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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2014 30.
Nov

Den November dieses Jahres werde ich wohl so schnell nicht vergessen. So voll habe ich einen Monat noch nie in Erinnerung gehabt    😀     aber voll ist ja nicht automatisch mit „schrecklich“ gleichzusetzen    😉
Auf jeden Fall haben sich in diesem Monat ganz viele unserer Erwartungen erfĂŒllt. Ein paar davon kann ich euch ja nun erzĂ€hlen    🙂

Zum Beispiel haben wir es in der Tat geschafft – dank Carstens hervorragender Planung – unser Haus komplett leer zu rĂ€umen, zu putzen und heute endgĂŒltig an unsere KĂ€ufer zu ĂŒbergeben. Hier die Ecke aus meinem Workshopraum, welche alle Leute kennen, die jemals bei mir zu einer Fotosession zu Besuch waren:

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Und dabei haben wir wie erwartet hinter dem Schrank, auf welchem einmal unsere Brotschneidemaschine stand, einen ganz großen Haufen trockener BrotkrĂŒmmel gefunden    😀    ohne Abschlußleiste zur Wand hin fiel wohl so manches Schnittgut in den offenen Spalt …

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Wie erwartet, konnten wir die letzten Wochen sehr auf tatkrĂ€ftige UnterstĂŒtzung unserer Freunde beim Renovieren und Umziehen zĂ€hlen:

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So verabschiedeten wir uns heute wie erwartet von dieser Nummer an unserem Haus mit einem guten GefĂŒhl:

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Wer unsere neue Adresse braucht (z.B. fĂŒr Weihnachtspost    😀    ), sie ist auf unserer Homepage (Button „Ruf“) zu finden.

Wie erwartet, haben wir uns auch recht schnell in der neuen Wohnung eingelebt und das Gros der Arbeiten ist bereits erledigt. Solche Bilder gehören inzwischen (glĂŒcklicherweise !!!) der Vergangenheit an:

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Aber noch gefĂ€llt es dem Werkzeug sehr gut in unserer Wohnung (statt im Keller), denn es wird nach wie vor immer wieder fĂŒr weitere Verschönerungsarbeiten gebraucht und somit stets und stĂ€ndig aus dem Transportkorb ausgepackt, am Ort des Einsatzes kreuz und quer verteilt und am Ende wieder im Korb verstaut:

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Aber zurĂŒck zu den erfĂŒllten Erwartungen    😉

Wie erwartet hatte ich auch dieses Jahr Ende November Geburtstag und da ich zum vierten Mal in meinem Leben eine SCHNAPSzahl erreichte, durfte jener bei unserer kleinen Zusammenkunft mit einigen Freunden im Restaurant Odessa natĂŒrlich nicht fehlen, genau so wenig wie leckere Pelmeni …

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Wie erwartet kam auch Stephanie nach 2 Monaten Aufenthalt in Potsdam zu meinem Geburtstag in die Heimat. Und wie erwartet verbrachten wir gestern zu viert einen wundervollen Nachmittag mit leckerem Essen im Ocakbasi, mit einem Besuch der Comödie Dresden, wo wir ganz viel Spaß bei dem StĂŒck „Die Feuerzangenbowle“ mit Volker Zack in der Hauptrolle hatten und anschließend noch mit einem Cocktail als Absacker in der Bar vom Motel One am Postplatz. Das obligatorische MĂ€delsknuddeln zwischendurch durfte dabei natĂŒrlich auch nicht fehlen    😉

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Übrigens die Damentoilette in der Comödie hat eine herrliche Gestaltung    🙂
Das habe ich wirklich nicht erwartet, aber ich fand es echt ganz toll    🙂

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Besonders passend fand ich diesen Spruch:

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Passt ja perfekt zu mir    😉



2014 23.
Nov

In den letzten Tagen und Wochen hatten Carsten und ich kaum etwas anderes im Kopf, als das Haus zur Übergabe und die Wohnung zum Einziehen vorzubereiten. Kartons, Kisten, Schrauben, Bohren, Einpacken, Auspacken und suchen, suchen, suchen …

Am Dienstagabend gönnten wir uns allerdings eine kleine Pause davon. Es war mal wieder ein dritter Dienstag im Monat und inzwischen habe ich diesen Termin fest im Kopf, sogar im Umzugsstress, denn eine Phrase4-Lesung zu verpassen, empfinde ich inzwischen als Verlust – zu gut sind die Geschichten und ihre Autoren. Außerdem fehlte ich schon im September wegen des Urlaubs und im Oktober, weil da der Termin fĂŒr mich völlig ĂŒberraschend aufgrund von bevorstehenden Herbstferien vorgezogen wurde.

Ich habe fĂŒr November

1. den Termin ohnehin schon ins Auge gefasst,

2. wurde ich durch den Newsletter noch einmal daran erinnert und

3. durch eine persönliche Nachfrage von Sabine Dreßler wollte ich ihn nun erst recht als sehr verbindlich ansehen.

Wir waren pĂŒnktlich da und ich war wie immer mit der Kamera gefahren, schließlich möchte ich keine Gelegenheit auslassen, die vier zu fotografieren. Außerdem kam das allgemeine Knipsen durch den Umzug sowieso viel zu kurz. Wie eigentlich immer verewigte ich den Wein auf einem Bild, welchen es als Preis fĂŒr den richtig entdeckten Phrasenrufer des Abends gibt.

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Diesmal standen als Deko sogar BlĂŒmchen daneben! Wie es sich allerdings kurz vor der Pause herausstellte, waren die BlĂŒmchen nicht als Deko gedacht, sondern als Dankeschön von Lars, Francis, Sabine und Henning H. an mich. Sie wollten sich damit dafĂŒr bedanken, dass ich sie mit meinen Bildern immer wieder aufs Neue unterstĂŒtze. Ich mache das aber wirklich gern und es bereitet mir auch einen riesigen Spaß    🙂
Da ich meine stetige Bilderversorgung fĂŒr diese Initiative als Freundschaftsdienst gesehen habe, war ich von diesem Geschenk wirklich gerĂŒhrt, denn man hat gemerkt, es kam vom Herzen.  Danke schön, ihr Lieben!

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Naja und den Wein, welcher auf dem ersten Bild links steht, gab es fĂŒr mich dazu, zumal ich auch die Phrase „BetreuungsschlĂŒssel“ zusammen mit zwei weiteren Personen aus dem rappelvollen Raum rechtzeitig erkannt habe    🙂

Am nÀchsten Termin, dem 16. Dezember möchte ich auf jeden Fall wieder mit dabei sein, denn das ist eine JubilÀumslesung: Phrase4 wird im letzten Monat des Jahres 2014 nÀmlich schon 1 Jahr alt!



2014 22.
Nov

Ich möchte hiermit noch zwei Nachreichen fĂŒr den gestrigen UmzugsĂŒberblick geben:

1.) Seit nun mehr als 40 Jahren verweile ich auf der Welt und bin immer ein Bastler mit MacGyver-FĂ€higkeiten und Heimwerker mit Passion gewesen … ich bin nun schon ĂŒber 10 mal in Eigenregie umgezogen und habe die Einrichtung selbst vorgenommen … ich helfe Freunden und Bekannten nicht nur mit PC-Problemchen, sondern auch mit Bohren, HĂ€mmern und SĂ€gen … und ich habe bestimmt schon eine vierstellige, wenn nicht sogar fĂŒnfstellige Anzahl an Löcher in diverse WĂ€nde gebohrt, aber bis zu diesem Umzug habe ich dabei nicht ein einziges Mal eine elektrische Leitung, ein Wasserrohr oder Ă€hnliche Versorgungsinfrastruktur getroffen. Doch diese alte DDR-Wohnung aus den 50ern hier schafft mich !!! Zu den mittlerweile zwei Leitungstreffern in der letzen Woche hat mich heute Stromleitungsfund Nummer 3 ĂŒberraschen können – so’ne Sch***** !!!!!!!!!!!! Wenigstens ist „nur“ die Sicherung rausgeflogen und es funktioniert doch weiterhin alles wie gewohnt, aber es ist echt zum MĂ€use melken … da ist man jahrzehntelang mit reiner Weste am Bohrhammer tĂ€tig und hier werden anscheinend gleich alle statistischen Fehltritte im Großpack nachgeholt    :ueberrascht: 
Zum GlĂŒck sind wir schon relativ weit fortgeschritten, sodaß die Trefferwahrscheinlichkeit rapide abnimmt … aber ich habe da leider noch ein paar NĂ€gel einzuschlagen    :fragend:     mal sehen, was noch alles passiert.

2.) Die meisten Leser des Updates waren wohl von den Eßtisch-Variationen angetan und es kam auch die Frage auf, wie denn nun die finale Version aussieht … seit gestern haben wir den noch fehlenden Teppich organisiert und nun kann die Eßecke in vollem Glanz prĂ€sentiert werden (es fehlt wohl nur noch ein bischen Wandschmuck):

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Auch heute waren wir wieder fleißig und haben die Nachbarn mit *RRRRRRRRRRRRRRRRRRR*, *hĂ€mmer* und *klong* bei Laune gehalten, sodaß wir endlich unser Wohnzimmer zu 95% einrichten konnten – es fehlen nur noch ein paar kosmetische Kleinarbeiten. Wir haben dort nun Musik, TV, DVD und Olga ihre BĂŒcherecke samt Lesemöglichkeit … es wird zunehmend gemĂŒtlicher in der Tittmannstraße 38, Wohnung 02-01 ! Morgen sind „Leisetreterarbeiten“ angesagt, denn den Sonntag wollen wir ausnahmsweise mal nicht auf Stromleitungssuche gehen    😀



2014 22.
Nov

Eine solche Schreibabstinenz kennt man von Olga eigentlich nur dann, wenn sie im Urlaub ist … doch auch fĂŒr die letzten Wochen hat sie eine gute Ausrede –> wir sind umgezogen !

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Wir haben die Casa OLCA mit 140 qm (einst zu viert !) verlassen und wohnen nun zu zweit im 60 qm großen Apartamento OLCA, bis unsere AusreiseplĂ€ne mit neuem Domizil spruchreif werden. Und eben fĂŒr diesen Umzug innerhalb Dresdens haben Olga und ich viel Zeit, Schweiß und Arbeit investiert, denn wir mußten eine leere Wohnung mit EinbaukĂŒche renovieren, ein Haus leerrĂ€umen, alles Benötigte in die Wohnung stopfen und vor allem den kleinen Platz mit leeren Möbeln und vollen Kartons teilen – es ging manchmal wie beim Tetris zu !

ABER: wir hatten einen Plan !

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Und der hat uns vor so manche knifflige Situation beim Möbelschubsen gerettet   ;o)

Irgendwann sind wir dann mit einem Notbestand an Lebensnotwendigkeiten eingezogen, denn das Bad war einsatzbereit (nur das Duschen kam erst spĂ€ter), die KĂŒche konnte einen kulinarisch versorgen (wenn auch mit einem Ă€ußerst improvisierten Eßtisch) …

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… und eine SchlafstĂ€tte war auch schnell gefunden.

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Vor dem großen Möbelumzug am 15. mit einem 7,5-Tonner, haben wir fast all unsere Kleinigkeiten und Umzugskartons ein Wochenende vorher in die Wohnung gebracht und erst einmal in einem renovierten Zimmer verstaut.

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Je nach Bedarf hat sich bei diesen Hin- und HerrĂ€umaktionen auch gelegentlich unser Eßtisch gewandelt – hier bereits Version 2.0:

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Am letzten Samstag war es dann endlich soweit und mit der tollen Hilfe von Freunden konnten wir einen leeren LKW mit 7,5 Tonnen zulĂ€ssigem Gesamtgewicht …

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… bis zum Anschlag fĂŒllen …

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… und hatten somit 90% des Interieurs von Briesnitz nach Striesen gekarrt. Eine zweite Tour beinhaltete am Ende nur noch wenige Möbelteile, die großzĂŒgig auf der gesamten LadeflĂ€che verteilt werden konnten. Wir ackerten von 9 Uhr bis abends um 18 Uhr und Olga bekam danach auch prompt ihren Lieblingsplatz aufgebaut – die HĂ€ngematte !

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Ein paar Tage mußten wir dann noch mit dem Chaos leben, doch die LebensumstĂ€nde wurden zusehens besser … bis hin zu Eßtisch Version 3.0

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Aber: die Möbel stehen nun an Ort und Stelle, die bisher möglichen Regale hĂ€ngen an der Wand, die noch fehlenden wurden heute eingekauft und werden morgen angedĂŒbelt und es gibt keinen einzigen Umzugskarton mehr bei uns in der Wohnung … das Zeug aus diesen steht aber z.T. immernoch kreuz und quer in den SchrĂ€nken oder zum Teil auch noch auf der Erde. DafĂŒr wird wohl oder ĂŒbel das noch folgende Wochenende draufgehen. Morgen wird wieder einmal Bohrterror gemacht, gehĂ€mmert und gesĂ€gt sowie hoffentlich endlich mal die TV-Technik angeschlossen (wir kamen bislang auch sehr gut ohne Glotze aus).

DafĂŒr konnten wir in den letzten zwei Wochen eben viele Premieren feiern:
–   die erste Nacht im Apartamento OLCA (8.11.)
–   die erste Nacht in einem richtigen Bett (9.11.)
–   die erste Dusche mit neu aufbautem Duschvorhang (11.11.)
–   die ersten Bits & Bytes ĂŒber den neuen Internetzugang (13.11.) … erstmals seit 2000 kein DSL von der Telekom !
–   das erste FrĂŒhstĂŒck an einem richtigen Eßtisch in der KĂŒche (17.11.)
–   Zusage fĂŒr einen Stellplatz in ca. 2 km Entfernung … damit das OLCA-Mobil unbeschadet ĂŒber den Winter kommt
–   seit Jahrzenten und gefĂŒhlten 10000 Löchern in meinem Leben habe ich zum ersten Mal beim Bohren eine Stromleitung getroffen … und das an jenem Tag sogar gleich zweimal ! (18.11.)
–   Olgas erste Tippereien am eingerichteten PC-Arbeitsplatz (19.11.)
–   meine erste Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit … 5 min, zu Fuß brauche ich ab sofort nur noch 15 min (20.11.)
–   und last-but-not-least unser erster gemeinsamer Umzug bzw. Einrichtung einer OLCA-Behausung    ;o)

Nun warten eigentlich nur noch Kleinigkeiten, Dekoarbeiten und letzte Handgriffe auf uns, die aber aufgrund der Menge leider etwas nervig sein können. Wir hoffen, daß wir bis zur ersten Übernachtung der Kinder (am 26.11. hat Olga Geburtstag und am darauf folgenden Wochenende wollen wir alle gemeinsam feiern – Stephanie kommt extra aus Potsdam) eine relativ vorzeigbare Wohneinheit haben – drĂŒckt uns die Daumen !

Wir möchten uns natĂŒrlich auch auf diesem Wege bei all unseren lieben Freunden und Umzugshelferlein bedanken, die beim Streichen, beim Transportieren, bei der Bereitstellung von Werkzeugen und der nahrungstechnischen Versorgung ihr Bestes gegeben haben – mit euch ging alles viel leichter von der Hand ! HABT UNENDLICHEN DANK DAFÜR !!!!     :herz:



2014 01.
Nov

:blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume::blume:
Taadaaa! Ich habe heute meinen 500. Blogeintrag geschrieben!
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Diesmal setzte ich mein Monatsprojekt unter wesentlich erschwerteren Bedingungen als sonst um. Mein Workshopraum, welcher eben bislang auch als Fotostudio genutzt wurde, wurde im Oktober aufgrund des Umzugs schon ziemlich abgebaut. Zudem war die Zeit in den Wochen des 10. Monats eh ein recht rares Gut, weil wir immer wieder etwas abzunehmen, auseinander zu bauen, zum Wertstoffhof zu fahren oder zu verpacken hatten, aber ein wenig Zeit zum Knipsen fand sich am Ende doch noch    🙂
Ich habe mir wirklich MĂŒhe gegeben, trotz der kargen Ausstattung ein paar Bilder mit Rauch und Dampf zu machen. Ich kann bestĂ€tigen, was in allen Erfahrungsberichten zu diesem Thema geschrieben ist: man macht ganz schön viele Bilder, um wenigstens ein paar Vorzeigbare zu bekommen    😉    Carsten war mir eine ganz große Hilfe dabei und auch Katjas Bereitschaft, ihre Lunge fĂŒr meine Fotos zu opfern, weiss ich ebenfalls sehr zu schĂ€tzen. So, genug geschwafelt, jetzt werden die Bilder gezeigt    🙂

Einer meiner ersten Versuche, den Rauch einer gerade ausgepusteten Kerze einzufangen:

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Beim nĂ€chsten Foto weiss ich nicht, ob ich mir den Rauch anguckte, oder ob er mich anguckt    😉

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Die Kerzen und die WeihnachtsrÀucherkerzen waren mir am Ende aber zu schwach auf der Brust, da haben mein Mann und ich angefangen, Papier kontrolliert zu verbrennen und die Bilder davon finde ich schon um einiges beeindruckender. Das hier sieht doch aus wie ein Frosch, welcher um die Ecke schaut, oder ?

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Bei den nun folgenden Bildern könnt ihr eurer Fantasie nun unkommentiert von mir freien Lauf lassen, denn es gibt sicherlich so viele Möglichkeiten und jeder sieht bestimmt etwas anderes darin:

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Ganz ehrlich, ich habe selten so viele Hochkantaufnahmen am StĂŒck gemacht wie diesmal. Aber Rauch ist eben eher eine SĂ€ule, wenn man ihn in die richtige Richtung lenkt. Das hat Carsten richtig gut gemacht    🙂

Rauch verbindet man natĂŒrlich auch mit Zigaretten und hier kam Katja ins Spiel. Beim Fotografieren haben wir festgestellt, dass Rauchen auf Kommando ja sogar ganz schön anstrengend sein kann    😉

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Wieder zu Hause habe ich es ein weiteres Mal mit RĂ€ucherkerzen versucht, aber diesmal mehr als nur eine auf einmal angezĂŒndet. Noch nie hat es bei uns im Haus schon im Oktober so stark weihnachtlich gerochen    😉
Das Bild erinnert mich an eine Röntgenaufnahme von einem Außerirdischen (vielleicht einem entfernten Verwandten vom Alien ?)

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Das hier sieht wie ein StĂŒck einer ionischen SĂ€ule aus:

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Und dieses sieht ein wenig aus wie ein unebener Weg ins Unbekannte, oder?

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So, genug gerÀtselt, ich koche jetzt etwas Wasser und wir schauen dem Dampf beim Aufsteigen zu:

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Nun darf ich euch zu einem Tee einladen    😀

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Damit sind wir am Ende der Rauch (und Dampf) Ausstellung angekommen. Ich fĂŒr meinen Teil hoffe, dass ich das Thema spĂ€ter noch einmal aufgreifen kann, denn es war eine richtig interessante Aufgabe und ich merke, dass ich noch bessere Bilder machen könnte. Aber erst wird umgezogen    🙂