Blick auf das UNESCO Weltnaturerbe ist von jeder Seite einfach nur klasse!
Heini machte hinter dem Wasserfall Storseterfossen den entspanntesten Eindruck
Beim Bergwandern ist die herzliche Tatzenhilfe einfach unverzichtbar.
Als Kl. Dinkelmann und Heini endlich auf Homelongsetra ankamen, waren sie sich nicht einig: Heini wollte zurück nach Homelong und Kl. Dinkelmann wollte gern noch Skagefla sehen. Aber auch Mama wollte lieber zurück ...
Blaubär und Blaubeere
Gr. Dinkelmann und Bonnie genossen die Ruhe am bergumringten See
Die Großen blieben gern in der Holzhütte am Geiranger Fjord und schauten den Booten auf dem Wasser beim Fahren zu.
Am Ende durften Sie sogar selber einmal damit fahren
Heini fand das Städtchen Ålesund vom Stadtberg Aksla aus gesehen echt bezaubernd.
Beim Abstieg vom Aksla fanden Heini und Kl. Dinkelmann einen schicken Pilz. Aber sie trauten sich nicht, diesen zu probieren.
In der Stadt Ålesund konnten sich die beiden kleinen Bären beim Fischkauf von einer kundigen Fischerfrau beraten lassen.
Der Anker vor dem Ålesunder Leuchtturm und 2 kleinen Bären.
Heini fand das Wasserspiel in Bergen echt cool.
In den Schaufenstern von Bergener Geschäften entdeckte Heini ganz knuffige Füchse.
Kl. Dinkelmann hat nach der Besichtigung die Frage, ob auch Bären in einen Nightclub gehen dürfen.
Vom Fløyberg sieht Bergen sehr attraktiv aus.
Die Bergener Trolle hatten eine andere Gestalt als die bisher kennengelernten.
Der arme Heini wurde von so einem Troll festgehalten, so dass Mama Olga sich regelrecht anstrengen musste, um ihn aus seinen Klauen zu befreien.
Auf dem Fløyberg gab es außer den listigen Trollen noch einen großmäuligen Hund. Da haben sich die beiden Bären lieber totgestellt.
Dafür war der Empfang in B&B in Stavanger richtig bärig herzlich.
In Stavanger wollten Kl. Dinkelmann und Heini versuchen, Nils Holgerssons Reise nachzumachen, aber diese Enten waren nicht flugtauglich.
Gr. Dinkelmann und Papa am Rand vom Preikestolen (650 m freier Fall in den Fjord).
Fröhliches Winken der mutigen Kerle.
Gr. Dinkelmann und Papa haben ein schönes Plätzchen für das Picknick ausgesucht.
Von weiter oben sieht man die Menschenmenge auf dem vernebelten Preikestolen immernoch sehr gut.
Ein Bär auf dem Holzweg.
Auf dem Steg entdeckte Gr. Dinkelmann Spuren von einem großen Tier. Seine eigen Tatze ist da schon wesentlich kleiner.
Im norwegischen Erdölmuseum hat man bärengerechte Modelle von Ölplattformen nachgebaut.
Kl. Dinkelmann und Heini versuchten sich dort auch einmal als Bohrmaschinenführer.
Dieses komische orangfarbene Etwas war in Wirklichkeit Mama Olga in einem Schutzanzug. So was muss man tragen, wenn man mit dem Hubschrauber zu einer Ölplattform gebracht wird.
Heini stellte im Spieleparadies fest, dass er ganz groß geworden ist.
In Kristiansand betreibt man eine Art von Bärenkult. Allein die Form der Sitzbank ist der beste Beweis dafür.
Hier ist ein weiterer Beweis dafür. Was für Krallen!
Aber auch Kristiansand hatte so seine Tücken. Solche Spinnennetze gab es sonst nirgends!
Aber egal wer und wo er unterwegs war, abends tauschten wir immer vorm Einschlafen unsere Tageserlebnisse aus. Aber jetzt ist auch bei uns der Alltag angesagt ...

Eine Antwort zu “Eine bärenstarke Norwegenreise”

  1. Günter Havlena sagt:
    13. Oktober 2014 um 02:13

    Das muss ja wieder ein wundervoller Urlaub für Dich und Deine Bäääärchen gewesen sein. Zu Deinen Bildern kann ich Dir nur gratulieren die mit den einfrieren gefallen mir besonders gut.
    Du bist wirklich ein Bereicherung mit Deiner erfrischend fröhlichen und im Herzen Kind geblieben Art.

    Ich wünsche Dir eine wundervolle Zeit
    Alles Liebe
    Günter

    Olga antwortet: Lieber Günter, der Urlaub war für alle beteiligten einfach nur wunderschön und vor allen Dingen für die Seele sehr erholsam! Ich freue mich wirklich vom Herzen, dass ich dir mit meinen Bildern so viel Freude machen kann!

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