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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 28.
Feb

Unsere Homepage hat jetzt wieder einige Veränderungen im Angebot. Zum einen habe ich den Auftrag meines Mannes ausgeführt und ein Bild für unseren Tagebuchbereich gemacht. Dabei spielt mal wieder Bonnie, die Bärin, die Hauptrolle. Hier kann man sehen, was sie sich diesmal vorgenommen hat.    🙂    Soviel zu dem Thema „Zukunft“    🙂

Wesentlich ausführlicher haben wir uns mit unserer Vergangenheit beschäftigt. Jetzt können wir mit Stolz unseren Jahresbericht für 2010 vorführen. Wie immer haben wir versucht, uns bei der Darstellung der interessanten und mehr oder wichtigen Ereignisse der vier OLCAs etwas Neues einfallen zu lassen und hoffen, dass diese Form des Jahresrückblicks euch beim Lesen genau so viel Spass macht, wie wir beim Schreiben und Korrekturlesen hatten.



2011 25.
Feb

Ich habe ja schon erwähnt, dass unsere Kinder in dieser Woche noch Ferien haben. Jetzt haben Carsten und ich sogar für ein paar Tage sturmfrei, da sie gestern abend von ihrem Papa abgeholt wurden.    🙂

Und da hat Carsten mich spontan ins Kino zum neuen Adam Sandler-Film „Meine erfundene Frau“ eingeladen. Die Trailer fanden wir recht witzig und ich habe ohne zu zögern zugesagt.

Ich muss sagen, dass dieser Film in Deutschland ein paar Wochen zu spät kam, denn so eine witzige und romantische Komödie wäre um den Valentinstag herum bestimmt ein fantastischer Tipp für Pärchen in jedem Alter gewesen.  In der letzten Zeit war ich von den Arbeiten des Herrn Sandlers nicht sonderlich begeistert, da er meist in recht derben Männerhumor (sei ihm gegönnt, er ist schließlich ja einer, aber mich reisst das nun mal nicht sonderlich vom Hocker) abdriftete, aber die Story um eine erfundene Ehefrau könnte man schon in die gleiche Reihe mit dem Film „50 ersten Dates“ stellen. Die Entwicklung der Geschichte birgt zwar keine großen Überraschungen, die kleinen unerwarteten Wendungen in dem Verlauf lassen einen dennoch immer wieder aufs Neue schmunzeln und grinsen.    🙂

Nach dem recht anstrengenden und etwas dramatischen Wochenbeginn in der Casa OLCA ( siehe vorherigen Eintrag) ist das ein wirklich entspannender und erheiternder Abend geworden.    :herz:

Jetzt muss ich nur noch einen Tag arbeiten gehen und dann beginnt schon das lang ersehnte Wochenende.     😀



2011 24.
Feb

Dank meiner Familie habe ich keine Zeit mich zu langweilen und irgendwie auch mal dafür kurz hier zu schreiben. Die Mädels haben noch Ferien und unsere Mahlzeiten dehnen sich immer aus, da wir irre gern miteinander reden und kommen dabei von einem Thema auf das andere. Das macht echt viel Spass und dabei erfährt jeder von uns mehr aus dem Leben der anderen Familienmitglieder, als sonst im straff organisierten Alltag. Carsten kann jetzt seine Nebenverdiensterfahrungen aus der Jugendzeit mit Andrea austauschen, denn sie verdient neuerdings auch etwas Geld, indem sie bei einem Discounter in der Nähe an der Kasse sitzt.

Aber leider stand Carsten uns in den letzten Tagen nicht immer für ein Schwatz zur Verfügung, denn am Wochenende lag der Gute mit Fieber auf der Couch, aber sein starker Körper hat das bis Montag auch ohne Antibiotika erfolgreich bekämpft. Zwischenzeitlich brütete er (fast im wahrsten Sinne des Wortes) an einem anderen Problem. Sein Sitzfleisch wurde an einer Stelle rot und hart, die Stelle vergrösserte sich immer mehr und ich habe ihn schliesslich behüpft, doch mal zum Arzt zu gehen. Mir zuliebe hat er das getan und prompt wurde er geradewegs von dort in die Notfallchirurgie überwiesen. Aber auch hier hat sich sein Körper von der robusten Seite gezeigt, denn er hat es wirklich vollbracht, dass er bereits einen Tag bzw. Nacht im Krankenhaus schon wieder ins Familien- und Berufsleben entlassen wurde.
Wie gesagt, langweilig wird es in der Casa OLCA wird es wirklich nicht    ;0)

Übrigens, diesen Eintrag habe ich ungewohnterweise mit unserem iPad geschrieben, Tippfehler sind deshalb nicht ausgeschlossen    ;0)



2011 17.
Feb

Jetzt habe ich gerade entdeckt, dass Sal ein Stöckchen nach mir geworfen hat!   😀

Ich will kein Spielverderber sein, also befolge ich einfach die Spielregeln.

– Gehe auf nr1finder.de, gib bei der Songrecherche dein Geburtsdatum ein und klicke auf Suchen
– Nun erscheint darunter welches Lied „Dein Lied“ ist
– Kopiere das Lied und die Anzahl der Wochen, die es in den Charts war in deinen Blogpost
– Gerne kannst du dazuschreiben, ob du das Lied überhaupt kennst, magst usw.
– Wirf das Blogstöckchen nun an 5 befreundete Blogger weiter!

Das soll also mein Lied sein?

A Song Of Joy von Miguel Rios
03.10.1970 – 18.12.1970 (11 Wochen)
04.01.1971 – 31.01.1971 (4 Wochen)

Ich kenne weder den Sänger noch das Lied in dieser „Ausführung“    🙁    Dagegen ist mir die Ode „An die Freude“ von Ludwig van Beethoven, welche dort „verarbeitet“ wird, sehr vertraut. Naja, aber so habe ich eine weitere Bildungslücke bei der deutschen Musikgeschichte für mich geschlossen.    😉

Ich reiche das Stöckchen weiter an:

Prjanik
Stephie
Pommesliebhaberin
Seifenblase
Querbeet-Heike

und bin sehr auf die Ergebnisse gespannt    :lachen-xxl:



2011 17.
Feb

Ich habe jetzt mein ehrgeiziges Vorhaben, noch heute mit der Rohfassung des Jahresberichts fertig zu werden, auf Eis gelegt. Der Wunsch, die Bilder unserer Kurzreise in die Tschechische Hauptstadt zu zeigen, hat dann doch gesiegt.

Nun ist eine relativ kleine Auswahl (etwa ein Viertel) online gestellt und sogar mit Bildunterschriften versehen.

Viel Spaß beim Anschauen!



2011 16.
Feb

In der tschechischen Sprache bedeutet „Ahoi“ sowohl „Hallo“ als auch „Tschüss“. Ich finde das sehr praktisch, denn Carsten und ich haben am Samstag die „Goldene Stadt“ Prag begrüßt und gestern haben wir uns von dieser tollen Stadt wieder verabschiedet. Es war ein ziemlich kurzer Besuch, aber zum Glück haben wir vor eingen Jahren die interessantesten Ecken bereits mit Günter und Barbara abgelaufen, daher konnten wir uns diesmal sozusagen die Rosinen aussuchen. Natürlich waren wir im Großen und Ganzen in der gesamten Innenstadt unterwegs. Wir standen zur vollen Stunde am Rathausplatz, um das berühmte Puppenschauspiel zu sehen, wir haben um 12 Uhr mittags die große Wachablösung in der Prager Burg auf dem Hradschin miterlebt, sind unzählige Kilometer an der Moldau entlang gelaufen, haben nahezu alle Synagogen des jüdischen Museums in Josefov besucht, ich habe unterschiedliche Biersorten getestet und in einem Jazzcafe haben zwei Musiker ausschließlich für uns gespielt – weil zu der Zeit eben keine anderen Gäste anwesend waren.

Wir werden nun die Bilder sichten und sortieren, es sind wie immer jede Menge entstanden    😉
Wenn ich den Jahresbericht für 2010 (mein Ziel ist noch im Februar damit fertig zu werden) zuende geschrieben habe, werde ich mich meinen Notizen aus diesen Prager Tagen widmen.

Jetzt geniessen wir aber noch bis Sonntag unseren Familienurlaub und werden heute abends Kerstin und Elli besuchen … wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen.



2011 11.
Feb

Da ich am Valentinstag vermutlich keinen Zugriff auf einen Rechner haben werde, möchte ich schon heute allen lieben, netten Leuten und guten Freunden sagen, dass ich euch ganz lieb hab!    :verliebt:    Hier ist der Überbringer meiner Freundschaft- und Liebesgrüße:



2011 10.
Feb

In dieser Woche freue ich mich jeden Tag wenn ich auf den Kalender schaue, denn jetzt muss ich bloss noch zweimal arbeiten gehen. Danach kommen die Winterferien und mit ihnen auch eine Woche Urlaub. Ich freue mich schon so sehr darauf!

Am Montag feiern wir unseren inzwischen 5. Hochzeitstag. Diesmal führt uns der Weg zum Feiern dieses kleinen Jubiläums nach Prag. Wir verbrachten dort schon im September 2006 mal ein Wochenende mit Günter und Barbara und haben einiges gesehen, aber Tschechiens Hauptstadt beinhaltet aus unserer Sicht noch viel mehr und eignet sich außerdem wunderbar für einen romantischen Ausflug. Also ist die Stadt perfekt dafür geeignet, am Valentinstag den Bund der Ehe nachzufeiern    😉

Leider gelingt es mir bislang noch nicht so recht, ein Treffen mit Prager Couchsurfern zu organisieren. Die meisten sind selber an dem Wochenende verreist oder melden sich gar nicht auf meine Anfrage zurück. Das wäre eigentlich das erste Mal, dass wir bei unserem Hochzeitstagausflug keine netten Leute vor Ort kennenlernen können. Aber ich denke, dass Prager Couchsurfer genau so schlimm mit Anfragen bombardiert werden, wie z.B. London oder Paris. Ich habe mit schweren Herzen sogar Verständnis für die Leute dort …

Aber bis dahin muss ich noch vieles zu Hause und auf Arbeit soweit vorbereiten, dass unsere Abwesenheit so gut wie unbemerkt bleibt, was bedeutet, dass ich ganz schön zu werkeln haben werde    😉



2011 06.
Feb

… welche Stephanie zu ihrem 15. Geburtstag gratuliert haben    🙁

Da sie gestern Abend noch die letzte Vorstellung ihres Theaterstückes „Träumt!“ absolvierte und sich die Jugendlichen erwarungsgemäß nach dem Ende ziemlich lange nicht voneinander trennen konnten, hat Steph zwischendurch zu Hause angerufen und gefragt, ob sie bis Mitternacht bzw. 5 Minuten danach im Theater bleiben könne. Wir waren damit einverstanden … deshalb hat sie aber die ersten Glückwünsche des Tages von ihren Mitspielern bekommen und nicht von uns    🙂

Wir kamen dann zu dritt zum Abholen und Carsten zündete sogar eine kleine Geburtstagskerze für sie an, während Andrea und ich im Vorraum des Theaters „Happy Birthday“ für sie geträllert haben. Zu Hause durfte sie sofort ihre Geschenke auspacken und im Anschluß haben wir uns noch die Bilder-DVD vom TJG-Projekt ansehen, welche alle jungen Schauspieler zum Abschluß bekamen. So haben wir einen Eindruck bekommen können, wie die ersten Outfitversuche und Lernspiele der Mitwirkenden ausgesehen haben. Nur wenige Kleidungsstücke und Zusammenstellungen haben wir letzten Donnerstag bei der Generalprobe gesehen, vieles wurde im Laufe der Zeit und bei der Weiterentwicklung des Stücks wieder verworfen. Ich schätze, nach dieser Bilderschau kann ich die meisten Namen aus der Truppe den passenden Gesichter zuordnen    😉

Da wir erst gegen halb zwei im Bett landeten, durften die Kinder heute bis 11 Uhr ausschlafen. Nach dem Brunch mit heißem Kakao und anderen Köstlichkeiten hat nun jeder von uns jetzt ein paar Stunden Freizeit. Um 16 Uhr wollen wir dann ganz gemütlich im Cafe Restaurant Friedrichstadt sitzen und lecker auf Stephanies Geburtstag Essen zu können. Einen Tisch hat Carsten auf jeden Fall schon reserviert, da kann eigentlich nichts mehr schief gehen    🙂



2011 05.
Feb

Wenn unsere Kinder freiwillig am Samstag in die Schule gehen, dann kann das nur eines bedeuten: es ist „Tag der offenen Tür“. Traditionell sitzt dann Stephanie im Zimmer vom Schülerradio und versucht alle potentiellen Schüler gleich auch als potentiellen Kollegen zu werben. Andrea kümmert sich normalerweise um das leibliche Wohl der Besucher. Dieses Jahr stand sie nicht, wie vor einem Jahr, bei der Crepesbäckerei im „Cafe Europa“, sondern draußen im Hof, da sie sich für Bratwurstgrillen gemeldet hat.

Carsten fühlte sich berufen, ihr und ihrer Freundin dabei zu helfen und hat sich super als Grillmeister bewiesen!   :verliebt:

Zusammen haben sie wirklich geschafft, alle 90 Würstchen mit der vorhandenen Kohle durchzubraten und an den Mann, die Frau und das Kind zu bringen. So klimpert jetzt etwas mehr Geld in der Kasse der Stufe für den bevorstehenden Abiball.

Stephanie konnte sie leider nicht so lange beim Grillen untersützen, da sie nach dem Radiodienst noch einen Auftritt von ihrer Gruppe des künstlerischen Profils hatte. In diesem Schuljahr wird im Unterricht viel mit Masken und Puppen gearbeitet. Da war es nur logisch, dass Masken die Hauptrolle bei ihrem Auftritt gespielt haben.

Aber um 13 Uhr war schon alles wieder vorbei und wir trabten nach Hause, aber nicht ohne einen kleinen Zwischenstopp beim „unseren“ Dönermann einzulegen. Wie gesagt, die Würstchen waren absolut alle ausverkauft …   😉