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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2010 07.
Feb.

Dies ist mein erster Eintrag direkt vom geliebten Blackberry (ich möchte das Maschinchen nicht mehr missen) … mal sehen, ob auch alles funktioniert. Vielleicht schaffe ich dann doch mal öfters und regelmĂ€ĂŸiger zu schreiben.

Wenn das jemand lesen kann, dann hat es bereits wie gewĂŒnscht geklappt.



2010 04.
Feb.

Einen Tag vor der Zeugnisausgabe packte unser großes Kind auf ausdrĂŒckliches Nachfragen der nervigen Mutter aus, dass das definitiv nicht das beste Halbjahresergebnis ihrer Schullaufbahn sein wird   :erroeten:

Dass die naturwissenschaftliche FĂ€cher nicht zu ihren Lieblingen gehören war ja schon lange klar, aber dass sich diese alle mit z.T. so wenig Punkten (zwischen 4 und 9, d.h. in Schulnoten ausgedrĂŒckt zwischen 4- und 3+) auf dem Giftblatt blicken lassen, war uns bis dato nicht ganz deutlich. Vielleicht hĂ€tte sich unsere Große auch mal als Schauspielerin versuchen sollen …

Naja, in ca. einer Stunde sprechen wir nochmals ĂŒber die entstandene Situation und was daran zu Ă€ndern ist, um das ganze Unternehmen „Abitur“ nicht zu gefĂ€hrden. Die gewonnen Freiheiten (selbst entscheiden wann ins Bett, Computern ohne Zeitlimit, Eigenverwaltung der Hausaufgaben, Lernen nach eigenem Ermessen) konnte sie jedenfalls nicht besonders ertragreich einsetzen – eigentlich sehr schade !

Es gibt aber auch eine positive Nachricht am heutigen Abend fĂŒr sie: ihre Bewerbung im ReisebĂŒro auf einen Praktikumsplatz wĂ€hrend der Osterferien wurde schon einen Tag nach der Übergabe des Bewerbungsschreibens mit einem „ja“ beantwortet.

Ist das Leben der Teenager und ihrer Eltern nicht eine Achterbahn … ?



2010 24.
Jan.

Danke schön an alle, die gestern mit mir mitgefiebert und Daumen gedrĂŒckt haben!    :blume:

Andrea kam recht zufrieden nach Hause. Nur eine Aufgabe im schriftlichen Teil hat sie nicht vollstĂ€ndig erledigt, alles andere lief recht unproblematisch, wenn auch nicht immer 100%-ig fehlerfrei. Zum GlĂŒck merkte sie selber im mĂŒndlichen Teil der PrĂŒfung, wo sie sich einen Versprecher geleistet hat und konnte entsprechend reagieren.

Die endgĂŒltige Erlösung aus der Wartestarre wird es allerdings erst am Ende des Schuljahres geben. Denn dann wird bekannt gegeben, ob die PrĂŒfung bestanden wurde oder nicht.  Aber fĂŒr das Bestehen braucht man „nur“ 50%  der Punkte, daher hoffen wir alle, dass sie es schaffen wird.

Heute hat sie schon weiter fĂŒr ihre berufliche Zukunft vorgearbeitet und sich einige Infos ĂŒber Studium und Ausbildung bei der Messe „KarriereStart“ geholt.

Langsam wird sie wohl doch erwachsener …



2010 22.
Jan.

Ja, so ist es wirklich nicht, dass bei uns alles immer gleich ablĂ€uft. Im Gegenteil, ich war nach den ereignisreichen Tagen soooo platt, dass ich abends einfach nicht mehr fĂ€hig zum Schreiben war. Zum GlĂŒck hatte mein Mann immer MitgefĂŒhl fĂŒr mich und so landeten wir einfach auf der gemĂŒtlichen Couch im Fernsehraum, wo ich seinen Bauch als Kissen nutzen durfte    🙂

Gestern haben wir aber nicht nur den spĂ€ten Abend zusammen verbracht, sondern auch schon fast den gesamten Nachmittag. Vor einigen Tagen, als ĂŒberall noch viel Schnee lag und die Straßen nicht vollstĂ€ndig gerĂ€umt waren, wurde unser kleiner  SMART von dem Dahinterfahrenden beschĂ€digt. Zum GlĂŒck nichts Gravierendes, sondern nur Blech- bzw. Plastikschaden. Ich muss außerdem gestehen, dass ich sehr positiv ĂŒberrascht war, dass der Unfallverursacher keine Probleme mit der KostenĂŒbernahme gemacht hat, denn wir hatten schon ganz andere Erfahrungen in Ă€hnlichen Situationen gehabt.

FĂŒr den gestrigen Nachmittag hat Carsten einen Termin im Autohaus seines Vertrauen gemacht und ich bin mit ihm im großen KIA-Auto mitgefahren, um zum einem Zeit miteinander zu verbringen und zum anderen nutzten wir die Gelegenheit, den Wochenendeinkauf ohne Hetze gemeinsam zu erledigen. Es war wie immer nicht leicht, sich etwas frĂŒher von der Arbeit loszueisen, da die Kunden RUND UM DIE UHR ihre BedĂŒrfnisse haben, aber ich habe es dennoch geschafft, pĂŒnktlich zu Hause zu sein.

Dass das Mercedes-Autohaus in Radebeul Carstens Vertrauen geniesst, konnte ich gut verstehen. Sehr nette und kompetente Mitarbeiter, besonders die junge blode Dame am Empfang, mit der meine OrangenhĂ€lfte sich gut unterhalten hat   😉   , aber auch Einhaltung der Zusagen und Termine – das ist Service, fĂŒr den sich auch ein langer Weg lohnt. Es hat alles reibungslos geklappt: Reparatur, Einkauf und Fahrt nach Hause mit dem frisch und sauber glĂ€nzenden SMART.

Und ganz nebenbei habe ich wirklich die Zeit mit meinem Schatz genossen, so oft klappt es ja nicht mit der Zweisamkeit zum Reden in unserem beruflich-familiÀren Alltag.

Auch am bevorstehenden Wochenende wird es wenig Gelegenheit dafĂŒr geben, denn unser Familienplaner ist voll mit Terminen. Aber darĂŒber berichte ich am Wochenende, denn jetzt ermahnt mich schon mein Kind, dass ich mich duschen sollte   :lachen-xxl:   ich muß zur Arbeit und sie will vorher noch von mir zur Schule gebracht werden



2010 16.
Jan.

Ich liebe meine Kinder wirkich sehr und verbringe wahnsinnig gern Zeit mit ihnen (selbst wenn sie mich manchmal in den Wahnsinn treiben können :teufel: 😉  ). Es ist aber auch schön zu wissen, dass sie zwar nicht zu Hause sind, es ihnen dennoch auch ohne mich richtig gut geht.

Solche freien Tagen nutze ich dann zur totalen Enspannung und zur Erledigung liegengebliebener Projekte aller Art. Heute konnte ich recht lange schlafen, danach haben mein Mann und ich die Zeit im Bett nicht dazu genutzt, wozu es wohl die meisten Paare nutzen wĂŒrden, sondern zum Lesen. Danach schauten wird das Ende des Films „Shooter“ an, welchen ich am Vorabend unbedingt sehen wollte, aber in der Mitte der wirklich spannenden Geschichte  nur noch mĂŒde mit der Augen klimperte. Dieser Streifen mit Mark Wahlberg ist echt gut gemacht, hat aber zu Recht die FSK 18 bekommen.

Danach gab es gemĂŒtliches FrĂŒhstĂŒck und als wir ausgefertig waren einen schönen Spaziergang durch die winterliche Umgebung. Noch liegt zum GlĂŒck reichlich Schnee in Dresden und offentsichtlich teilen jede Menge HĂ€uslebesitzer unsere SchneerĂ€umphilosophie. Wir glauben nĂ€mlich daran, dass es ausreicht, wenn auf dem freigerĂ€umten Fußweg 2 Erwachsene problemlos aneinander vorbei gehen können. Einge unserer Nachbarn stehen eher auf das Programm AMW  – *Alles Muss Weg* und verteilen die winterlichen Geschenke des Himmels lieber auf den öffentlichen Straßen, u.a. mit der Konseqenz, dass die parkenden Autos einfach vorn und hinten einen Schneeberg haben. An der Stelle bin ich sowas von froh, einen TG-Stellplatz zu haben!

Als wir nach Hause zurĂŒckkamen kochte ich uns eine große PortionÂ ĂŒberbackenes Sahnegeschnetzeltes und danach landeten wir von unseren PC-Freunden. Carsten hat noch einen „Gast“ dazu bekommen, denn er hilft hin und wieder Freunden mit ihren Rechnern, falls sich da Problemchen auftun.

Ich hoffe sehr fĂŒr mich, dass ich die freie Zeit jetzt nicht nur zum Surfen nutze, sondern auch langsam mit unserem Jahresbericht beginne, denn neulich stellte ich mit Schrecken fest, dass die HĂ€lfte des Januars schon vorbei ist und wir bis zu unserem Spanienurlaub nur noch weniger als einen Monat warten mĂŒssen 🙂



2010 10.
Jan.

Die erste Woche des Jahres war schon so mit diversen Ereignissen gespickt, dass ich kaum noch Zeit zum Entspannen, geschweige denn zum Schreiben hatte.

Es gibt sehr viel personelle Bewegung auf Arbeit, aber ich glaube nicht, dass ich um meine Stelle zittern muss. Dennoch beschĂ€ftigt das natĂŒrlich alle Mitarbeiter und GesprĂ€chsstoff nimmt einfach kein Ende …

Am Donnerstag hatte ich SpĂ€tdienst und freute mich bereits auf 2 Stunden morgens allein zu Hause, wo ich tun und lassen kann, was ICH will, aber ein Anruf brachte meine ganzen PlĂ€ne durcheinander. WĂ€hrend ich noch in gemĂŒtlichen Hausklamotten, ungeduscht und ungekĂ€mmt, meinen Obstsalat machen wollte, rief mich der Schuldirektor wegen meiner Großen an. Ihr geht es nicht gut, sie hat MagenkrĂ€mpfe und auch das GefĂŒhl immerzu brechen zu mĂŒssen, deshalb sollte ich sie abholen. Ich wechselte flott die Klamotten, zog eine  MĂŒtze ĂŒber die Haare und kaute auf dem Weg zu Gymmi einen Kaugummi, denn auch zum ZĂ€hneputzen bin ich nicht gekommen. Das Kind lag in der Schule kreidebleich auf einer Liege, deswegen packte ich sie einfach in den Wagen und brachte sie nach Hause.

Ich kam spĂ€ter zur Arbeit als geplant, aber zum GlĂŒck habe ich verstĂ€ndnisvolle Kollegen und ein krankes Kind ist nun mal ein krankes Kind, egal ob 6 oder 16. Als Ausgleich gab es im BĂŒro eine Überraschung fĂŒr mich. Ich habe eine Dankeschön-Karte und einen riesigen Blumenstrauß von einem Verehrer bekommen, welcher sich fĂŒr eine tolle Saison 2009 bedankte. Ich grĂŒbelte und rief einige VerdĂ€chtige an, bis ich endlich den richtigen „erwischt“ habe. Es war ein Kunde, wer sonst    😀
Die Geste hat mich wirklich außerordentlich gefreut, denn eine Anerkennug im Job tut immer gut    🙂

Carsten und ich haben uns am Freitag den Film „Gamer“ im Kino angesehen, aber ich glaube nicht, dass wir uns die DVD davon kaufen. Die KamerfĂŒhrung war zum Teil zu zappelig und ahmte grĂ¶ĂŸtenteils Computerspielbilder von Ego-Shooter nach. Daher wurden die Bewegeungen zu ruckelig, die Bilder wechselten sich zu rasant, um alles auf Anhieb erfassen zu können. Schade eigentlich, denn das Thema ist nicht schlecht und hĂ€tte aus meiner Sicht eine bessere Umsetzung verdient. Es geht im Grunde genommen darum, dass eine Möglichkeit entwickelt wurde, mit echten Menschen zu „spielen“, bzw. sie zu kontrollieren. Man erfĂ€hrt aber normalerweise nicht, wer denjenigen kontrolliert, es ist eben ein Spiel, nur dass man die wirklichen Menschen aus Fleisch und Blut als Spielfiguren benutzt, mit allen Konsequenzen …

Am Samstagvormittag zĂ€hlte ich von 8 bis 13 Uhr mit anderen Arbeitskollegen bei der Inventur unsere LagerbestĂ€nde. Den Nachmittag zuhause verbrachte ich zum Teil im Bett, weil ich so mĂŒde war, dass ich wirklich eine zusĂ€tzliche MĂŒtze Schlaf benötigte. Erst danach war ich fit fĂŒr 2 Stunden Russisch mit meinen Kinder und auch fĂŒr 2 Folgen „Fraggles“ mit der ganzen Familie.

Heute ist mehr oder weniger Familientag mit ausgedehnten Mahlzeiten und viel Zeit zum Reden bzw. Diskutieren. Zwischenzeitlich habe ich unsere Weihnachtsecke endgĂŒltig aufgelöst, HebrĂ€isch gelernt, die PlĂ€ne fĂŒr unsere Februarreise nach Andalusien verfeinert und natĂŒrlich nebenher ein wenig den Haushalt geschmissen, denn irgendwie klappt es bei mir nicht ganz so wie im Lied, er macht sich leider nicht von allein   🙁    🙂

Gleich spielen wir noch gemeinsam, es steht aber noch nicht fest was genau. Ich lasse mich ĂŒberraschen, was meine Lieben so aussuchen 😎



2010 02.
Jan.

Das lange Wochenende ist eine wirklich tolle Sache! Man könnte sich glatt daran gewöhnen, sollte das aber im 2010 lieber lassen, da die meisten brĂŒckenbaufĂ€higen Feiertage auf die Wochenendtage fallen *seufz*. Was soll’s, so können wir wenigsens etwas Gutes fĂŒr das BSP tun.

Um so mehr geniesse ich die jetzten freien Tage. Carsten arbeitet fleissig an unserem Italienbereicht in Wort und Bild. Ich nutze die Zeit dafĂŒr, mich im Internet auszutoben und nebenher einige Rezepte aus meinem Fundus so zu schreiben, dass mein liebster Sysadmin sie ĂŒber kurz oder lang online stellen kann.

Heute trennten wir uns aber auch einmal von unseren elektronischen Freunden, denn es ist ein richtig fabelhaftes Winterwetter in Dresden angekommen. Es schneit schon seit Stunden und die Welt um uns herum sieht wie in „Drei HaselnĂŒssen fĂŒr Aschenbrödel“ aus. Jetzt kann ich ĂŒbrigens auch den Soundtrack dazu geniessen, denn mein Mann hat fĂŒr mich die entsprechenden CD besorgt *begeistertsei*.

Also, zurĂŒck zum Schnee. Wir gingen heute nahezu 2 Stunden durch den Zschonergrund, trafen dort einige Bekannte und Nachbarn, welche mit ihren Kindern die Schlittenkufen zum GlĂŒhen brachten, und genossen die traumhafte Winterlandschaft.

Die nicht so schöne Seite des dauerhaften Schneefalls liegt direkt vor unserem Haus: das kurze StĂŒck öffentlicher Fußweg. Es wĂ€re alles halb so schlimm, wenn nur unsere Nachbarn nicht so schneeschippefleißig wĂ€ren. Aber da wir ohnehin die komischen KĂ€uze der Siedlung sind, machen wir eben nur Dienst nach Vorschrift: frei nach dem Motto „Ab und zu, wenn es uns in den Kram passt“.

Am „tollsten“ fand ich heute beim Schneeschippen die Bemerkung einer Passantin: “ Es schneit doch sowieso weiter“. Ob sie diese Meinung auch in dem Fall vertreten wĂŒrde, wenn sie vor unserem Haus ausrutschen und Arm brechen wĂŒrde?   …



2009 25.
Okt.

Nun ist die schöne, uneingeschrĂ€nkte Familienzeit vorerst vorbei. Morgen beginnt fĂŒr alle OLCAs wieder der Alltag mit Schule, Arbeit und jeder Menge diverser Termine.

Die Woche mit meinen Lieben hat mir wirklich gut getan. Es ist schön, wenn man auch nette Sachen des Lebens ohne zu hetzen erleben kann. Wir haben die vergangenen Tage nicht nur fĂŒrs Ausschlafen und lange Mahlzeiten genutzt. Ein Tag Bummeln in der Dresdner Innenstadt war dabei, ein Besuch im DDR-Museum in Radebeul und ein gelassener Rundgang durch die Galerie „Alte Meister“ (nur Andrea und ich). Jede Menge DVDs von Klamauk made by Zucker, Abrahams und Zucker bis zu den nachdenklich stimmenden „The Day After Tomorrow“ und des Dokufilms „Home“ wurden zusammen gesehen. Auch etliche Spielrunden von Bowlen bis aus der Dresdner Stadtbibliotek ausgeliehenen „Tabu“, „Trivial Pursuit“ (ganz modern mit DVD) und „Genial daneben“ haben uns viel Spaß bereitet.

Essenstechnisch, zumindest in Bezug auf die verfĂŒgbaren Fast-Food-Möglichkeiten in Dresden sind wir nun auf dem neusten Stand. Zu den traditionellen Besuchen bei McDonalds, BurgerKing und Subway gesellten sich nun auch eine KFC-Mahlzeit und eine Runde Starbucks-Kaffee. Aber auch der Auftakt bei der MongBar mit Sushi und Gegrilltem aller Art war toll (abgesehen von dem von mir zerdepperten Glas  :erroeten: ).

Wir haben allerdings nicht nur gefaulenzt. In den Tagen schafften wir nebenher das Bett von Carsten und mir rĂŒckentauglicher zu machen, Stephanie hat Freundschaft mit meiner NĂ€hmaschine geschlossen, man hat die zu klein gewordenen Sachen aussortiert und auch unser beeindruckend großer, aber kaum genutzter Serverschrank im Keller ist jetzt aufgrund der technischen Umstrukturierung in der Casa OLCA endgĂŒltig verschwunden.

Kurz zusammengefasst:  es war ein toller Familienurlaub! Ein paar Bilder aus der Zeit können interessierte Leser in meinem Album bei Picasa anschauen http://picasaweb.google.de/nimkenjakh



2009 29.
Sep.

Naja, eigentlich passiert es in der letzten Zeit öfter, dass wir arbeiten und seltener, dass wir uns entspannen. Wir haben uns alle reichlich mit Nachmittagsterminen eingedeckt, um uns weiter zu bilden oder in Form zu halten, da kommt man nicht immer zur Ruhe.

Das Ergebnis daraus: Am Samstag, beim strahlenden Sonnenschein und an einem kinderfreien Wochenende haben Carsten und ich Rasen gemĂ€ht, 2 Ladungen WĂ€sche sauber gemacht und draußen aufgehangen, neue DECT-Telefone bei MediaMarkt besorgt, Mittagessen gekocht und vernichtet – danach wollten wir uns nur ein kleines MittagsschlĂ€fchen gönnen … am Ende sind es 3 Stunden geworden! Um 6 Uhr abends bin ich aufgesprungen, um die WĂ€sche abzunehmen, bevor die Sonne untergeht und alle trockenen Sachen wieder klamm werden.

Ich hoffe, es wird im Oktober schon ein wenig besser, da wir eine Woche Urlaub haben und ab November kann ich zwei Nachmittagstermine auf einen Tag legen und so einen freien Abend gewinnen.

Sollte noch jemand sagen, dass Familien ihre Zeiten nicht managen und ihre Termine nicht optimieren können!



2009 09.
Aug.

Ich habe heute einige Stunden damit verbracht, erneut unsere Italienfotosammlung durchzugehen. Jetzt habe ich einige Bilder in meinem Fotoalbum bei picasa reingestellt und alle neugierigen Nasen können nun den ersten Eindruck bekommen, was wir in den 2 Urlaubswochen gemacht haben. Es ist nur eine relativ kleine Sammlung, man möchte sich ein paar optische Leckerbissen schließlich auch fĂŒr den kĂŒnftigen Reisebericht aufheben, nicht wahr?

Hier ist der Link zu den Bildern

http://picasaweb.google.de/nimkenjaKH/UrlaubAmGardasee2009#

Meine Haut an dem lĂ€dierten Unterarm wĂ€chst langsam nach, zumindest habe ich seit heute dort eine Kruste und kann mich sogar inzwischen vorsichtig abstĂŒtzen. Aber als ob ich von den Wunden nicht genug hĂ€tte! Da heute ein genialer Sommertag ist, habe ich meine Pflichten als GĂ€rtnerin wahr genommen und Rosen runtergeschnitten. Wie meine HĂ€nde und Arme aussehen kann man sich doch ganz gewiss sehr gut vorstellen, oder!?

Stephanie hat dafĂŒr heute die KĂŒche ĂŒbernommen und mit Hilfe von Maggi Fix (was auch ich hin und wieder gerne nutze) eine Lasagne fĂŒr uns gemacht. Was soll ich sagen: Sie hat genau so gut geschmeckt wie meine. Die Kleine wird langsam wirklich selbstĂ€ndig und ĂŒberlebensfĂ€hig! 

Sie hat allerdings nicht so eine blĂŒhende Phantasie wie ihre große Schwester. Gestern Abend haben wir zusammen den Film „The Sixth Sense“ mit Bruce Willis angesehen. Danach schlief Stephanie wie ein Stein, wogegen Andrea eher einen sehr leichten Schlaf bekommen hat. Aber auch ihr gefiel der Film wirklich gut.