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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2013 01.
Apr.

Ich wĂŒnsche allen Lesern ein frohes Osterfest … gehabt zu haben  😀

Dass dieses Jahr das Osterfest nicht ins Wasser fiel, sondern von einer Schneedecke ganz in Weiß getaucht wurde, brauche ich wohl nicht zu berichten – es gibt ohnehin auch schon ohne mich genug Klagen ĂŒber das Wetter.

Aber alles ist besser, wenn man sich auf die eigene BĂ€renbande verlassen kann. Hinter meinem RĂŒcken haben sie fĂŒr ihre Menschenfamilie ein schönes Osterfest vorbereitet. Der Große Dinkelmann musste uns wĂ€hrenddessen ablenken, deshalb taucht er diesmal nicht persönlich in der Geschichte auf.

Der Osterhase hatte sich trotz des „Schietwedders“ gut auf das bevorstehend Fest vorbereitet und eine Menge Eier fĂŒr jeden Geschmack bemalt:

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Seine Pause nach getaner Arbeit dauerte nicht lang, denn schon bald hatte er eine Bestellung vom Kleinen Dinkelmann bekommen und lieferte  hĂŒbsche Ei-chen an ihn aus. Der kleine BĂ€r ĂŒberprĂŒfte sehr sorgfĂ€ltig seine Lieferung:

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Dann hat er sich entschieden, zur Sicherheit noch eine zweite Meinung einzuholen und rief noch den Heini dazu. Der Hase hatte es  zwar arg eilig, wollte aber sicher sein, dass seine Arbeit richtig geschÀtzt wird. Darum blieb er immer noch stehen, wÀhren sie die beiden kleinen BÀren noch beraten haben.

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Die BĂ€ren waren sich einig – die Eier sind toll!  Nachdem sich der zufriedene Hase der nĂ€chsten Lieferung widmen konnte, verspĂŒrte der Kleine Dinkelmann ganz viel Lust, mal selbst ein Ei zu bemalen:

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Heini gönnte sich in der Zeit ein kleines Nickerchen mit einem SchÀfchen:

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Dabei ist ihm eine grandiose Idee gekommen, welche er ganz schnell mit seinen Freunden durchgesprochen hat und alle waren sofort dabei. Bonnie, als einziges MĂ€dchen wurde als Überbringerin auserkoren. So gab es in der Casa OLCA zu Ostern nicht nur Eier, sondern auch zwei Sonnen dazu:

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Und der Kleine Dinkelmann steuerte eine eigene, kleine und lustige noch dazu:

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Deshalb ist es uns nun völlig egal, ob es draußen schneit oder regnet – in unserem Haus gibt es immer genug Sonnenlicht!



2013 24.
MĂ€rz

Es tut mir wirklich, wirklich leid, dass ich am letzten Sonntag meine treuen Besucher nicht mit neuem Lesestoff versorgen konnte. Ich habe mich zu sehr in die Thematik „Irish Dance“ vertieft     😉
Nein, ich tanze nach wie vor nicht selbst auf der BĂŒhne, sondern habe eher ein TĂ€nzchen mit meiner Kamera und dem Blitz, damit ich die schnellen Bewegungen der flotten Tanzgruppe der Irish Dance Company bei wechselnden LichtverhĂ€ltnissen in einer halbwegs vernĂŒnftigen Art und Weise aufs Bild bannen kann. Es geht mal besser mal schlechter, aber ein paar Bilder kann ich nun nach 3 Wochenenden in der Rolle als „Haus- und HoffotogrĂ€fin“ wie einst versprochen zeigen.

Zuerst hatten wir am 9. MĂ€rz den morgendlichen Auftritt im Rahmen der Messe „Aktiv und Vital„:

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Beim zweiten Bild sieht man ziemlich deutlich, wer die Tanzgruppe zu diesem Messeauftritt eingeladen hat, nicht wahr?      😉

Diese Veranstaltung ging mit ca. 30 Minuten recht schnell – im wahrsten Sinne des Wortes – ĂŒber die BĂŒhne.

Wesentlich mehr Zeit (Mittag bis Abend) konnte ich am darauffolgenden Samstag mit den TĂ€nzern verbringen. Am Tag vor den offiziellen, irischen St. Patrick Day-Feiern hat man zwei Schiffe der „Weißen Flotte“ zu einer kleinen Irland-Enklave umgestaltet:

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NatĂŒrlich hatte ich an dem Tag fototechnisch viel zu tun, aber dennoch blieb manchmal auch etwas Zeit fĂŒr Pausen:

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Die Gruppe auf meinem Kahn hatte insgesamt 4 Auftritte und es war trotz der Enge richtig, richtig schön:

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Und hier sieht man ganz deutlich, wie leichtfĂŒĂŸig sie alle doch sind, stimmt’s?

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Und gestern dann das SahnehĂ€ubchen: die IDC-St. Patrick’s Day-Feier in einem Golfclub in Possendorf. Wir waren schon letztes Jahr mit von der Partie und im Gegensatz zum Messe- und Bootauftritt konnte ich mich diesmal nicht nur fototechnisch austoben, sondern auch mal Carsten die Kamera in die Hand drĂŒcken und eine Polka mit den vielen anderen GĂ€sten mittanzen:

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Vorher machten wir aber ein paar Gruppenbilder von den TĂ€nzern … dafĂŒr musste ich sogar todesmutig auf eine hohe Leiter klettern:

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Doch eines muss ich mal loswerden: Lichttechnisch war das die bisher schwierigste Veranstaltung     🙁
Und da bei den schnellen HĂŒpfbewegungen kein scharfes und unverwackeltes Bild gelingt, macht man eben eines in dem Moment, in dem die TĂ€nzer kurz innehalten     😉

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Wir hatten alle sehr viel Spaß und die große Runde an TĂ€nzern, Musikern und GĂ€sten löste sich erst ganz gemĂ€chlich gegen Mitternacht auf. Ich bekamÂ ĂŒbrigens eine kleine Anerkennung und ein großes Dankeschön von der Gruppe, worĂŒber ich mich unglaublich gefreut habe:

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Ich danke natĂŒrlich auch allen bei der Irish Dance Company fĂŒr die fototechnisch wundervollen Erfahrungen und Lehrstunden sowie fĂŒr das schöne GefĂŒhl, dazu zu gehören, auch wenn ich nicht einmal tanzen kann!

Jetzt, wo die Feierlichkeiten dieser Art erstmal vorbei sind, habe ich mich heute endlich mal wieder mit meinem geplanten Projektthema fĂŒr den MĂ€rz befasst. Noch ist nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt habe – deshalb spanne ich euch noch etwas auf die Folter, denn ein paar Übungstage bis zum Ende des Monats habe ich ja noch vor mir     😉



2013 10.
MĂ€rz

In der vergangenen Woche habe ich mich zunĂ€chst recht zurĂŒckhaltend, aber mit jedem Tag etwas krĂ€ftiger in den Alltag zurĂŒckgekĂ€mpft. Mein Schnupfen ist so gut wie besiegt und die Halsschmerzen sind ebenfalls auf dem absteigenden Ast. So konnte ich am Montag auch wieder arbeiten gehen. Abends war ich dafĂŒr allerdings meistens ganz schön platt und schlief relativ frĂŒh ein – noch dazu wie ein Stein. Wenn ich meinem Mann Glauben schenken  darf, sogar wie ein ganz laut schnarchender Stein     😉

Aber Ende der Woche war ich dann endlich wieder fit fĂŒr die Sachen, welche Spaß machen. So gingen Carsten und ich mit einem anderen superlieben PĂ€rchen in ein italienisches Restaurant, um gebĂŒhrend den Internationalen Frauentag am 8. MĂ€rz zu feiern.  Das „Delizia“ liegt  zwar nicht gleich bei uns um die Ecke, aber die Fahrt dorthin hat sich auf jeden Fall gelohnt – das Essen war einfach total umwerfend!!! Die Preise sind zwar etwas höher als bei unserem Lieblingsitaliener, aber man merkt, dass vieles nicht aus dem Großmarkt dazugekauft, sondern wirklich selbst hergestellt wurde (z.B. Olivenöl) und dass die Chefin selbst einen direkten Draht zu Ihrer Kundschaft hat – es wurde viel beredet. Wir hatten einen ganz bezaubernden Abend!

Am Samstag gingen Carsten und ich zu einer fĂŒr uns außergewöhnlichen Zeit ins Kino (bereits um 14.45 Uhr) und schauten uns die Familienkomödie „Die Bestimmer – Kinder haften fĂŒr ihre Eltern“ an. Solche Familiengeschichten gehen uns beiden ziemlich zu Herzen und so mussten wir bei dieser Vorstellung des Öfteren so tun, als ob irgendwas im Auge kribbelt     😉     oskarreif ist der Film gewiss nicht, aber dennoch fanden wir ihn sehr sehenswert.

Heute erlebten wir den Auftakt zu unserem Irish-Dance-Monat MĂ€rz, denn zum ersten Auftritt des IDC gingen wir auf die Messe „Aktiv+Vital„. Ich durfte wieder Fotos machen und bei Carsten waren seine handwerklichen FĂ€higkeiten gefragt, da vor dem Auftritt auf der BĂŒhne die Holzplatten fĂŒr den richtigen Sound der „Hard Shoes“ schnell verlegt und nach dem Auftritt wieder weggerĂ€umt werden mussten – natĂŒrlich nicht nur er alleine, sondern zusammen mit ein paar anderen NichttĂ€nzern und inoffiziellen IDC-Groupies … Ă€h … Crewmitgliedern. Am nĂ€chsten Wochenende wartet auf uns und die IDCler der Auftritt bei der „2nd St. Paddy’s Day Ship Parade“ und die Woche darauf wird der „St. Patrick’s Day“ im Golfclub Possendorf gefeiert. Am Monatsende zeige ich dann in einem Rutsch die Bilder von allen drei Events, ok?     😀



2013 03.
MĂ€rz

Wie schon erzĂ€hlt, wurde meine Fotoplanung fĂŒr den zweiten Monat des Jahres krankheitsbedingt etwas durcheinander gebracht. Aber so leicht gebe ich nicht auf und mache dann lieber weniger statt komplett auf diese Fotoerfahrung zu verzichten.

Das Thema, welches ich mir am Anfang des Jahres fĂŒr den Februar ins Auge gefasst habe, ist Makrofotografie. Allerdings bedachte ich beim PlĂ€neschmieden wohl nicht, dass im Winter ĂŒblicherweise noch keine Insekten durch die Gegend kriechen – dabei sind sie aus meiner Erfahrung mit Abstand die beliebtesten Motiven fĂŒr solche Bilder. Aber ich wollte fĂŒr meinen Ehrgeiz keine Insekten im Haus zĂŒchten und griff lieber auf das zurĂŒck, was bei jeder Frau vorhanden ist: Schmuck. Ist ja immerhin auch klein, ziseliert, schimmert im Licht und hat außerdem den Vorteil, dass es beim Fotografieren nicht wegrennt oder -fliegt     😀

Ich habe also die letzten 28 Tage mit zwei meiner Makroringe fĂŒr die Spiegelreflex experimentiert (insgesamt sind es drei), nĂ€mlich mit 13 mm (fĂŒr einen etwas grĂ¶ĂŸeren Ausschnitt) und 31 mm (fĂŒr die ganz kleinen Bereiche).  Auch das letzte Geschenk meines Mannes, ein Aufsatzblitz „Speedlite“ von Yongnuo, kam bei dieser Fotosession zum Einsatz.

So, genug Technikgequatsche, ihr wollt doch eigentlich nur die Bilder sehen,  nicht wahr?     😉
Nun könnt ihr ja mal raten, welcher Makroring bei welchem Bild zum Einsatz kam     :unschuldig:

Diesen BĂ€renring habe ich zu Weihnachten von meinen MĂ€dels bekommen:

Diese Libelle ist ein Andenken einer ehemaligen Arbeitskollegin:

Eine Kette, welche schon ewig bei mir „lebt“:

Ein Andenken an meine verstorbene Schwiegermutter (ĂŒbrigens, Perlen zu fotografieren ist schwieriger als gedacht!):

Und diese Brosche habe ich mir mal in Greiz in einem „Eduscho“-Shop gekauft. Damals waren „Eduscho“ und „Tchibo“ noch Wettbewerber und nicht eine Marke     😀

Ich denke, das GrundsĂ€tzliche bei dieser Fotografierweise habe ich nun verstanden. Jetzt bleibt es noch abzuwarten, dass der FrĂŒhling nicht nur namentlich auf dem Kalender erscheint, sondern auch persönlich vorbeikommt, um ein paar Bilder von bewegten Objekten in meinem Garten machen zu können. FĂŒr mein Thema im MĂ€rz bleibe ich allerdings lieber daheim, denn es geht ums Essen. Viele Gedanken habe ich mir schon beim Betrachten seiner Bilder gemacht. Mal sehen, wie es am Ende bei mir aussehen wird     😉



2013 28.
Jan.

Der erste Monat in 2013 ist schon fast vorbei. Viel zu schnell, wie ich es finde. Aber dennoch habe ich es geschafft das durchzufĂŒhren, was ich mir fototechnisch fĂŒr den Januar vorgenommen habe. In Begleitung meines treuen „Best Boy“ Carsten machte ich in einer popskalten Nacht einige Bilder in der Dresdner Innenstadt.  Es war ĂŒbrigens sogar meine allererste Erfahrung mit dem Thema Langzeitbelichtung – ich fand es spannend, erst einmal ruhig stehen bleiben zu mĂŒssen und dann ganz flink zu schauen, was am Ende der Wartezeit auf dem Display angezeigt wird     😀

Als erstes standen wir gegen 22 Uhr samt Dreibein und Fernauslöser an der Synagoge:

Danach bewegten wir uns auf die Kern-Altstadt zu:

Die winterliche und menschenleere MĂŒnzgasse genießt die verdiente Ruhe nach der anstrengenden Weihnachtszeit und strahlt in meinen Augen im Januar noch schöner als im Dezember:

NĂ€chtliche Dreifaltigkeit: Uhr, Laterne, Treppe …

Die Adeligen des FĂŒrstenzuges warteten vermutlich darauf, dass auch wir endlich von der BildflĂ€che verschwinden, damit sie sich entspannen und generationsĂŒbergreifend miteinander schwatzen können:

Lichter der AugustusbrĂŒcke:

 Keine nervigen Musiker, keine Bettler, keine Touris …

 NatĂŒrlich durfte auf unserem Rundgang die Semperoper nicht fehlen:

Die Lichter der Ă€ltesten ElbbrĂŒcke in Dresden und ihre Spiegelung im Fluß:

Und auf dem Weg zurĂŒck zum Auto gab es einen weiteren Schnappschuß mit Wartezeit:

 
Mein Fazit dieser Foto-Runde:

  • das Festbrennweitenobjektiv ist fĂŒr solche Sachen zwar schön leicht zu transportieren und warm zu halten, aber etwas unflexibel bei Großansichten ohne Abstand … deshalb gibt es auch keine Frauenkirchenbilder, denn die bekamen wir einfach nicht im Ganzen auf das Bild
  • eine leere Stadt ist einfach  bezaubernd!
  • das nĂ€chste Mal nehme ich mir solche Projekte lieber fĂŒr den Sommer vor!

und last but not least:

  • Carsten ist bei solchen Fotoprojekten einfach unentbehrlich!


2013 27.
Jan.

Schon lange habe ich meiner Freundin Anna ein Fotoshooting mit ihrem Rhodesian Ridgback namens Leon in Aussicht gestellt. Da sich aber der Winter derzeit von seiner extrem kalten Seite zeigt, haben wir die Idee, Bilder bei einem Spaziergang an der Elbe zu machen, vorerst in die wÀrmere Zukunft verschoben.

Statt dessen hatten wir gestern den vierbeinigen Besucher samt Frauchen in der Casa OLCA. GlĂŒcklicherweise hat der große Hund ein sehr ruhiges GemĂŒt, welches bisweilen sogar so entspannt war, dass er sich beim Fotografieren zwischendurch das ein oder andere Nickerchen gegönnt hat:

Seine Ruhe wirkte auf uns alle, da war auch Anna nicht mehr abgeneigt, sich eine kleine Ruhepause vor der Kamera zu gönnen:

Hier sieht man ganz deutlich, wer der große Herr im Hause ist:

Und der Hund stand demzufolge ganz klar im Vordergrund:

Wer erzĂ€hlt eigentlich, dass das GlĂŒck der Erde auf dem RĂŒcken der Pferde liegt? Schaut einfach auf Annas glĂŒckliches Gesicht – der beste Beweis dafĂŒr, dass das wahre GlĂŒck eher auf dem RĂŒcken eines Rigebacks liegt!

Es war fĂŒr mich eine ganz neue Fotoerfahrung und ich danke meinen beiden geduldigen Models fĂŒr die supertolle Zusammenarbeit und Carsten fĂŒr die tatkrĂ€ftige Assistenz! Nach dieser Stunde sind uns sogar noch ein paar weitere Bildideen in den Kopf gekommen, aber noch wird nichts verraten     😀



2013 19.
Jan.

Hin und wieder bin auch ich mal fĂŒr 1-2 Tage dienstlich unterwegs. Diesmal hat es mich von Mittwoch bis Donnerstag nach Wiesbaden verschlagen. NatĂŒrlich habe ich mich die meiste Zeit mit meinen dienstlichen Aufgaben beschĂ€ftigt, aber am Donnerstagmorgen war ich viel zu frĂŒh wach und beschloss deshalb,  30 Minuten meines Lebens dafĂŒr zu verwenden, eigene EindrĂŒcke von einer kleinen Ecke dieser Stadt zu sammeln.

Dieses Blind-Date, kombiniert mit Speed-Dating in der Wiesbadener Einkaufszone, in der ich mich ganz im Alleingang zurechtgefunden habe, kann ich nun der Welt in meinem Blog zeigen. Bitte kein objektives Urteil ĂŒber diese Stadt erwarten, denn in ein paar Minuten im Schweinsgalopp nimmt man eigentlich nur ein paar sehr wenige EindrĂŒcke mit. Vielleicht sollte ich mal wiederkommen, diesmal aber mit meiner OrangenhĂ€lfte und viel Zeit zum Schlendern     🙂


Übrigens, die ersten zwei Aufnahmen sind noch abends beim Essen entstanden. „Sherry & Port“ hat sich als erstklassiger Tipp erwiesen. Allerdings ist diese LokalitĂ€t derart beliebt, dass es sich dringend empfiehlt, einen Tisch vorab zu reservieren. Dass es so begehrt ist, wundert mich angesichts dessen, dass das Essen lecker, die Bedienung nett und die GetrĂ€nkeauswahl den vom Namen erweckten Erwartungen mehr als gerecht wird, ĂŒberhaupt nicht. Also, bei der nĂ€chsten Reise nach Wiesbaden auf jeden Fall die Adresse vormerken     😉

Übrigens, falls jemand schöne, gemĂŒtliche, romantische und bezahlbare Restaurants in Weimar und Umgebung empfehlen kann – ich bin ganz Ohr! Das wird nĂ€mlich Carstens und mein nĂ€chstes Reiseziel zum Hochzeitstag sein     🙂



2013 14.
Jan.

Nicht nur die Kinder wachsen ganz schnell und unbemerkt. Auch mein Blog hat ein weiteres Jahr geschafft und ist heute schon stolze 6 Jahre alt geworden!

Bis jetzt habe ich ihn auf jeden Fall um einiges pflegeleichter als Kinder empfunden: er ließ mich immer ausschlafen, war von Anfang an ganz sauber und hatte keine TrotzanfĂ€lle. Allerdings ist er immer noch ganz schön verhĂ€tschelt und deshalb ziemlich unselbststĂ€ndig, denn seine Texte mĂŒssen immer noch von Mama Olga geschrieben und von Papa Carsten  kontrolliert werden     😀

Aber da die anderen Kinder ja immer weniger Zeit beanspruchen, kann ich mich umso mehr meinem „NachzĂŒgler“ widmen. Es muss ja auch etwas Positives am Erwachsenwerden der MĂ€dels geben     😉

Auf jeden Fall sage ich heute: Hoch die Tassen! Herzlichen GlĂŒckwunsch zu deinem 6. Geburtstag, mein kleiner Blog!



2013 09.
Jan.

Als großer Fan der Irish Dance Company war es mir am Samstag eine Ehre, im Rahmen eines Fotoshootings einige Aufnahmen von hĂŒbschen und flinken TĂ€nzerinnen machen zu dĂŒrfen.

Dabei war die Schwierigkeit fĂŒr mich, eine ganze Gruppe von Leuten in der Bewegung abzulichten. In meinem Studiofotografiekurs hatte ich ja noch Idealbedingungen: nur eine Person, still sitzend und das Licht wurde von mir auf den Punkt angepasst (nicht ich musste mich dem Licht anpassen). Hier hatte ich nun mit mehreren Herausforderungen zu kĂ€mpfen, denn in einem mĂ€ĂŸig ausgeleuchteten Tanzsaal mit vielen Fenstern zu fotografieren, dazu auch noch ehrgeizige, supergutgelaunte und deshalb quirlige Leute in einem Bild festzuhalten, war schwerer als ursprĂŒnglich gedacht. Aber es wurde eine geniale Übung fĂŒr mich – ein paar Bilder kann ich euch ja mal zeigen     😉

Die MĂ€dels vor einem Spiegel und im grĂŒnen Outfit:

Auf den Zehenspitzen – das beeindruckt mich immer wieder enorm, wie sie das schaffen! – im kleinen Schwarzen:

Die Elfen im Flug:

Hier schon wieder in einer anderen Ecke des Tanzsaals und mit anderem Licht:

Diese KostĂŒme finde ich unglaublich faszinierend! Und wie schön die MĂ€dels lĂ€cheln auch     🙂     :

Am Ende des Shootings wagten wir sogar ein paar super-sexy Aufnahmen     😉     :

Und das hier zeige ich auch noch:

Ich habe denen schon mein Interesse an einem weiteren Shooting bekundet, denn es hat uns wirklich viel Spaß gemacht und nun weiss ich auch etwas besser, wo genau die BedĂŒrfnisse einer solchen Tanzgruppe liegen bzw. wie ich mich am Besten darauf einstellen muss     🙂

Übrigens, wer diese irische, sexy Elfen auf der BĂŒhne sehen möchte –> am 23. MĂ€rz ist St.Patricks Day und es wird u.a. im Golfclub Dresden Elbflorenz  in Possendorf gefeiert. Wer Interesse hat, dem kann ich gern die Kontaktdaten fĂŒr einen Kartenvorverkauf vermitteln     😀     dass Carsten und ich dorthin gehen, versteht sich ja von selbst!