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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2023 15.
Okt

Oh, ist es schon wieder soooo spĂ€t geworden??? Nur noch 70 Tage bis Weihnachten!!!!!    đŸ˜‰
Nein, natĂŒrlich meine ich den Abstand zum letzten Blogeintrag … sechs Wochen sind es leider geworden. Aber ich kann euch sagen, die ganze Zeit – vor allem mit dem Kind – waren wir immer sehr in Action und ich komme dann einfach nicht zum Schreiben. Doch zum GlĂŒck hatte ich euch ja diesbezĂŒglich schon im letzten Beitrag etwas vorgewarnt.

Das Wichtigste vorweg: dem Kind geht es supergut und auch Carsten und ich konnten das langgezogene Ende dieses Sommers mehr als genießen, sodass jeglicher Stress durch Ă€ußere EinflĂŒsse schnell wieder durch Qualitytime mit der Familie ausgeglichen worden ist. Auch bei Stephanies Entwicklung gibt es momentan nicht zu beanstanden – große Erfolge zeigen sich aufgrund der zunehmenden KomplexitĂ€t natĂŒrlich erst nach sehr viel lĂ€ngerer Zeit, aber ganz weit dahinten am Horizont zeichnet sich weder eine Stagnation noch ein Grund zur Sorge ab. Was will man mehr?!

Dann wollen wir mal die Geschehnisse der letzten sechs Wochen in Wort und Bild aufarbeiten – sorry, falls es fĂŒr den ein oder anderen etwas zu lang sein sollte.

Die meiste Zeit des Tages ging definitiv fĂŒr unsere Unternehmungen und AusflĂŒge wĂ€hrend der schönen und sonnig-warmen Wochenenden drauf und Stephanie freute sich schon bei jeder Abholung am Mittwoch auf die kommende Planung. Ja, sie wartete auf uns ganz sehnlichst vor dem Eingang … ok, sie weiß ja wann wir ungefĂ€hr ankommen, denn ich schreibe ihr immer eine Nachricht, wenn wir zuhause losfahren.

Der lĂ€ngste und auch weiteste Ausflug in dieser Zeit war auf jeden Fall unsere Fahrt fĂŒr ein verlĂ€ngertes Wochenende (DO-SO) nach Dresden. Andrea, Karl und Olivia waren an dem Wochenende aufgrund einer Familienfeier in der sĂ€chsischen Hauptstadt und wir wollten sie auf jeden Fall wiedersehen.

Zudem hatten wir alle drei mal wieder sehr große Lust auf einen Döner von unserem ehemaligen Haus&Hof-Dönermann (hier im Norden … ihr kennt das Gejammer ja schon) und vor allem Stephanie genießt eigentlich jede Autofahrt – möge sie auch noch so lang sein:

Ich bin auf der Autobahn eher jemand von der Anti-Wach-Fraktion …

Nicht ganz so weit entfernt, dafĂŒr aber aus dem Fernsehen recht bekannt aus der Sendung „Seehund, Puma & Co.“ im NDR, ist die Seehundauffangstation in Friedrichskoog.

Dort gibt es neben ein paar Dauerbewohnern …

… jedes Jahr eine FĂŒlle an vorbeigebrachten Heulern, …

… die hier aufgepĂ€ppelt und am Ende wieder ausgewildert werden. Neben dem Museum mit vielen Dingen zum Anfassen und BerĂŒhren …

… hat man in der Regel ja keine große Chance, so nah an die possierlichen Tierchen ranzukommen.

Man ist quasi Aug-in-Aug oder auch von Nase-zu-Nase mit der kleinen „Wurst“:

Und wenn ich schon einmal in MeeresnĂ€he bin, dann musste es aber an dem Tag noch einen kleinen Abstecher dorthin geben. Wir sind also danach mit dem Auto an die NordseekĂŒste gefahren und per Pedes ĂŒber den 2,2 km langen Trischendamm hin und zurĂŒck gelaufen/gerollert.

Am seeseitigen Ende fĂ€llt die AufschĂŒttung (zur Landgewinnung) zum Wasser hin ab, …

… was ich natĂŒrlich gleich zu meiner Obsession „FĂŒĂŸe im Wasser“ ausgenutzt habe – diesmal sogar zusammen mit dem Kind:

Bei einkehrender Flut kamen auch diese Genossen zu Hunderten ans Ufer …

… und selbst Stephanie …

… bekam immer wieder mal ein paar …

… zu Gesicht:

Das Pendant, nĂ€mlich die Ostsee, besuchten wir in dem Zeitraum ebenfalls – zuerst waren wir in Eckernförde:

Wir hatten an dem Tag soooooooooooooooooo viel GlĂŒck mit dem Wetter …

… und es kam einem schon fast wie Urlaub vor:

Blöd nur, dass die Stadt fĂŒr einen romantischen Sonnenuntergang leider auf der falschen Seite der Landzunge von Schleswig-Holstein und DĂ€nemark liegt    đŸ™‚

Abstecher Nr. 2 zur Ostsee begann mit der Besichtigung von Haithabu, bestehend aus einem Wikingermuseum

und rekonstruierten HĂ€user im Bereich der alten Siedlung:

Vor allem das Wikingerdorf war fĂŒr Stephanie eine großartige Gelegenheit, einmal in diese Epoche einzutauchen, denn neben dem theoretischen Bereich hat man hier gleich einen praktischen Teil, da man selbst mit ihrem Rolli in fast alle der sieben HĂ€user reingucken und zum Teil auch reinfahren konnte. Texte und Grafiken sind fĂŒr sie leider noch viel zu abstrakt …

Diesen Umstand machten wir uns auch beim Besuch eines kleinen Eisenbahnmuseums in AumĂŒhle zum Vorteil, wo Carsten anhand echter Lokomotiven und Waggons sehr viel besser die damalige Zeit und Funktionsweisen der Technik erklĂ€ren konnte … frei nach der Feuerzangenbowle: „Wat is’ne Dampfmaschin‘? Da stell’n wir uns ma‘ janz dumm!“    đŸ™‚

Wir mussten zudem feststellen, dass es Rollstuhlfahrer von Damals wohl ganz schwer im Wikingerdorf als auch beim Besteigen der alten Eisenbahnen hatten … lediglich die Schienenspurweite war auf diese Leute abgestimmt    đŸ˜‰

Viel Technik bekam Stephanie zudem beim hiesigen Feuerwehrfest zu sehen und von Carsten erklĂ€rt – da bin ich wiederum raus. Ehrlich gesagt, sogar ich lerne aus diesen Nachhilfestunden fĂŒr Erwachsene noch das ein oder andere.

Aber ich bin etwas abgeschweift nach der Berichterstattung von Haithabu, denn wenn ich schon mit „Abstecher Nr. 2 zur Ostsee begann mit …“ einleite, dann sollte ich auch erwĂ€hnen, dass dieser Trip in der nicht weit entfernen KĂŒstenstadt Schleswig endete. Wir haben das sehr schmucke StĂ€dtchen an der Ostseebucht Schlei bei einem Streifzug durch die Altstadt echt sofort ins Herz geschlossen …

… denn in den vielen kleinen GĂ€ĂŸchen gab es eigentlich immer wieder etwas zu entdecken und an diesem Barometer konnte Stephanie uns sogar etwas erklĂ€ren:

Sehr viel Spaß hatte das Kind auch bei einem erneuten Besuch in einem Schmetterlingshaus – diesmal den in AumĂŒhle:

Es waren zwar sehr viel weniger Flattertiere als damals im Mai in Buchholz in der Nordheide um uns herum, aber dafĂŒr gab es neben dem eigentlichen Schmetterlingshaus …

… noch einen großen Außenbereich, einen Bambusgarten …

… und einen Teich mit Koikarpfen zu besichtigen:

Einen vollen Tag haben wir auch einmal in der nahe liegenden LĂŒneburger Heide (bei Schneverdingen) verbracht – pĂŒnktlich zur HeideblĂŒte:

Wir sind viel gelaufen, …

… haben ab und an mal geruht, …

… konnten so manche Leckereien am Wegesrand (Walderdbeere, Himbeere, Brombeere, Blaubeere, …) pflĂŒcken und Tiere erkunden …

… sowie immer wieder ausruhen, ausruhen, ausruhen:

Doch wir blieben durchaus auch oft in der NĂ€he von Wentorf. Mit einem Bekannten verbrachte Stephanie z.B. einen ganzen Nachmittag zu zweit in Hamburg-Bergedorf …

… und wir drei erkundeten einmal einen Badesee im Nachbarort, der sich am Ende sogar als Stephanie-tauglich herausstellte. Es hat sich in dieser Saison aber leider nicht mehr so recht fĂŒr uns ergeben – schade eigentlich.

Tja, und wer viel herumkommt …

… der erreicht dadurch auch recht schnell mal diese beachtliche Strecke (fĂŒr die, die das Komma nicht sehen können: 200,05 km) auf dem Rollitacho:

Der Entfernungsmesser ist erst vor 14 Wochen von Carsten angebracht worden und natĂŒrlich ist das Gro der Kilometer im Rahmen des Schiebens zu erklĂ€ren – aber wir schĂ€tzen mal, dass in diesem Zeitraum mindestens 50 km auch von Stephanie selbst „errollert“ worden sind. Sie ist nĂ€mlich schon ganz schön flott und ganz viel in Eigenregie unterwegs:

 
Im Pflegezentrum halten sich die Möglichkeiten fĂŒr lĂ€ngere Ausfahrten zwar in Grenzen, aber bei uns in Wentorf fasst alleine der FußgĂ€ngerzonenbereich von Ost nach West 300 m und von Nord nach SĂŒd 150 m – da kommt doch ein wenig zusammen, wenn wir Erwachsenen uns auf die Bank am Marktplatz setzen …

… und Stephanie mit Musik auf den Ohren durch die Gegend tourt. Wo sie nur kann, nimmt sie derzeit den Antrieb sehr gerne selbst in die Hand:

Apropos SelbststĂ€ndigkeit: auch an dieser Front wird stets (und mit grĂ¶ĂŸtenteils viel Erfolg) gearbeitet!

Beim FrĂŒhstĂŒck hat sie all ihre Handgriffe (i.d.R. Saft, Kaffee, Brötchen, Ei, Avocado) schon sehr gut drauf und wir mĂŒssen eigentlich fast nichts mehr beisteuern:

Und wĂŒrde sie in der KĂŒche selbst an alles rankommen, könnte sie auch so manches SchĂ€len, …

… Reiben …

… oder Schnibbeln komplett selbst von A bis Z ĂŒbernehmen:

Dosen und Flaschen zu öffnen ist fĂŒr sie nun auch kein Ding mehr … fĂŒr letztere lernte sie vor Kurzem den Umgang mit Kronkorken bzw. Flaschenöffner …

… und als nĂ€chstes versuchen wir uns gerade an BĂŒgelflaschen, wie z.B. beim Werner-Bier Bölkstoff oder einer Flasche Flens … ja, die mit dem „Pfump!!!“.

Wo wir sicherlich noch etwas mehr Zeit brauchen werden, ist das Einkaufen. Hier wird sie leider noch zu sehr durch die hohen Regale, das kunterbunte Angebot, das Gewusel in den GĂ€ngen und den aus Rollstuhlhöhe zum Teil schlecht zu lesenden Regalbeschriftungen irritiert. Aber ein Aufgeben wird es hundertprozentig nicht geben, dafĂŒr ist sie viel zu sehr daran interessiert, es eines Tages zu schaffen:

Selbst kleinere und fĂŒr uns total einfache Dinge mĂŒssen eben immer wieder hart erlernt werden, aber am Ende steht fĂŒr Stephanie meist ein Erfolgserlebnis. Sei es beim Erkennen und Suchen von Sequenzen im ĂŒbergroßen Wimmelbuch, …

… beim Aufheben von Dingen mit der Greifzange …

… oder auch beim Einfahren der Ernte aus unseren Balkonbeeten – sie wurschtelt sich trotz BewegungseinschrĂ€nkung durch den Rollstuhl und durch ihre Spastik an der linken Hand und den FĂŒĂŸen immer wieder erfolgreich durch alles durch!

Vor allem im spielerischen Bereich geht ihr manches dabei sehr viel leichter von der Hand, als bei den „unbedingt zu erlernenden Dingen“. So hat sie z.B. immer wieder großen Spaß mit dem Lernkasten LĂŒk, …

… beim Bearbeiten von sogenannten Kratzbildern …

… oder beim Ausmalen – eine TĂ€tigkeit, die sie als Kind so richtig richtig gehasst hat    đŸ˜‰

Sehr viel Zeit verbringt sie derzeit aber auch mit Lego … grĂ¶ĂŸtenteils zusammen mit Carsten, da ihr selbst irgendwie noch die Phantasie, die zĂŒndenden Ideen oder auch die Erkennung der Möglichkeiten der einzelnen Bausteine fehlt. So baut er ein wenig vor und gibt ihr Anweisungen, was sie daran dann vervollstĂ€ndigen kann. Ob mit oder ohne ihn, auf jeden Fall werden damit ihre Handmotorik und die Fingerfertigkeiten gefördert, was ihr dann wiederum in anderen Bereichen sehr zugute kommt.

Nach dem simplen Zusammenstecken von Bausteinen versuchte sie sich an kleineren Bildern …

… und Formen, die Carsten als Vorlage zur HĂ€lfte (s.o.) oder in GĂ€nze (s.u.) vorbaute:

Es folgten nach einfarbigen FlĂ€chen das Stecken von zusammenhĂ€ngenden WĂ€nden …

… bis hin zu mehrstöckigen Bauwerken, bei denen Carsten die Aussparungen fĂŒr TĂŒr und Fenster vorgab und das Kind die Mauer bis zur Decke weiter hochzog:

Aber was Stephanie bei allen Dingen am meisten mag, ist das anschließende Zerlegen in alle Einzelteile und das Wegsortieren nach Farben – irgendwie verkehrte Welt, da es quasi ja einem „AufrĂ€umen“ gleichkommt … und wer mag das schon?!

Zwar grinst sie vorher noch einmal freundlich ĂŒber das Ergebnis und bedauert instĂ€ndig die notwendige Zerstörung, aber in ihrem Köpfchen kreist sicherlich auch schon hier die Abrissbirne ĂŒber dem Werk, egal ob Kirche …

… oder Wohnhaus:

Zuletzt sollte sie einmal Freestyle auf der grĂŒnen Wiese basteln, …

… doch Carsten will immer wieder mitmachen und kreiert fleißig weiter diverse Bauwerke:

Die BrĂŒcke stammt grĂ¶ĂŸtenteils von ihm, aber das Wasser hat Stephanie ganz alleine gesteckt und die beiden Autoplattformen da oben drauf muss sie nun noch nach ihrem eigenen Gusto fertigbauen – mal sehen, was das am Ende wohl fĂŒr ein GefĂ€hrt sein wird.

Welche Spiele sie auch im Nu verstanden und fĂŒr sich entdeckt hat, sind Activity …

… (hauptsĂ€chlich natĂŒrlich Malen und ErklĂ€ren) …

… Domino …

… und Halma:

Kein Wunder, dass Stephanie am Ende des Tages auch mal sooooooo platt sein kann    đŸ˜‰    :

Meist zum GlĂŒck vor lauter Lachen …

… aber in den letzten Tagen sicherlich auch aufgrund des Standings, welches wir nun versuchen, immer morgens kurz nach dem Anlegen der Orthesen in Eigenregie durchzufĂŒhren. Dabei stellt sich Stephanie an den KĂŒchentresen …

… und muss dann auf ganz ganz viele Dinge achten: die Knie dĂŒrfen nicht nach hinten durchgedrĂŒckt sein, der gesamte Körper muss gerade sein, der Kopf muss nach vorne gucken und die HĂ€nde sollten nach Möglichkeit nicht das gesamte Gewicht festhalten. Stephanie ist dabei grĂ¶ĂŸtenteils natĂŒrlich körperlich bedingt eingeschrĂ€nkt, aber auch der Kopf spielt beim Gleichgewicht finden eine immens große Rolle – vor allem, wenn man nunmehr seit ĂŒber zwei Jahren nicht mehr selbststĂ€ndig aufrecht gestanden hat. Noch vertraut sie sich nicht so richtig.

Wir sind aber mit viel Geduld dran und die AnfĂ€nge sehen jedenfalls schon sehr vielversprechend aus – wir schĂ€tzen mal, dass sie bis Jahresende sicherlich schon die ein oder andere Minute im Stehen aushalten kann.

So war es ja mit dem selbststĂ€ndigen Rollifahren auch: am Anfang unserer Kreuzfahrt im Juni schaffte sie mit Ach und Krach so ca. 50 m, nach den 18 Tagen fuhr sie schon die erste Laufstreckenrunde der „Mein Schiff 4“ von 280 m LĂ€nge ganz herum und nun ist es mitunter schon fast 1 km auf gerade Strecke, den sie mit viel MĂŒhe und Kraftaufwand abrollert. Da die Muskeln in den Armen mittlerweile etwas mehr trainiert sind, ist auch eine kleine Steigung nicht mehr so das große Problem, wie sie es noch vor zwei Monaten war.

Ihr seht, wir geben auch weiterhin nicht auf und seit wir einen Weg gefunden haben, den Rolli mit uns dreien ins Auto zu stopfen …

…unternehmen wir vermehrt kĂŒrzere Trips. Der AnhĂ€nger war fĂŒr die Anfangszeit und vor allem mit dem großen Rolli (Spitzname: Kackfass) unerlĂ€sslich, aber das An- und AbhĂ€ngen, Festzurren des Rollis und vor allem die Parkplatzsuche waren schon etwas zeitintensiver und fĂŒr einen kurzen Spaß von 30 Minuten bis 2 Stunden nicht immer hilfreich … manchmal ließen wir es dann sogar lieber ganz sein. Doch nur dauert der Transfer und das Rein/Raus des Rollis gerade mal 10 min und das kann somit keine HĂŒrde oder Ausrede mehr sein.

So, liebe Leser, frisch gebadet und gestylt …

… geht es heute Abend wieder fĂŒr Stephanie zurĂŒck ins Pflegezentrum, aber am Mittwochnachmittag holen wir sie ja schon wieder ab.

Mal sehen, wann ich nun das nĂ€chste Mal von unseren Eskapaden berichten kann, doch da das Wetter mehr und mehr herbstlich und kĂ€lter wird, stehen derweil noch keine neuen PlĂ€ne fĂŒr Touren an. Es wird ab jetzt wohl etwas mehr in der Residencia OLCA geblieben und geĂŒbt, geĂŒbt. geĂŒbt    đŸ™‚    nein, wir hĂ€tten da auch noch IndooraktivitĂ€ten in petto    đŸ˜‰