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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 03.
Apr.

Das Wochenende hat uns mit richtig warmen Tagen, viel Sonne, Wärme und guter Laune regelrecht verwöhnt. Leider musste unsere geplante Wanderung aus organisatorischen Gründen ausfallen. Statt dessen habe ich die Zeit dafür genutzt, mich um unseren Garten zu kümmern. Also wurden alte Blätter aufgesammelt, auf den Beeten der Löwenzahn & Co ausgestochen, neue Blumen im Baumarkt besorgt und eingepflanzt, Rasen großzügig gedüngt und Platz für die zukünftige Neuzugänge im Kräuterbeet gemacht. Für ganze 0,03 EUR habe ich außerdem eine Handvoll Futter-Sonnenblumenkerne gekauft und ebenfalls in die Erde gesteckt. Aus Erfahrung weiss ich, dass Sonnenblumen aus der Tiernahrungsabteilung widerstandsfähiger sind, als ihre gezüchteten Geschwister, welche man blühend in Töpfen fertig kaufen kann. Mal sehen, ob meine Pläne und somit auch die Sonnenblumen sowie die parallel dazu ausgesäten Zuckererbsen aufgehen.    😉

Übrigens, während ich mich um das vorhandene und künftige Grünzeug gekümmert habe, entdeckte ich im Garten ein paar Gäste, welche dem lockenden Ruf der Sonne ebenfalls nicht widerstehen konnten.    😀    Sie haben für das Osterfest schon fleissig geübt – schaut mal hier:

 



2011 28.
Feb.

Unsere Homepage hat jetzt wieder einige Veränderungen im Angebot. Zum einen habe ich den Auftrag meines Mannes ausgeführt und ein Bild für unseren Tagebuchbereich gemacht. Dabei spielt mal wieder Bonnie, die Bärin, die Hauptrolle. Hier kann man sehen, was sie sich diesmal vorgenommen hat.    🙂    Soviel zu dem Thema „Zukunft“    🙂

Wesentlich ausführlicher haben wir uns mit unserer Vergangenheit beschäftigt. Jetzt können wir mit Stolz unseren Jahresbericht für 2010 vorführen. Wie immer haben wir versucht, uns bei der Darstellung der interessanten und mehr oder wichtigen Ereignisse der vier OLCAs etwas Neues einfallen zu lassen und hoffen, dass diese Form des Jahresrückblicks euch beim Lesen genau so viel Spass macht, wie wir beim Schreiben und Korrekturlesen hatten.



2011 11.
Feb.

Da ich am Valentinstag vermutlich keinen Zugriff auf einen Rechner haben werde, möchte ich schon heute allen lieben, netten Leuten und guten Freunden sagen, dass ich euch ganz lieb hab!    :verliebt:    Hier ist der Überbringer meiner Freundschaft- und Liebesgrüße:



2011 22.
Jan.

Es muss einfach etwas in der Januarluft liegen. Etwas, was die Leute zu schwachsinnigen Taten und nutzlosen Diskussionen anstachelt. Aber man will ja nicht mitmachen und versucht sich jeden Tag ein wenig Sonne im Herzen zu organisieren. Deswegen wechselt sich derzeit meine Laune mehrmals im Laufe eines Tages von locker-fröhlich bis stinkig-unzufrieden.

Heute durfte ich reichlich Emotionen durchleben. Ich habe mich gefreut vormittags mit Andrea zur Messe „KarriereStart“ zu gehen, wo sie noch ein paar Infos über Studiengänge in Sachsen besorgen und ich mich in Bezug auf meine Freiberuflichkeit besser informieren wollte.  Entsetzt war ich, dass wir schon weit vor dem Messegelände zum Parken im Dresdner Hafen gelotst wurden und man uns munter 3,50 EUR Parkgebühr für den ganzen Tag abgeknöpft hat – die Messe ist maximal in 2 Stunden abgelaufen ! Außerdem hatte die Anweiserin ein „rechts oder links“-Problem. Wenn ich blind auf ihre Beschreibung („dort rechts“) vertraut hätte, wäre die Schnauze meines Wagens eine enge Freundschaft mit dem Bauzaun eingegangen … wir mußten nach links    😉    Ich folgte also lieber meinem Instinkt sowie den Hinweisen meiner Großen und stellte am Ende mein Auto zwischen zwei Holzcontainern ab – das sollte dann ein bezahlter Parklpatz sein!

Die Messe selber ist, wie gesagt, so klein, dass man keineswegs einen ganzen Tag dort zu verbringen braucht. Über die Beratung vom „Verband der Freien Berufe“ bin ich ziemlich enttäuscht, denn nützliche Informationen sind bei meinem Gespräch nicht geflossen, dabei hatte ich sogar schon mit der Geschäftsführerin geredet.

Mein „Aha“-Erlebnis hatte ich bei der Messe dennoch: Ich habe auf einem Flyer der VHS ein Bild von mir entdeckt und wollte mich schon freuen, aber dann stellte ich fest, dass ausgerechnet eine Institution dieser Größe es nicht für nötig hält, die Urheber von frei via Pixelio.de erhältlichen Bildern in dem Flyer zu nennen!    :teufel:    Ich schreibe inzwischen an einer bös-höflichen Email an die PR-Dame dieses Hauses. Ich schätze aber, ich sollte wirklich erst einmal darüber schlafen, um nichts zu schreiben, was mich am Ende als „unzurechnungsfähig“ abstempelt.    😉

Von tief betrübt wieder zu total toll: ich habe mit meinem Schatz einen tollen Nachmittag verbracht.    :verliebt:    Da wir vor Kurzem festgestellt haben, dass ich den USB-Stick mit der geringsten Kapazität (512 MB) in der Familie habe, durfte ich mir heute bei MediaMarkt einen neuen aussuchen. Bei dieser Ausführung mit 4GB Speicher fiel mir die Entscheidung ganz leicht:

Sein Kopf ist ein wahres Wunderwerk!

Außerdem habe ich bei „Deichmann“ eine Nachfolgerin meiner aktuellen, aber leider inzwischen ziemlich lädierten, Handtasche gefunden, weswegen sich meine Laune noch mehr besserte. Mit diesem Hochgefühl gingen wir in den Kinofilm „72 Hours“ mit Russel Crowe und ich freute mich ganz toll drauf.

Aber die Generation „Dschungel-Sarah“ schafft es sogar einem den Kinobesuch zu vermiesen!    :veraergert:    Vor uns saßen nämlich 4 Jugendliche, welche zu spät gekommen sind und als erstes ewig ihre Sitzplatznummern mit Handylicht gesucht haben. Dann setzten sie sich und quatschen in einer Lautstärke, welche eher für eine Bar und nicht fürs Kino geeignet ist, spielten ständig mit ihren schön beleuchteten Handys, holten Chipstüten aus ihrer Taschen und knisterten damit kräftig bis zum Filmende. Zwischendurch wollte ich sie schon zurechtweisen, aber das hat netterweise mein Mann übernommen und dabei sogar Unterstützung von anderen Zuschauern erhalten. So haben die Vier wenigstens entdeckt, dass sie auch flüstern können und man sogar überlebt, ohne permanent aufs Handydisplay schauen zu müssen.

Ich fand den Film übrigens ganz gut und kann ihn Leuten empfehlen, welche eine Mischung aus Liebe, Drama und Action mögen.

Der Abend mit meinen Lieben (heute nur 2, denn Andrea ist zu einer Geburtstagsparty von ihrem Kumpel verschwunden) ist aber immer wieder eine schöne Sache.    🙂    Carsten und Stephanie basteln derzeit fleissig an Stephs Facebook-Profil während ich meine freie Zeit mit Surfen und eben Blogschreiben verbringen kann. Morgen ist ein neuer Tag und da wir nur abends zu wirklich netten Nachbarn eingeladen sind, sollte es keine weiteren doofen Überraschungen geben.    😉



2010 24.
Dez.

In den letzten Tagen sind jede Menge Weihnachtsgrüße in der Casa OLCA eingetrudelt. Einige davon wurden sogar trotz computerdominiertem Zeitalter vom Postboten gebracht. Ich freue mich immer so darauf!

Hier ist ein Bild mit den Postkarten der letzten Tage:

Dafür danke ich ganz herzlich Heike, Frau Weiss, Eva, Michi, Sebastian&Helena&Alina sowie meinem zweiten Postkartenwichtel aka Schokokäse!    :herz:  :blume:     Im Hintergrund ist übrigens ein Teil unseres Geschenkeberges für den heutigen Abend zu sehen     😉

Unser Familienweihnachtsgruss ist bestimmt schon allen Lesern bekannt.

Aber nun kommt etwas von mir „Selbstgeschriebenes“, wenn ich schon nicht mit meinem Selbstgebastelten beglücken kann.    😀    😉     Es wird ganz gewiss nicht in den Schatz der Weltliteratur eingehen, kommt aber von Herzen  :herz:

Wenn das Jahr zu Ende geht,
dann ist es noch nicht zu spät,
sich auf Ruhe zu besinnen
und nicht rennen wie von Sinnen.

Denn dann hat man endlich Zeit,
wenn es auf der Straße schneit,
sich gemütlich hinzusetzten
statt durch alle Läden hetzen.

Da es dunkel wird beizeiten
kann man noch die Karten schreiben,
Tannenbaum schmücken, gießen
und mit Freunden Tee genießen,

Man kann Weihnachtslieder hören,
(nicht nur die von Gospelchören),
das Geschenkpapier mitbringen
und mit Kind ein Liedchen singen.

Teddys auf den Schlitten packen,
Schönes Bild mit ihnen machen,
dieses Bild zu dir versenden,
und das Jahr erfreut beenden.

Dank Christianes toller Umsetzung ist aus einem süßen Bärenbild eine aus meiner Sicht total hübsche Weihnachtskarte geworden!

Bald kommen unsere Mädels nach Hause und unser Familienweihnachtsfest wird dann beginnen. Spürt ihr die Geschenke zittern? Ihre Stunden sind nun wirklich gezählt, nachdem ich etwa 3 Stunden dafür verbraucht habe alles einzupacken    🙂



2010 04.
Dez.

Diese Frage haben neuerdings mir meine Bären gestellt, da sie in den letzten Tagen von überallher immer nur „Schneefall“, „Schneechaos“, „Schneefegen“ und ähnliches zu hören bekommen haben.

Im Januar haben sich 4 von Ihnen die seltsame weiße Decke auf dem Dach des Nachbarshauses und in unserem Garten ganz vorsichtig aus dem Fenster beobachtet.

Jetzt waren alle, aber wirklich alle Plüschtiere bereit für das Experiment „Ausflug in den Schnee“. Zum Glück haben wir im Garten mehr als genug davon. Hier sind einige Bilder von heute:

 Heini fand, dass der Schnee seinen Pops ganz schön abkühlt:

Da war ihm meine Fleecejackentasche schon lieber:

Bruno dagegen rollte gleich einen Schneeball zurecht, er war aber zu groß für eine Schneeballschlacht der kleinen Bären geworden:

Kl. Dinkelmann traute sich in Carstens Fußstapen:

Sleepy staunte: „Bei uns in Australien ist der Sand rot und hot, aber hier ist er weiß, kalt und nass!“

Sunny hat versucht einen Schnemann zu machen, aber leider hielt der Schnee nicht wirklich zusammen:

Bonnie freute sich über den Ausflug und nutzte die Gelegenheit, um einen Schneeengel zu machen:

Gr. Dinkelmann gesellte sich zu ihr und schob ihr einen kleinen Schneeball zu:

Die zwei Neuzugänge, welche seit meinem Geburtstag die Couch im Wohnzimmer für sich erobert haben und auf die Namen Yin (der dunkelbraune) und Yang (der Helle) getauft wurden, konnten sich da natürlich auch nicht beherrschen und bei so einem lustigen Ausflug einfach nur in der warmen Stube bleiben:

Am Ende waren sich alle einig: es hat viel Spaß gemacht! Danach wird das Fell zwar etwas zu feucht, was aber auch nicht schlimm ist, denn Olga kümmert sich ja schon darum, dass es ihnen allen wieder gut geht.



2010 30.
Nov.

Normalerweise schreibe ich jedes Wochenende einen Blogeintrag. Diesmal habe ich das nicht geschafft, da es sehr ausgefüllten Tage geworden sind.

Ich bin nämlich am Freitag ein Pfirsich geworden. Wobei ich gestehen muss, dass die Zahl 40 mir weniger Angst macht als ich es mir vorher ausgemalt habe.

Seit Donnerstag habe ich gebacken, gekocht und war völlig aufgekratzt. Am Freitag feierte ich mit den Kollegen auf Arbeit und wurde von ihnen mit vielen süßen (im wahren und im übertragenen Sinne) überrascht. Auch die Kunden haben sich gemeldet, nicht um zu bestellen, sondern mir einfach alles Gute zu wünschen. Von einer Firma habe ich mit Blumenboten einen Blumenstrauß mit eingebundenen Teddy bekommen. Das war schon der zweite am gleichen Tag     😀    Mein Mann verteidigt nun unser Bett, da noch mehr Bären dort einfach zu viele wären     😉    Zu Hause wartete auf mich die ganz traditionelle Post von Alex und von Eva. Ich war sehr gerührt, nicht nur über die tollen Worte der Beiden, sondern auch über den Überraschungsinhalt der Botschaft aus Portugal    :geschenk:

Nachmittags feierte ich mit meinem Mann und meinen Mädels. Ich muss sagen, ich habe eine wirklich kreative Familie. Von Carsten habe ich Pfirsisch-Ohrringe und -Kette sowie ein T-Shirt bekommen, welches er selber speziell für mich entworfen hat und bedrucken ließ. Ich musste ihm versprechen, beides bei meiner großen Feier im Zschongergrundbad am Samstag zu tragen. Die Kinder haben einen ganz witzigen Auftritt vorbereitet und haben mir eine Flasche ukrainischen Sekt geschenkt, Gummibären und einen Ordner mit den Geschichten und Bildern aus eigener Hand. Ich werde sie fragen, ob ich die bärige Geschichte hier veröffentlichen darf, denn ich fand sie wirklich süß, alles andere natürlich auch, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Den Rest des Abends verbrachten wir zusammen in der Küche und haben uns für die Fete am kommenden Tag vorbereitet. Am Samstag mussten wir ganz früh aufstehen, weil meine Schulfreundin Dina, welche jetzt seit 5 Jahren in Bergisch Gladbach wohnt, schon kurz vor 8 Uhr morgens am Flughafen ankam. Sie wurde heute früh von meinem Schatz schon wieder zum Flughafen gebracht, denn so viel Urlaub konnte sie leider nicht nehmen, wie wir gebraucht hätten, um wirklich alles zu bequatschen     😀

Der Samstag war einfach nur grandios, fantastisch, umwerfend und voller toller Überraschungen!!!! Darüber werde ich auf jeden Fall einen gesonderten Blogeintrag schreiben und bei Picasa einige Beweisbilder reinstellen.



2010 17.
Nov.

Kaum gibt es etwas Neues in der Casa OLCA, schon interessieren sich alle dafür! Das Gerät haben wir uns nach langen Überlegungen doch noch gestern bei Cyberport besorgt, sozusagen als vorgezogenes Familienweihnachstgeschenk    :lachen-xxl:    Schuld an unserem Interesse an der Apfelmatte haben definitiv Axel und Kathrin. Denn erst bei ihnen konnten wir das Ding in der Hand halten und damit herumspielen. Tage danach stöberten wir damit auch noch lange in der Auslage von MediaMarkt und testeten alle vergleichbaren Produkte aus. Aber das Ergebnis hieß dann schlicht und einfach: „Diesmal hat das Apfelhaus sich wirklich etwas außergewöhnlich Gutes ausgedacht“ und das aus dem Mund meines Mannes, der sonst sein ganzes Geld lieber an Bill überweist.

Da heute in Sachsen Buß- und Bet(t)tag und damit frei ist, nutzte Carsten die Zeit, um gleich alles zu konfigurieren. Kaum war die Einrichtung vollständig, kamen auch schon die neugierigen Teenagerfinger ins Spiel. Sie fanden das Ding echt gut, zu meinem Leidwesen     😉     Mit ihrer Begeisterung steckten sie auch andere Bewohner der Casa OLCA an. Jetzt schaut mal, was passiert ist:

Erste gemeinsame Begutachtung

Erste gemeinsame Begutachtung

Heinis Pfoten sind zu kurz zum Tippen

Heinis Pfoten sind zu kurz zum Tippen

Kl. Dinkelmann versucht es mit der Nase

Kl. Dinkelmann versucht es mit der Nase

Bonnie geht damit sehr vorsichtig um

Bonnie geht damit sehr vorsichtig um

Nur Gr. Dinkelmann hat den Dreh raus

Nur Gr. Dinkelmann hat den Dreh raus



2010 04.
Okt.

Lange Zeit konnte ich den Kürbissen als Nahrungsmittel wenig abgewinnen. Der Brei, welchen meine Mutter im Herbst gemacht hat, war mir so suspekt, dass ich ihn kaum angerührt habe. Die Kerne – ja, die waren toll! Sogar besser als Sonnenblumenkerne, schließlich waren die weißen, großen, fast runden Samen wesentlich seltener und dadurch auch teurer zu haben. Inzwischen weiß ich, wie man eine leckere Suppe aus einem Kürbis machen kann. Auch Lasagne und Kuchen wurden schon getestet, sind aber noch nicht so perfekt, dass meine Familie immer wieder danach verlangt    😉    deswegen sind diese Rezepte noch nicht in OLCAs Kochbuch zu finden.   

In Australien habe ich festgestellt, dass die Leute dort Kürbis immer wieder gerne als Beilage essen. Es geht ganz einfach: Man schneidet Kürbis in kleine Stücke, packt Salz und Pfeffer drauf, verteilt die Häppchen auf einem  Blech und bäckt, bis das Fruchtfleisch weich wird. Ich bin süchtig danach!!!! Die Schale kann man meistens nicht essen, nur bei Hokkaido-Kürbis stört die äußere Schicht nicht beim Mümmeln.  

Bei unserem letzten Einkauf landete also wieder eine kleine orange Kugel im Einkaufswagen. Noch habe ich sie nicht zubereiten können, weil ein paar andere Geschöpfe sich das Ding unter den Nagel gerissen haben. Hier sind die Beweisfotos:  

Sleepy entwickelt Heimatgefühle

Kl. Dinkelmann und Heini sind von der Größe zuerst schwer beeindruckt

Heini findet die glatte Oberfläche einfach supertoll zum Rutschen!

Kl. Dinkelmann versucht sich als Seiltänzer ;0)

Kl. Dinkelmann entspannt sich mal kurz drauf

"Mein Kürbis und Ich" meint Bonnie

"Denkste" - sagt Gr.Dinkelmann und grinst ganz zufrieden



2010 23.
Sep.

Nicht nur eines meiner Bilder sind jetzt im Internet  bei anderen Seiten zu sehen, ich kann mich jetzt auch noch mit 2 weiteren rühmen.     😀

Hier ist Bonnie untergekommen:

Grusskartenversand

Und hier dient ein Weihnachtsbild, gemacht in der Casa OlCa sogar einem wohltätigen Zweck:

Aktion Weihnachtswichtel

Es sind also nicht nur die Bärenbilder gefragt.     😉

Auch wenn ich kein Geld damit verdiene freue ich mich sehr, dass die Bilder nicht nur auf meiner Festplatte schlummern, sondern auch für jemanden von Nutzen sein können.

Bei Pixelio stelle ich allerdings die meisten Bilder unter meinem Nickname „nimkenja“ ein, daher erscheint bei den beiden hier gezeigten Bildern eben dieser Urhebername.