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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2014 26.
Jan

Ich bekenne mich schuldig, lange Zeit nichts geschrieben zu haben     🙂

Allerdings möchte ich sehr gern auf mildernde Umstände plädieren:

– Am Freitag der Woche davor (17.) haben wir unser Abschiedsessen von Andrea gehabt – sie ist jetzt die nächsten 10 Wochen für ein Praktikum im Elsaß in Frankreich. Dann brachte ich sie in ihr Wohnheim zurück und beeilte mich selbst, um noch in die Innenstadt zu kommen, wo ich mit Anna, ihrer Mama und einer weiteren Bekanntschaft im Schauspielhaus Dresden das Stück „Blütenträume“ ansehen wollte. Das Stück ist ganz witzig gemacht, bringt einen aber auch zum Nachdenken darüber, was die Generation 55+ so bewegt – sehr empfehlenswert!

– Andrea ist am Samstag der vergangenen Woche (18.) ganz früh gen Frankreich aufgebrochen, um ihr Praktikum bei der Zeitung L’Alsace ab Montag zu beginnen. Carsten und ich haben sie überrascht, denn sie hat gar nicht damit gerechnet, dass wir am Wochenende freiwillig um 6 Uhr morgens bei ihr vor der Tür stehen, um sie zum Fernbus zu bringen. Aber  gefreut hat sie sich wie ein Schneekönig     🙂
Sie hat übrigens auch ihren Blog „wiederbelebt“ – viel Spaß beim Lesen!

– Wir haben an dem gleichen Samstag noch Günter und Barbara besucht, sich mit ihren Laptops befasst und einen amüsanten Abend bei leckerem Essen (Ente mit Klößen – mhhh …), Wein bzw. Cola und Betrachten alter Fotos verbracht.

– Am Sonntag (19.) waren wir bei Kerstin und Elli zum Kaffeetrinken und Lösen kleinerer PC-Probleme eingeladen. Um die Arbeiten hat sich mein Schatz gekümmert, ich dagegen genoß den Kaffee und die Plaudereien     😀

– Die darauffolgende Woche war dann bei mir die letzte in diesem VHS-Semester, in der ich zweimal Russisch zu unterrichten habe. Wobei der Unterricht am Donnerstag besonders lecker war     🙂
Da es für meine Donnerstagsgruppe (2. Semester) ein Abschluss war, wurde von den Teilnehmern gewünscht, dass wir mal wieder ins Restaurant Odessa zum Essen gehen. Der Abend wurde sehr viel länger als sonst üblicherweise die Unterrichtseinheiten vorsehen, aber wir hatten wie immer ganz viel Spaß zusammen.

– Das Ausgehen und Essen ging munter am Freitag weiter, nur diesmal mit Ines und Torsten in der Mongbar. Auch diesen beiden hat mein Mann mal unter die Arme gegriffen, als sie ein paar Wehwehchen mit ihren elektronischen Freunden hatten. Erst nach Mitternacht waren wir wieder zu Hause angekommen – schön, unterhaltsam und lecker war’s!

– Natürlich haben wir zwischenzeitlich auch mal wieder zusammen ein paar Filme im Fernsehraum angeschaut („World War Z“ mit Brad Pitt, „Wolverine – Weg des Kriegers“ mit Hugh Jackman und „Elysium“ mit Matt Damon – alle drei sind nicht für sanfte Gemüter geeignet, aber für die Liebhaber der jeweiligen Genres sehr sehenswert     😉     )

– Und Zeit fürs Lesen durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen … im Grunde genommen gilt dies ebenfalls für Zeit mit unserem Kind.

Ich hoffe nun aufrichtig, die oben aufgeführten Gründe werden das Urteil über meine Schreibfaulheit etwas mildern, meine lieben, treuen Leser     😉     ich muss allerdings gleich zu meiner Entschuldigung hinzufügen, dass die nächste Woche terminlich nur unwesentlich leerer aussieht     😉



2014 12.
Jan

Eines der schönsten Geschenke von meinen Mädels ist ganz gewiss eine Pappkiste in Buchform. Sie ist liebevoll gestaltet und dient schon seit über einem Jahr dazu, meine Erinnerungen an die schönen Momente aufzubewahren. Ich habe damals beschlossen, kleine Andenken an besonders schöne Erlebnisse das ganze Jahr über zu sammeln und diese dann im Januar zu sichten – so erinnert man sich einmal mehr an das, was das Leben in den 365 Tagen liebenswert gemacht hat.

Darf ich vorstellen: meine Erinnerungskiste

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Beim Sichten der Zettel, Eintrittskarten, Fotos, Schnipsel und Kassenbons staunte ich zum Beispiel nicht schlecht, dass ich mir laut Kassenbeleg erst in 2013 meine neuen Wanderschuhe gegönnt habe … eigentlich wurden sie bereits ausgiebig in freier Natur getestet – ich hätte gedacht schon seit Jahren! Selbst wenn ich das Gefühl habe, dass wir jetzt wesentlich seltener ins Kino gehen, gab es doch noch etliche Kinokartenabschnitte in der Kiste. Insgesamt war das Jahr den Andenken nach sogar recht irisch-lastig     😉

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Man sieht doch recht deutlich:

  • die Eintrittskarten zum St. Patrick’s-Day
  • ein Dankeschön-Kobold bzw. Leprechaun
  • Erinnerungen an Silvester (Eintrittskarten, Los- bzw. Glücksnummer, Tischreservierung, Konfetti, …)
  • ein Fototbüchlein von der Irish Dance Company (Danke, Ines!) samt schönem Segensspruch, welchen ich an meinem Weihnachtsgeschenk hatte
  • im KIF haben wir Anfang des Jahres mit unseren Freitalern einen guten Film zusammen gesehen
  • an einem Weihnachtstag waren wir mit Günter und Barbara in der Mongbar essen
  • in der Zirkelstein-Gaststätte rasteten wir bei der Fotowanderung am 1. Mai
  • im Espitas sind wir vor gar nicht all zu langer Zeit mit Kerstin eingekehrt und haben dort unendlich lange das Brunch-Angebot genossen (eigentlich wollten wir wandern gehen, aber das Wetter hat nicht mitgespielt!)
  • die Eintrittskarte ins Theaterhaus Rudi erinnert mich an ein lustiges Musical in russischer Sprache
  • im Samowar wollten Carsten und ich nur ein paar Pelmeni essen und schwatzten dann am Ende fast 2 Stunden mit dem Inhaber
  • Abfallgebürenquittungen der Landeshauptstadt Dresden erinnern mich an den radikalen Schnitt in unserem Garten … da gab es reichlich Grünabfälle, welche wir mit mehreren Fahrten zum Wertstoffhof gebracht haben!
  • im Schauspielhaus haben Stephanie und ich das wirklich tolle Stück „Der Drache“ gesehen
  • mit IgelTours  haben wir mehr über die Stadt erfahren, in welcher wir leben (wir wollen auch dieses Jahr ab und zu mal wieder mit dieser Organisation durch Dresden laufen)
  • im Hoftheater von Rolf Hoppe haben wir nicht nur eine exzellente Unterhaltung, sondern auch ein leckeres Essen bekommen (Danke an Gerd und Katja für die Einladung!)
  • die Belege vom St. Petersburg und Odessa verdanke ich meiner fleissigen Russisch-Gruppe, welche nicht nur an Grammatikregeln interessiert ist
  • das Tagesticket für 22,50 EUR wurde für einen äußerst interessanten Tag in der Bunkeranlage Kossa notwendig
  • … und … und … und …

Natürlich war mir bewusst, dass wir im Jahre 2013 wieder allerhand erleben konnten und durften, aber durch solche anfassbare Dinge strömen auch noch Wochen und Monaten noch reichlich rührende und amüsante Bilder durch den Kopf und das ist ein wirklich einmaliges Gefühl.

Danke, meine lieben Mädels, dass ihr mir diese Kiste für die Aufbewahrung solcher Erinnerungen geschenkt habt! Jetzt ist sie geleert, denn ich hoffe, dass auch das Jahr 2014 reich an schönen Augenblicken sein wird, welche ich in Form von kleinen Dingen etwas länger im Gedächtnis bewahren kann.



2013 31.
Dez

Bis zum Ende des Jahres 2013 sind nur noch ein paar Stunden übrig. Das Jahr war wie immer ereignisreich und zum Glück sind uns große Katastrophen erspart geblieben. Wir erinnern uns ja ohnehin viel lieber an schöne Sachen     🙂

Es wird im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder einen Jahresbericht von uns geben. Aber schon jetzt können wir ganz stolz zwei Fotosammlungen, welche aus Projekten des Jahres entstanden sind, präsentieren.

Zum einem natürlich meine 12 Fotomonatsprojekte aus 2013, welche nun als einer Linkssammlung zu den jeweiligen Blogeinträgen zusammengefasst sind. So muss sie keiner mehr mühsam durch langes Scrollen suchen, falls jemand später mal etwas nachsehen möchte     😉

Zum anderen hat Carsten alle Bilder, welche wir für die Facebook-Gruppe „Mittwoch, 17:30 Uhr“ seit unserem Beitritt im Januar geschossen und online gestellt haben, ebenfalls zur einer Ausstellung zusammengefasst.
Die Idee dieses Projektes ist einfach: Man schiesst jeden Mittwoch um 17:30 Uhr ein Foto von dem, was man gerade sieht oder macht. Die Idee gefällt uns wirklich sehr gut und deshalb machen wir auch mit viel Spaß bei dieser Gruppe mit. Wer also wissen möchte, was wir Mittwochabends so erlebt haben, kann sich das Ganze gerne auch ansehen, ohne Mitglied der Gruppe zu sein und/oder ein Fazzebuck-Profil haben zu müssen.

Ansonsten kann ich an dieser Stelle noch mit zwei weiteren Zahlen aus meinem Leben in 2013 dienen: Ich habe in diesem Jahr insgesamt 142 Filme im Kino (18, Tendenz aufgrund der Preise abnehmend), im Fernsehen (2, quasi ein Boykott aufgrund der Werbepausen und des abnehmendes Niveaus vieler Sender), auf DVD (105, davon alleine 58 von Lovefilm ausgeliehen) oder als Datei (17, insbesondere Dokumentationen aus dem Internet) gesehen  – Serien werden nicht mitgezählt – und 77 Bücher bzw. eBooks in unterschiedlicher Dicke gelesen.

Heute, an letzten Tag des Jahres, treffen wir uns um 19 Uhr mit Ines und Torsten im Shamrock, um gemeinsam 2013 zu verabschieden und 2014 zu begrüßen. Ich hoffe, ihr habt ebenfalls eine gute Gesellschaft für diese denkwürdige Nacht gefunden … dann bleibt mir nur noch eines übrig:

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins Jahr 2014! Mögen in diesem Jahr alle guten Wünsche und Vorsätze in Erfüllung gehen, große Katastrophen ausbleiben und uns schöne Momente mehrmals am Tage glücklich machen!

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2013 03.
Nov

Heute ist der letzte freie Tag meines Kurzurlaubs. Wir haben die Gunst der Herbstferien und gleichzeitig des Reformationstages am 31.10 genutzt sowie noch 2 Urlaubstage dazu genommen – fertig war der Kurzurlaub.

So unbelehrbar naiv wie ich ich nun mal bin, dachte ich, dass ich in dieser Zeit Millionen unerledigter und aufgeschobener Dinge abhaken kann, aber letzten Endes entschied ich mich statt der Erfüllung des Pflichprogramms lieber für viel Zeit mit Familie und Freunden.

Tag 1 – Stephanie und ich haben uns am Mittwoch eine Shoppingtour in der Innenstadt gegönnt und sind mit unserer Ausbeute sehr zufrieden. Auch bei Klamotten ist eine Teuerung nun mehr als festzustellen, aber wir beide sind schon mehr als geübt darin, nach den wenigen Schnäppchen zu suchen und so sind wir auch diesmal wieder fündig geworden     😉

Tag 2 – Den darauf folgenden Feiertag haben wir komplett als Familie verbracht. Nach dem Frühstück verzogen wir uns in den Fernsehraum, um gemeinsam den Film „The Purge – die Säuberung“ anzusehen. Es ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch durch seine blutige  Geschichte sehr zum Nachdenken anregend – allerdings ist er bestimmt nicht jedermanns Geschmack. Nach dieser DVD widmeten wir uns dann fröhlicheren Sachen, welche wir an diesem sonnigen Herbsttag machen konnten: Minigolfen im Großen Garten, Schlendern über den Dresdner Herbstrummel (allerdings ohne Fahrgeschäfte zu nutzen) und abschließend ein AYCE im griechischen Restaurant „Olympia„, wo wir zum Glück rechtzeitig Plätze reserviert haben. Viele Leute ohne Reservierung mussten leider sofort wieder gehen.

Übrigens, beim Minigolf freute ich mich überschwänglich über jeden eingelochten Ball … es hat mir am Ende dennoch nix genützt, denn ich habe mit 69 Schlägen kläglich gegen Carsten (58) und Stephanie (47) verloren     😉

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Tag 3 bis 5 – Ansonsten haben wir die freie Zeit genutzt, um viel mit zwei Kerstins zu quatschen, um mit den beiden etwas Leckeres zu essen, um mit einer von ihnen spazieren zu gehen, um einem Volleyballspiel von Stephanie zuzugucken und um ein paar James Bond-Filme und „Auf Achse“-Folgen anzuschauen. Es blieb sogar noch reichlich Zeit für mich zum Lesen. Summa summarum kam mir dieser Kurzurlaub ziemlich lang, dafür aber sehr erholsam vor, wenngleich meine Pflichtaufgabenliste nicht sonderlich kürzer geworden ist. Dafür  fühle ich mich wieder gut gestärkt, die anstehenden, dunklen Herbsttage zu überstehen. Mal sehen, wie lange ich von diesem Erholungsdepot zehren kann     😉



2013 25.
Sep

Irgendwie habe ich inzwischen das Gefühl, dass unser Urlaub schon von unglaublich langer Zeit war, denn inzwischen hätte ich wieder Lust auf weitere 3 Wochen Auszeit     😉

Meine Spalte für September in unserem Familienplaner ist wirklich proppevoll. Ok, ok, dort sind natürlich nicht nur Ganztagstermine eingetragen, aber dennoch hat man jeden Tag etwas zusätzliches zu beachten.

Natürlich sind aber auch schöne, witzige und spannende Eintragungen vorhanden. Nehmen wir als Beispiel mal Freitag, den 13. … an diesem Tag sind wir alle schon um 5 Uhr aufgestanden, damit Stephanie rechtzeitig zur ihren praktischen Fahrprüfung aufbrechen kann. Sie hat selbst an diesem Unglückstag es nicht nur geschafft, pünktlich anzukommen, sondern diese auch gleich beim ersten Mal zu bestehen! Nochmals Glückwunsch!

Am Mittwoch (18.9.) haben wir Carstens Geburtstags nur im kleinen und beschaulichen Kreis gefeiert und stellten fest, dass es ja sein letzter Geburtstag mit einer 3 als erste Ziffer sein wird     😉
Auf eine große Feier haben wir diesmal noch verzichtet, aber das wird nächstes Jahr bestimmt nicht mehr der Fall sein     😉

Am Samstagabend durfte ich wieder mal als Fotografin bei einem Auftritt der IDC-Tänzer auf dem Weinfest in Pesterwitz agieren. Die Lichtverhältnisse waren nicht wirklich optimal, aber ein paar Bilder sind doch noch vorzeigbar geworden – hier ein Beispiel:

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Sogar die Werbung im Hintergrund ist gut lesbar     😀

Allerdings gibt es keine Bilder vom Ausklang des Abends zusammen mit meiner Anna. Zum Glück, kann ich nur sagen, denn wer will schon eine Wein trinkende, Lieder grölende und wild hüpfende Olga vor der Linse haben     😀

Am Sonntag darauf ging es dann gleich früh mit Gerd, Katja und Colin sowie Dirk zum Wandern und Futtern sowie einer Fahrt auf dem Dampfer in die Sächsische Schweiz – es wurde ein langer aber echt toller Tag! Danke nochmals an Gerd für die Einladung!

Einen Termin habe ich mir dann auch selbst in den Kalender eingetragen: weil ich ein Buch namens „Wyspa Złoczyńców“ von Zbigniew Nienacki in polnisch ausgelesen habe, wollte ich auch noch unbedingt den Film dazu sehen. Ich habe sogar fast alles verstanden und bin deshalb auch total stolz auf mich     🙂

Apropos Filme. Ich hatte Lust, ein paar „echte Kerle“ auf  der Leinwand zu sehen und da kamen mir die Neustarts von „White House Down“ mit Channing Tatum sowie „Riddick“ mit Vin Diesel gerade recht. Man merkt, die Jahreszeit wird düsterer, denn dann interessiere ich mich irgendwie immer verstärkt für solche Actionfilme, wo am Ende immer die Guten gewinnen – als Ausgleich eben für das schlechte Wetter     😉

Der Oktober sieht glücklicherweise laut Kalender derzeit noch ganz jungfräulich aus, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht sehr lange so bleiben wird     😉



2013 22.
Jul

Auch in Dresden ist der Sommer endlich zu Hause: die Sonne scheint, es ist warm und man fühlt sich schon an einem einzigen Wochenende fast wie im Urlaub. Carsten und ich wollten diesen Effekt noch verstärken und haben in den vergangenen 2 Tagen folgende schöne Sachen gemacht:

– im Garten in der Hängematte liegen oder auf den Gartenstühlen mit den Füßen im Sand sitzen und lesen, lesen, lesen

– ausschlafen, was in unserem Fall ein Aufstehen um 9 Uhr bedeutet und schon als Luxus empfunden wird     😉

– abends, wenn die Mücken besonders bisswütig werden, einen Film gucken. Diesmal gab es zwei „Klassiker“ in unserem Hauskino-Programm: den allerersten „Final Destination“ zusammen mit Stephanie und den Western „Die glorreichen Sieben“ nur zu zweit. Der letzte Streifen war für mich übrigens mal wieder eine Premiere und damit konnte eine weitere cineastische Lücke in meinem Kopflexikon geschlossen werden     😉

– einen großen Eisbecher im Eiscafe Venezia geniessen und den Glanz des Goldenen Reiters aus nächster Nähe bewundern

– an zwei Stadtführungen teilnehmen. Dank unserer „Dresden-For-Friends“-Karte können wir nämlich beide zum Preis für eine Person an den Standardführungen von „Igeltour Dresden“ mitmachen. Und wenn das, was wir bei diesen beiden Führungen erlebt haben, als Standard beschrieben wird, möchte ich mal wissen, was noch danach kommen kann! Es war nämlich äußerst interessant und wir durften zwei Stadtteile, von welchen wir dachten, dass wir uns darin gut auskennen, aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen – so viel Neues entdeckt und gelernt!
Die erste Tour hieß “ Kühlöbte mitten in Dresden“ und wir waren ungefähr 30 Leute. Ich arbeite in dieser Gegend schon fast 15 Jahre und habe in meinen Mittagspausen schon einiges erkundet, wusste aber z.B. nicht, dass Otto Dix ganz in der Nähe ein Atelier hatte oder dass Löbtau bei der Eingemeindung zu Dresden bislang der einwohnerstärkste Ort ist.
Die Gruppe bei der zweiten Tour „Mythos Dresden – Zerstörung und Erinnerung“ war mit 8 Persönchen wesentlich kleiner, was aber vielleicht auch an dem doch recht schwierigen Thema liegt. Aber gerade dabei habe ich besonders festgestellt, dass wir trotz unserer zahlreichen Gästeführungen durch die Innenstadt einige Dinge niemals gesehen oder besser gesagt bemerkt haben. Zum Beispiel ist mir das Mahnmal zum 13./14. Februar 1945 auf dem Altmarkt nie aufgefallen und ich wusste auch nicht, dass in der Stadt zahlreiche Mahndepots platziert wurden. Ein solches Mahndepot ist diese Edelstahlhülse, auf welche unser Kursleiter gerade zeigt:

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Es gab auch einige andere Entdeckungen für Carsten und mich, aber dass ich bis jetzt noch nie diesen Schriftzug an der katholischen Hofkirche gesehen habe, hat mich schon etwas betroffen gemacht:

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Seit 1945 prangt er an einer Säule direkt am Hauptportal und es steht dort geschrieben „Schloß ist überprüft. Keine Minen. Chanutin“. Ein ähnlicher Schriftzug im Zwinger fällt sofort auf, aber diese Meldung entdeckt man vielleicht doch nur an einem sonnigen Sommertag, so ausgeblichen und verwittert sind die kyrillischen Buchstaben nach all den Jahren schon.

Wir haben nun also festgestellt, dass auch nach vielen Jahren an einem Ort noch vieles zu entdecken gibt und werden andere Angebote der „Igeltour Dresden“ wohl auch künftig immer wieder nutzen, um noch mehr Entdeckungen direkt vor der Haustür machen zu können.

Summa summarum war das ein wirklich fabelhaftes Wochenende und irgendwie habe ich mich schon wie in einem Kurzurlaub gefühlt … jetzt nur noch 2 Wochen, dann kann auch der lange Urlaub endlich kommen     😀



2013 14.
Jul

Die letzte Woche war irgendwie extrem seltsam, es ging täglich immer wieder auf und ab und man hatte recht oft das Gefühl, dass es sich gar nicht lohnt, etwas zu planen – es klappt doch eh nicht     🙁
Übrigens, ich habe festgestellt, dass es diesmal nicht nur mich betraf, denn auch viele anderen Leute haben über das Gleiche geklagt. Aber interessanterweise behielten alle eine Art Galgenhumor aufrecht und das Leben schenkte als Belohnung auch ein paar schöne Momente     🙂

Stephanie brachte am Freitag ihr Zeugnis nach Hause und ich bin mit ihren Leistungen mehr als zufrieden. Dass sie manches noch besser kann, brauche ich ihr nicht zu sagen, denn sie ist schon von allein sehr ehrgeizig. Gleichzeitig bekam sie auch ihr DELF-Ergebnis (Diplôme d’Etudes en langue française, ein freiwilliger Zusatztest) und sie liegt nur 3 Punkte hinter ihrer sprachbegabten und nun auch Französisch studierenden Schwester: Andrea hatte damals 86 von 100, Stephanie hat eben 83 von 100 Punkten. Dass ich auch damit sehr zufrieden bin, versteht sich von selbst     😀     Super gemacht, mein Kind!

Weniger zufrieden bin ich allerdings damit, dass am Freitagnachmittag eine Frau an einer Ampelkreuzung mein kleines (!) Auto übersehen und ihren Wagen förmlich in meine rechte Seite hinein geschoben hat. Ich weiß nicht, wer von uns blechschadentechnisch mehr betroffen ist, aber alles wirkte irgendwie absurd und unwirklich – wie in einem Film ohne Drehbuch. Auf jeden Fall waren wir beide bzgl. Unfälle absolute Laien und haben aufgrund von leidlichem Blech- aber keinem Personenschaden nicht die Polizei gerufen. Nun bleibt es abzuwarten, ob ich mich noch auf einen Gerichtsstreit einlassen muss oder ob sich die Frau genau so aufrichtig benimmt, wie sie das schon am Unfallort tat, wo sie ihre Alleinschuld zugab. Mein Autohändler hat bei den Worten „HUK Coburg“ nämlich gleich dazu geraten, einen Anwalt zu nehmen, weil diese Versicherung wohl sehr ungern bezahlt und sich mit der Gegenpartei auch gerne mal streitet. Ich bin gespannt, ob ich mein gutgläubiges Verhalten bereuen werde oder die Menschheit noch nicht so ganz die Regeln des Anstands vergessen hat.

Diesen zermürbenden Ärger am Ende zu meistern halfen mir zwei wunderbare Treffen mit Freunden. Am Freitagabend genossen wir mit Kathrin und Axel ein leckeres Buffet beim Griechen und hatten wirklich viel Spaß. Am Samstagabend haben uns Ines und Torsten zu sich eingeladen und auch dieser Abend wurde lang (erst um 1:30 Uhr lagen wir im Bett), aber kurzweilig.

Der heutige Tag entwickelte sich dann glücklicherweise zu einem Tag der totalen Entspannung mit lange im Bett liegenbleiben, viel Lesen, die DVD „Chinese zum Mitnehmen“ gucken, Fotos für mein Monatsprojekt schießen und alles ganz ruhig angehen lassen. War irgendwie auch nötig – ich spüre schon jetzt, dass mir ein Urlaub gut täte, aber bis dahin muss ich noch 3 Wochen Geld verdienen     😉

Und noch etwas zum Thema Auto     😀     Carsten hat überlegt, dass wir am Samstag vielleicht mal die US Car Convention besuchen könnten. Aber am Eingang angekommen, war uns die Schlange einfach zu lang und das Wuhling für 6 EUR pro Nase zu groß. Zudem konnte man einige Autos auch schon so auf der Straße sehen und hören, was uns am Ende sogar ausreichte     😉

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Auf jeden Fall bleibe ich bei meiner Meinung: Es war eine seltsame Woche und ich hoffe stark, dass die kommende besser wird!



2013 30.
Jun

Natürlich merkt jeder von uns, dass die Zeit immer schneller vergeht, je älter man wird. Alles wird schneller, wir sind immer und überall erreichbar und wenn unser Smartphone plötzlich keine Lust mehr hat oder man bei einer Umstellung durch Telefongesellschaften nicht mehr ins Internet kann, fühlt man sich inzwischen wie von der Welt abgeschnitten.

Auch aktuelle Filme bzw. Serien bringen uns mit ihren schnellen Schnitten, schnellen Abfolgen, künstlichem Ruckeln und mehreren Kleinbildern in einem großen Gesamtbild nicht unbedingt zur Ruhe, da man permanent höllisch aufpassen muss, um nichts zu verpassen. Wir schauen uns zwar gern solche Dinge an, aber wenn wir uns etwas Ruhe und Gelassenheit inklusive filmischer Unterhaltung gönnen möchten, greifen wir immer wieder mal zu Machwerken aus guten alten Zeiten. Kameraschwenks laufen sehr viel entspannter ab, Verfolgungen werden nicht mit Ruckelpartien gleichgesetzt und auch die langsamen Schnitte entspringen sehr deutlich aus einer Zeit vor der MTV-Ästhetik mit „128 cuts per minute“.

Ich persönlich staune dann selber immer wieder, wie viel Ruhe man früher z.B. in eine Folge von „Auf Achse“ mit dem jungen Manfred Krug gepackt hat, denn für den stimmungsvollen Aufbau von Fernfahreratmosphäre werden auch mal 3 Minuten lang nur LKW-Fahrten durch die Landschaft gezeigt. Klar, LKW-Fahren ist an sich keine schnelle Sache, aber ich schätze mal, dass man heute aus Rücksicht auf die erforderlichen Werbepausen die Reisebilder enorm abkürzen würde. Damit ginge doch aber das Gefühl einer langen Fahrt verloren, nicht wahr?

Auch ein „James Bond“-Streifen mit einem jungen Sean Connery wirkt inzwischen nahezu entspannend auf mich. Selbst die Bösewichte sind, verglichen mit den modernen Ausführungen solcher Rollen, nicht so gruselig wie jetzt. Zudem hat die Brutalität bei den Kämpfen inzwischen ganz andere Dimensionen angenommen, die Waffen sind krasser und die technische Ausstattung ebenfalls … stundenlange Nahkämpfe wirken aber auch heute noch einschläfernd auf mich     😉

Bitte, versteht mich nicht falsch, ich werde auch weiterhin dem Genre Actionfilm treu bleiben, hoffe allerdings, dass die Filmindustrie vielleicht nicht mehr nur noch auf das groß inszenierte „KA-Wumm!“ achtet, sondern nebenbei auch eine interessante und wenigstens an manchen Stellen langsam erzählte Geschichte vorweisen kann.

Natürlich hat die Schnelligkeit nicht nur in realen Verfilmungen – insbesondere durch die 3D-Effekthascherei – ihren Platz erobert, sondern findet sich auch immer mehr in der Trickfilmindustrie wieder. Gestern haben wir uns „Die Monster Uni“ im Kino angesehen (wir waren vermutlich das einzige Pärchen ohne Kind im ganzen großen Saal     😀     ). Es war zweifelsohne nette Unterhaltung, aber die Geschichte ist nicht mehr so gut und überraschungsreich wie noch beim ersten Teil „Die Monster AG„. Schade fand ich übrigens, dass die Leute immer noch nicht verinnerlicht haben, dass es sich lohnt, bei Pixar-Filmen bis zum bitteren Ende im Kinosaal zu bleiben. So haben die witzige Stelle ganz zum Schluß außer uns nur noch eine handvoll Familien gesehen – Pech für die Anderen!

Das Schlußwort gehört „Auf Achse“: noch mindestens 60 Folgen lang werde ich mir immer wieder mal etwas Entspannung beim Begleiten von Günther Willers und Franz Meersdonk gönnen – einfach, um ganz gemütlich andere Länder von meiner Couch aus zu bereisen und deren Abenteuer ohne Handy, Kreditkarten, Navi, Laptop oder Tablet usw. zu erleben     😉



2013 02.
Jun

Heute früh, so um 7 Uhr morgens, wachte ich auf und stellte fest, dass es bei uns im Haus keinen Strom gibt. Da es in Dresden bereits seit einigen Tagen nahezu ununterbrochen regnet, fühlte ich mich prompt zurück in den August 2002 versetzt, denn auch damals begann das Jahrhunderthochwasser mit einem mehrtägigen Regen und auch damals mussten wir ein paar Tage gänzlich ohne Strom meistern.

Natürlich habe ich prompt meinen Mann aus seinen Träumen gerissen und ihm erzählt, dass wir ohne Strom sind. Da Carsten mehr von Elektrik versteht als ich, trabte er in den Keller zum Sicherungskasten, um mal nachzusehen, ob wirklich alle oder nur wir ohne Elektrizität sind. Sein Bauchgefühl bestätigte sich, denn die Hauptsicherung (er nannte das Ding immer „Eff-i“) war rausgesprungen. Die Lösung war schnell in Sicht: Sicherung rein – Licht wieder da – perfekt … denkste ! Zu allem Übel hatte ich zusätzlich zum FI-Rausfliegen auch noch den Tiefkühlschrank gestern nicht richtig geschlossen und so suppte zusammen mit Wasser eine grünliche Flüssigkeit auf den Boden, da fast das ganze Tiefkühlgut so gut wie aufgetaut war. Nach unseren Recherchen sprang die Sicherung um ca. 2 Uhr raus …

Während wir grummelnd die Pfütze und alle Spuren des Abtauens aufwischten, flog der FI erneut heraus (???). Systematisch wie immer überprüfte mein Mann nun alle Elektrogeräte, welche im Kellergeschoß eine Macke haben könnten und stellte letzten Endes fest, dass die Schuld unserer Stromausfallmisere der Außenlampe an der Haustür zuzuschieben war. Nach mehr als 14 Jahren scheint die Dichtigkeit dieser dem Dauerregen wohl nicht mehr gewachsen zu sein – eine genauere Untersuchung wird zu einem späteren, trockeneren Zeitpunkt folgen. Carsten deaktivierte sie und blockierte den Einschalter –> siehe da, wir waren wieder voll mit Strom aus der Steckdose versorgt     😀

In den ersten Minuten ohne Elektrizität ging mir, in Gedanken immer die 2,5 Tage Stromlosigkeit in 2002, meine Tagesplanung und vieles andere durch den Kopf: Zeit am Rechner und Vorbereitung für mein Russischunterricht kann ich genau so vergessen, wie Wäschewaschen, Staubsaugen, Essenkochen, Bügeln, DVD-Gucken … man wurde wieder mal daran erinnert, dass ohne Strom so gut wie gar nichts in einem modernen deutschen Haushalt geht! Selbst warmes Wasser zum Duschen würde es nicht geben, da könnte man sich wohl nur noch im Garten nackt tanzend einseifen     😉

Aber sonst lassen wir uns trotz eines verregneten Mai und nun inzwischen ja wohl auch Juni nicht unterkriegen. Es gibt so viel, was man auch in abgeschlossenen Räumen (mit Strom!) machen kann     😀
So haben wir in der letzten Woche mal wieder allerhand erlebt: Ich hatte an der VHS meine erste Stunde im Folgekurs über Photoshop Elements, lebte 2 Tage lang als Strohwitwe, da meine Orangenhälfte zu einer Veranstaltung nach Hamburg verschwand, besuchte ganz allein eine Lesung von Francis Mohr und zusammen mit Carsten verbrachte ich unzählige Stunden beim Quatschen mit Kerstin am Montag (PC-Notdienst plus Pizza als Bezahlung), mit Susanne und Manfred am Freitag (6 Stunden Verbalaustausch in der Mong-Bar) und mit Doro am Samstag (eigentlich hatten wir zum Grillen eingeladen, doch es wurde ersatzweise ein Indoorplausch). Zwischendurch guckte ich mit Stephanie mal wieder die DVD „X-Men“ und mit Carsten die Lovefilm-Zusendungen „Red Dawn“ und „Argo“ an. Nur das Lesen von Belletristik kam bei mir in dieser Woche definitiv zu kurz, aber dafür bin ich mit meinen vielen Fotozeitschriften ein gutes Stück vorangekommen. Und eine weitere Erkenntnis gesellte sich in den letzten Tagen zu meiner jetzt schon schier unerschöpflichen Lebenserfahrung dazu: man kann beim Trommeln der Regentropfen auf das Schlafzimmerdachfenster verdammt gut schlafen     🙂

Ach so: und mein Garten findet den Regen übrigens total toll, denn es wächst alles wie verrückt! Nun hätte ich aber, ehrlich gesagt, absolut nichts dagegen, endlich mal wieder ein sonniges Wochenende erleben zu können … hauptsache meine Bäume und Büsche entwickeln sich durch den vorherrschenden Dauerregen nicht zu einem Regenwald     😀



2013 10.
Mrz

In der vergangenen Woche habe ich mich zunächst recht zurückhaltend, aber mit jedem Tag etwas kräftiger in den Alltag zurückgekämpft. Mein Schnupfen ist so gut wie besiegt und die Halsschmerzen sind ebenfalls auf dem absteigenden Ast. So konnte ich am Montag auch wieder arbeiten gehen. Abends war ich dafür allerdings meistens ganz schön platt und schlief relativ früh ein – noch dazu wie ein Stein. Wenn ich meinem Mann Glauben schenken  darf, sogar wie ein ganz laut schnarchender Stein     😉

Aber Ende der Woche war ich dann endlich wieder fit für die Sachen, welche Spaß machen. So gingen Carsten und ich mit einem anderen superlieben Pärchen in ein italienisches Restaurant, um gebührend den Internationalen Frauentag am 8. März zu feiern.  Das „Delizia“ liegt  zwar nicht gleich bei uns um die Ecke, aber die Fahrt dorthin hat sich auf jeden Fall gelohnt – das Essen war einfach total umwerfend!!! Die Preise sind zwar etwas höher als bei unserem Lieblingsitaliener, aber man merkt, dass vieles nicht aus dem Großmarkt dazugekauft, sondern wirklich selbst hergestellt wurde (z.B. Olivenöl) und dass die Chefin selbst einen direkten Draht zu Ihrer Kundschaft hat – es wurde viel beredet. Wir hatten einen ganz bezaubernden Abend!

Am Samstag gingen Carsten und ich zu einer für uns außergewöhnlichen Zeit ins Kino (bereits um 14.45 Uhr) und schauten uns die Familienkomödie „Die Bestimmer – Kinder haften für ihre Eltern“ an. Solche Familiengeschichten gehen uns beiden ziemlich zu Herzen und so mussten wir bei dieser Vorstellung des Öfteren so tun, als ob irgendwas im Auge kribbelt     😉     oskarreif ist der Film gewiss nicht, aber dennoch fanden wir ihn sehr sehenswert.

Heute erlebten wir den Auftakt zu unserem Irish-Dance-Monat März, denn zum ersten Auftritt des IDC gingen wir auf die Messe „Aktiv+Vital„. Ich durfte wieder Fotos machen und bei Carsten waren seine handwerklichen Fähigkeiten gefragt, da vor dem Auftritt auf der Bühne die Holzplatten für den richtigen Sound der „Hard Shoes“ schnell verlegt und nach dem Auftritt wieder weggeräumt werden mussten – natürlich nicht nur er alleine, sondern zusammen mit ein paar anderen Nichttänzern und inoffiziellen IDC-Groupies … äh … Crewmitgliedern. Am nächsten Wochenende wartet auf uns und die IDCler der Auftritt bei der „2nd St. Paddy’s Day Ship Parade“ und die Woche darauf wird der „St. Patrick’s Day“ im Golfclub Possendorf gefeiert. Am Monatsende zeige ich dann in einem Rutsch die Bilder von allen drei Events, ok?     😀