Home     I     Olgas Welt

     
 
 
   

 
Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2013 26.
Dez.

Weihnachten ist nun nahezu vorbei und deshalb möchte ich wenigstens am 2. Feiertag die Ergebnisse meiner Ausbeute zum Thema „WeihnachtsmĂ€rkte“ prĂ€sentieren.

GlĂŒcklicherweise haben wir bereits in der Dresdner Innenstadt allein auf der AltstĂ€dter-Seite schon 4 solcher Attraktionen, sodass Carsten und ich schon an nur einem Abend unterschiedliche EindrĂŒcke sammeln konnten.

Der Dresdner HĂŒttenzauber ist eigentlich kein Weihnachtsmarkt im klassischen Sinne. Es ist eher eine Apres-Ski-Party, denn da geht es fetziger und auch gern lauter zu, als man von einem normalen Weihnachtsmarkt so kennt. Aber die heißen GetrĂ€nke sind zumindest ganz traditionell geblieben:

IMG_0010

Dort habe ich auch diese Mond & Stern-Kombination entdeckt:

IMG_0014

Aus etwas Entfernung machte dieses Weihnachtsdorf mit dem Schauspielhaus um Hintergrund (rechts) doch noch einen recht festlichen Eindruck:

IMG_0021

Der bekannteste Weihnachtsmarkt in Dresden ist allerdings ein anderer: der Striezelmarkt. Er ist im Übrigen auch der Ă€lteste Weihnachtsmarkt in Deutschland:

IMG_0054

Keine Sorge bei diesem kleinen Riesenrad, es sieht nur dank lĂ€ngerer Belichtungszeit so schnell aus, sonst ist es eher gemĂŒtlich     😉

IMG_0042

Die weltweit grĂ¶ĂŸte Weihnachtspyramide, welche als solche schon seit 1999 im Guinessbuch der Rekorde gefĂŒhrt wird, findet man ebenfalls auf dem Striezelmarkt:

IMG_0099

Eine unglaublich Menschenmasse (sogar mit Hunden!) schob sich durch die engen Gassen des Weihnachtsmarkts anno 1990 auf dem Neumarkt:

IMG_0116

Dort gab es sogar einen Hauch von Bethlehem zu sehen:

IMG_0122

Maria, Josef, Jesus, die Drei Heiligen Könige und echte Schafe (leider nur das Hinterteil zu sehen) im Stall:

IMG_0127

Nur ein paar Schritte weiter und man befindet sich bereits auf dem nĂ€chsten, dem Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche. Die Lichterketten ĂŒber der MĂŒnzgasse sehen aus wie aus Spitze gemacht, richtig filigran!

IMG_0143

Dieser Markt beschreibt sich selbst als „romantisch*festlich*stimmungsvoll“, aber ob ich solche Lichter jemals als richtig romantisch empfinden wĂŒrde …

IMG_0159

Da ist mir diese Beleuchtung weitaus lieber:

IMG_0171

Kurz bevor er seine Tore an diesem Abend schließen wollte, ließ uns noch schnell der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt im Stallhof reinschlĂŒpfen:

IMG_0176

Dieser ist schon wirklich etwas besonders, allerdings dĂŒrfen die HĂ€ndler dort seit dem schweren Brand im Jahre 2007 leider nicht mehr mit echtem offenen Feuer beleuchten, sondern nur mit ElektrizitĂ€t, was ihm einiges seines Charakters genommen hat. Es ist aber nach wie vor gut besucht und sorgt fĂŒr viel Spaß und außergewöhnliche EindrĂŒcke fĂŒr alle Sinne:

IMG_0179

Wir unternahmen außerdem noch einen Ausflug nach Seiffen, denn wir finden, in diesem Ort ist aufgrund seiner bekannten Schnitzereien Weihnachten das ganze Jahr zu Hause. In der Adventszeit verwandelt sich der Ortskern in einen großen Weihnachtsmarkt, wo man dann auch mal Zugang zu den SchauwerkstĂ€tten fĂŒr die diversen Holzarbeiten gewĂ€hrt bekommt. Leider fehlte dieses Jahr Schnee, um am Ende noch stimmungsvollere Aufnahmen zu erhalten – es war an diesem Tag nur frisch und bewölkt …

Bei diesem Angebot mussten wir uns natĂŒrlich in die Schlange mit einreihen, um Essen und Trinken zu holen. Das Schild klingt immerhin sehr vielversprechend     😉

sIMG_0039

NatĂŒrlich gibt auf den anderen StĂ€nden immer wieder Schwibbögen, Pyramiden und RĂ€uchermĂ€nnchen:

sIMG_0055

Auch die LÀden mitsamt der SchauwerkstÀtten haben vieles im Angebot:

sIMG_0090

Sind diese Engelchen nicht sĂŒĂŸ ?

sIMG_0092

Die HerzchenlebkuchenstĂ€nde dĂŒrfen natĂŒrlich nicht fehlen, denn wie sonst soll man jemanden mitteilen, dass man ihn oder sie liebt?     😉

sIMG_0148

In Seiffen trafen wir sogar auf den Weihnachtsmann, welcher auf seinem Bollerwagen einen Sack mit SĂŒĂŸigkeiten hat und diese großzĂŒgig an die lieben Kleinen verteilt. Seine Wichtel stĂ€rkten ihm den RĂŒcken:

sIMG_0152

Ein Muss fĂŒr mich in der Adventszeit: KrĂ€ppelchen und GlĂŒhwein:

sIMG_0157

Und hier nochmals eine Erinnerung daran, warum wir ĂŒberhaupt Weihnachten feiern:

sIMG_0160

Es ist jedenfalls noch nicht endgĂŒltig zu spĂ€t, allen Lesern noch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest zu wĂŒnschen     😉

Das war’s dann mit meinen Fotoprojekten fĂŒr 2013.  Aber ich habe jetzt richtig Spaß an der Sache entdeckt und denke mir bereits 12 andere Fotovorhaben fĂŒr das nĂ€chste Jahr aus.  Ich hoffe, ihr seid auch weiterhin daran interessiert     😉



2013 15.
Dez.

Das Fest der Feste rĂŒckt immer nĂ€her und langsam bekomme auch ich das zu spĂŒren. Auf Arbeit trudeln nach und nach die Weihnachtskarten der Kunden ein und ein Lieferant hat sogar eine Dose mit leckeren Weihnachtskeksen spendiert, welche wir zusammen als Abteilung ganz schnell vernichtet haben.

Ob ich dieses Jahr noch selber backen werde steht leider immer noch nicht fest – denn: alleine backen ist doof! Mein großes Kind weilt derzeit bei ihrem Freund in Belgien und mein kleines Kind hat jede Menge Spiel- und andere Termine … da wird es dieses Jahr wohl erstmalig nur bei gekauften Erzeugnissen der deutschen Backindustrie bleiben.

DafĂŒr geniesse ich allerdings jeden Tag meines Adventskalenders. Dieses Jahr habe ich keinen fĂŒr die HĂŒfte, sondern fĂŒr die Seele     😉     Carsten organisierte ihn bereits im Sommer fĂŒr mich und nun lese ich jeden Tag eine Geschichte aus dem bezaubernden Buch „Das Weihnachtsgeheimnis“ von Jostein Gaarder. Ich finde das Buch soooooo schöööön!
Damit komme ich allmĂ€hlich doch in Weihnachtslaune, was inzwischen nun wirklich fĂ€llig ist. Heute haben wir gleichzeitig drei nigelnagelneue Kerzen zu Ehren des 3. Advents angezĂŒndet, bei den ersten beiden Adventssonntagen waren wir einfach stimmungstechnisch noch nicht so weit. Erst hatte ich Geburtstag und dann hatte ich eine fiese ErkĂ€ltung. Aber nun geht es langsam in die richtige Richtung     😉

Einige Geschenke sind schon besorgt und im Haus versteckt. Ich hoffe nur, dass ich mich am Ende an all die Orte erinnern kann, wo ich die Sachen „vergraben“ habe. Ehrlich, ich bin, was das angeht, wie ein Eichhörnchen: Zeug  fĂŒr spĂ€tere Zeiten verbuddeln und dann den Ort vergessen. Ich habe in der Vergangenheit bei der Ostereiersuche schon so manche Nikolausschokolade wiedergefunden     😉

Übrigens, mein Fotoprojekt fĂŒr Dezember hat ebenfalls dazu beigetragen, dass ich in eine weihnachtliche Stimmung gekommen bin. Da ich WeihnachtsmĂ€rkte als Thema habe, besuchten Carsten und ich vorgestern die Entsprechenden in der Dresdner Innenstadt. ZusĂ€tzlich waren wir heute noch in einem sprichwörtlichen Weihnachtsdorf, wo in diesen Wochen eigentlich ĂŒberall Weihnachtsmarkt ist:  im erzgebirgischen Seiffen, bekannt durch seine hölzerne Jahresendfestkunst in Form von Nußknackern, Schwibbögen, Kerzenpyramiden, Weihnachtsengeln und RĂ€uchermĂ€nnchen. Wir haben sogar eine Figur wiedergefunden, welche dort schon im Jahre 2004 seinen Mann gestanden hat. Schaut mal, das war 2004:

2004-12

Und dieses Bild ist von heute:

12-2013

Es ist doch ganz nett, in der Ferne und nach so langer Zeit bekannte Gesichter zu treffen     😉



2013 09.
Dez.

Inzwischen ist unser Dezember ganz weit fortgeschritten und somit wird es höchste Zeit, ein paar Ergebnisse aus meinem Fotojahresplan fĂŒr den November zu prĂ€sentieren – diesmal zum Thema „Handarbeiten“. Allerdings habe ich festgestellt, dass im vorletzten Monat des Jahres kaum Raum fĂŒr kreative Ideen und ihre Umsetzung bleibt, wenn man im Gehirn gehetzt ist. Diese Erkenntnis muss ich auf jeden Fall beim Planen fĂŒrs nĂ€chste Jahr berĂŒcksichtigen.

Aber genug gejammert, jetzt wird prĂ€sentiert     🙂

Ein Wettlauf der HĂ€kelnadeln und zwei haben ihr Ziel schon fast erreicht:

IMG_0011

Ein „WollknĂ€ueligel“     😉

IMG_0014

Die HĂ€kelnadeln unter sich:

IMG_0018

Der Anfang einer HĂ€kelgeschichte:

IMG_0021

Auch jede Strickstory hat einen Beginn:

IMG_0028

Die Scheren bringen sich in Position, aber so viel sei verraten: sie haben sich mangels Arbeit schnell zurĂŒckgezogen     😉

IMG_0036

Es gibt Gesichtsmodels, Fußmodels, Supermodels, Lichtmodels – ich hatte mein Wollmodel da     😀

IMG_0238

Die Wolle leuchtet ja förmlich in ihren HÀnden:

IMG_0239

Aber dann hat sie die orangen WollknÀuel entdeckt:

IMG_0253

„Guck mal, ein Alien!“

IMG_0257

Dann hatte sie die Wolle auf den Ohren:

IMG_0261

…und auf den Augen:

IMG_0266

„Darf ich sie mitnehmen? Sie ist soooooo schön kuschelig!!!“

IMG_0268

Wie man unschwer erkennt, kann ich keine fertigen Produkte zum Verschenken oder Verkaufen hier anbieten. Aber wir hatten definitiv unseren Spaß     🙂

Mein Dezemberprojekt steckt ĂŒbrigens auch noch in den Kinderschuhen. Ich hoffe, ich werde bis zum Wochenende endlich richtig 100%-ig gesund, damit ich mich mal auf einem Weihnachtsmarkt blicken lassen kann     🙂
DrĂŒckt ihr mir die Daumen?     *liebguck*



2013 04.
Nov.

Der Oktober war diesmal richtig gnĂ€dig zu mir, so konnte ich problemlos einige FotoausflĂŒge unternehmen (Dank meinem Schatz sogar in Ecken, an welche ich zuerst nicht mal gedacht habe, z.B. nach BrabschĂŒtz) und habe am Ende wieder einmal viel zu viele Bilder fĂŒr mein Fotoprojekt von diesem bezaubernden Herbst gemacht. Ich bin jedes Jahr völlig hin und weg von der verschwenderisch bunten Farbenpracht! Und natĂŒrlich sind dabei auch ein paar Aufnahmen entstanden, welche ich euch gern zeigen möchte     🙂

Herbst ohne Regen  – das gibt es nicht, ergo gibt es gleich zu Beginn Regenbilder. RotgefĂ€rbte AhornblĂ€tter, vom Regenguss ganz frisch gewaschen:

0001

Einzelne BlÀtter von einem Bach zusammengetragen:

0006

In Dresden-Plauen hat jemand so viel Zeit gehabt, einzelne Kastanien auf eine lange Schnur aufzufÀdeln und diese dann zwischen zwei BÀumchen aufzuspannen:

0007

Da wir bei den brĂ€unlichen Herbsttönen angekommen sind, passen natĂŒrlich die glĂ€nzenden BuchenblĂ€tter optimal dazu:

0011

0013

Wie beruhigend diese BlĂ€tter beim Schlendern rascheln….

0016

Ein kleiner Farbenwechsel. Herbstastern finde ich mit ihren knalligen Hippiefarben einfach herrlich:

0018

Dieses Bild ist aus dem fahrenden Auto aufgenommen worden. Keine Angst, ich war nur der Beifahrer    😉

0019

Am Zwingerteich in der Innenstadt:

0024

Am Terrassenufer gab es fĂŒr mich eine Erinnerung an die ukrainische Flagge:

0026

Ein einsamer Apfel:

0035

Er ist allerdings nicht sehr weit vom Stamm gefallen     😉

0034

Ein strahlend blauer Himmel ist ein herrlicher Hintergrund fĂŒr braungebrĂ€unte KirschbaumblĂ€tter:

0039

Manche BĂ€ume wollten den Herbst an sich noch nicht so richtig ranlassen     😉

0041

Hagedorn sieht im Herbst zum Anbeissen schön aus!

0042

Mit Ines im Bienertpark in Dresden-Plauen:

ines005

Und hier mit rotem Schirm:

ines006

Erinnert ihr euch noch an die BuchenblĂ€tter auf den Stufen? Sie können auch ausgezeichnet fliegen     😀

ines019

Der Herbst bringt uns dazu, etwas zu sammeln: Kastanien, BlĂ€tter, Eicheln, Gedanken…

ines031

Hier sind die fallenden BlĂ€tter voll in „Äkschn“     🙂

ines032

Und nun macht der Herbst seine TĂŒr zu den goldenen SchĂ€tzen zu – erst in einem Jahr dĂŒrfen wir diese fabelhaften Farben wieder geniessen:

0012



2013 05.
Okt.

September – was in Bayern als DER Biermonat gilt ist in unserer Gegend wohl eher ein Weinmonat … vor allem denkt man natĂŒrlich sofort an Federweißer     🙂
Hier eine solche Gattung in Begleitung seines besten Freundes namens Zwiebelkuchen     😉

t2-IMG_0056

Wie ich im Januar schrieb, sollte mein Fotoprojekt fĂŒr den September „Wein in jeder Form“ sein … hier meine Ausbeute.

Ein solches Glas wie oben bleibt aber nie lange voll, egal ob in Begleitung einer anderen sÀchsischen Leckerei (hier neben einer Fettbemme in Pesterwitz):

p-IMG_0033

oder in trauter Einsamkeit auf der Sommerterrasse des Spitzhauses:

t2-IMG_0047

Sachsen hat aber durchaus auch ein paar andere Weine im Angebot     😉

t2-IMG_0050

Und woraus wird Wein gemacht? Richtig!     😀
Hier ein kleiner Blick auf die Radebeuler Weinberge:

t2-IMG_0072

Um die leckeren Weintrauben von ungebetenen, gefiederten Weinkennern zu schĂŒtzen, spielen die hiesigen Winzer eine ganz besondere Musik     😉

t2-IMG_0022

Nun noch ein paar „philosophische“ Gedanken, welche mir bei solchen Weintrauben durch den Kopf gehen     🙂

„Zusammen wird man am schönsten blau“     😀

p-IMG_0020

„Die Aufgeblasenen heben immer ganz schön ab, aber wenn die heiße Luft raus ist …“

p-IMG_0023

„Wer am Rand steht, geht nicht in der großen Masse unter“

t2-IMG_0125

„Wenn wir mal alt und schrumpelig sind, heißen wir „SĂŒĂŸe Rosinen“     😀

t2-IMG_0106

„Man malt nur das an die Wand, was wirklich schön ist“

t2-IMG_0136

Dass Wein und Weintrauben nicht nur mich zum Nachdenken anregen, beweist wohl am besten diese Wand eines Pavillons – VergrĂ¶ĂŸern und Durchlesen lohnt sich!

t2-IMG_0134

Aber nochmal zurĂŒck zum Anfang     😉     diese Weintrauben können es kaum abwarten, endlich in einem Weinglas zu landen und die ersten haben es schon sogar geschafft:

IMG_0014

 Sie kommen nicht nur von oben, sondern auch von unten:

IMG_0085

Da kann ich nur noch eines sagen: Zum Wohl!!!     :herz:

IMG_0070



2013 15.
Sep.

Die Auswahl der Bilder fĂŒr meine monatlichen Projektberichte ist immer wieder ein mĂŒhsamer Prozess. Der August toppt bis jetzt aber in dieser Beziehung alle vorherigen Monate. Klar, da sich in 3 Wochen Urlaub eine recht große Sammlung an Digitalbildern angesammtelt hat … in Zahlen: etwas mehr als 3800 StĂŒck. Da fĂ€llt es natĂŒrlich echt schwer, aus den zahlreichen Aufnahmen nur ein paar auszuwĂ€hlen     😉     zum GlĂŒck hat mir Carsten dabei tat- und entscheidungskrĂ€ftig geholfen     :verliebt:

Und die Sieger dieser Wahl sind nun folgende Fotos geworden:

Auf dem ersten Bild (Tag 4 unseres Urlaubs) sind wir auf dem Rigi, ein Berg, welcher  in Weggis quasi direkt vor unserer HaustĂŒr liegt. Vom sogenannten ChĂ€nzeli blickt man natĂŒrlich voll auf den VierwaldstĂ€tter See. Direkt gegenĂŒber liegt der Luzerner Hausberg namens Pilatus, der Berg links heißt BĂŒrgenstock und die Ansammlung weißer HĂ€user direkt zu unseren FĂŒĂŸen beinhaltet auch unser damaliges Feriendomizil     😀

1rigi4

Am Startpunkt unserer Wanderung auf dem Pragelpass am 9. Tag gab es diese stimmungsvolle Alpenkomposition:

2pragelpass1

Hier waren wir noch auf dem Weg vom Pragelpass (1548 m ĂŒ.M.) zum höchsten Punkt Silberen/TwĂ€renen (2314 m ĂŒ.M.) und ehrlich gesagt hatten wir fĂŒr unsere Karsttour noch eine ganz lange Strecke vor uns     😉

2pragelpass2

Diese Karstlandschaften wurden dann spĂ€ter noch völlig pflanzenfrei, aber dummerweise hatte ich an diesem Wandertag meinen Ersatzakku fĂŒr die DSLR-Kamera vergessen     :ueberrascht: :weinen:
Aus heutiger Sicht denke ich, dass es ganz gut war, denn sonst gĂ€be es noch mehr Bilder zum Aussortieren     😉

2pragelpass4

WasserfĂ€lle sieht man in der Schweiz ĂŒberall und immer wieder, was ihrer Schönheit und ungezĂ€hmten Kraft dennoch keinen Abbruch tut!

3pÀsse1

Eine der unzĂ€hligen bezaubernden und verzauberten Landschaften, welche wir auf unserer Drei-PĂ€sse-Rundfahrt (Grimselpass – Furkapass – Sustenpass) am 11. Tag zu Gesicht bekamen:

3pÀsse3

Ich bin froh, dass ich bei dieser Fahrt, welche wir natĂŒrlich im Cabrio machten, doch noch etwas LangĂ€rmliges dabei hatte, dann da wo Schnee liegt ist es bekanntlich auch kĂŒhl     😉

3pÀsse5

Wir hatten unglaublich viel GlĂŒck mit dem Wetter und ließen unsere Blicke ungehindert in die Ferne schweifen:

3pÀsse6

Vor uns liegt der Furkapass (2429 m ĂŒ.M.).  Das HĂ€uschen in der Mitte des Bildes (links neben einer Haarnadelkurve) ist ein Hotel, welchen man auch in dem James-Bond-Film „Goldfinger“ sehen kann – dort allerdings im Jahre 1965. Links ist ein See, welcher durch den abtauenden Rhonegletscher entstanden ist. Leider sieht man den Gletscher aus diesem Blickwinkel nicht, dafĂŒr aber die Stelle, wo der berĂŒhmte Fluß Rhone seinen Anfang hat (der Wasserfall Mitte links):

3pÀsse7

Die Straßen sind einfach eine Wucht! Und es macht so viel Spaß im Cabrio dort im wahrsten Sinne des Wortes herumzukurven     😀

3pÀsse8

Bunte Blumenwiesen beeindruckten mich in den Alpen immer und immer wieder:

3pÀsse9

Dass GrĂŒn und Schnee so gute Nachbarn sein können, wurde mir erst in den drei Schweiz-Wochen so richtig bewusst:

3pÀsse13

Am grĂ¶ĂŸten Wasserfall Europas, dem Rheinfall, verstanden wir am 12. Tag fast nicht einmal das eigene Wort. FĂŒr die Augen ist das natĂŒrlich mal wieder eine sehr beeindruckende Darstellung von Wasserkraft (erkennt man ĂŒbrigens den kleinen Regenbogen unten links?):

4rheinfall1

Alle, aber wirklich ALLE Wanderwege in der Schweiz werden gleich gekennzeichnet (was uns, nebenbei erwĂ€hnt, bei unserer Pragelpasswanderung in eine verkehrte Richtung gefĂŒhrt hat): die drei Streifen Weiß-Rot-Weiß sieht man in den Bergen auf Schritt und Tritt – hier bei der Wanderung am Aletschgletscher an unserem 14. Tag:

5aletsch2

Auf dem Weg zum Aletschgletscher kann man, wenn man sich umdreht und dazu eine genau so schönes Sicht wie wir hat, sogar die charakteristische Silhouette des Matterhorns sehen!

5aletsch5

Apropos Aletschgletscher. Ist er nicht ĂŒberwĂ€ltigend? Und das ist nur die Spitze seiner Gletscherzunge:

5aletsch8

Diese wiederkĂ€uende Viecherlis samt Bimmel gab es immer wieder am Wanderwegesrand, aber sie waren zu uns immer sehr lieb und zutraulich –> die schönen braunen KĂŒhe:

5aletsch11

Der kleine Punkt im Himmel machte mich richtig neidisch, denn nur zu gern hÀtte ich die Alpenwelt auch gerne aus der Perspektive eines Paraglieders gesehen!

5aletsch13

Auf der FeWo-Terrasse bei einem Glas Wein und Kerzenschein, konnten wir nahezu allabendlich das beeindruckende Schauspiel der Berge und der untergehenden Sonne, das sogenannte AlpenglĂŒhen, aus erster Reihe anschauen – hier am 18. Tag:

6weggis1

Diesen großen Vollmond bekamen wir am 19. Tag vor die Linse:

7weggis1

Der Pilatus, der Hausberg von Luzern, ist sehr launisch und schiebt seine dicke Wolkendecke mal links, mal rechts. Gen SĂŒden war der Ausblick an unserem 19. Tag noch völlig ungestört …

7pilatus2

… aber nur ein paar Meter weiter sieht die Welt schon etwas geheimnisvoller und irgendwie bedrohlicher aus. Da unten liegt eigentlich der VierwaldstĂ€ttersee und Luzern:

7pilatus4

Die schwarzen Vögel auf dem Pilatus beherrschen die Zweibeiner und nachdem sie sich von ihnen bereitwillig fĂŒttern ließen, verzogen sie sich einfach in höhere Gefilde, um die grandiose Bilder der Bergwelt zu geniessen     😉

7pilatus5

Ich hoffe, auch meine Blogbesucher haben das eine oder das andere Bild genossen und sind mit mir ein wenig durch die Bergwelt der Zentralschweiz mitgereist. So steht einem doch noch genug Platz fĂŒr Begleiter zur VerfĂŒgung, selbst wenn man nur mit einem Smart Cabrio unterwegs ist     😉



2013 29.
Juli

Der Monat ist nahezu vorbei und nun bin ich der Meinung, dass ich die Bilder von Beeren und FrĂŒchten zeigen kann     🙂

Zuerst habe ich die „Models“ in meinem Garten ausgesucht. Gestatten: Johannisbeere, die rote:

IMG_0007

Hier ist sie schon bei den ersten Set-Aufnahmen:

IMG_0009

Himbeere, ebenfalls die rote, in ihrer natĂŒrlichen Umgebung:

IMG_0014

Hier ist sie schon etwas anders prÀsentiert:

IMG_0015

Übrigens, die Himbeeren neigen dazu, bei einem Fotoshooting ein wenig Blödsinn zu machen  und sich mit BlĂŒmchen zu schmĂŒcken     😉     Was, ihr glaubt das nicht? Hier kommen die Beweise!

Beweis Nummer 1:

IMG_0055

Beweis Nummer 2:

IMG_0060

Dann kamen noch Heidelbeeren und weiße Johannisbeeren ins Spiel. Erst bleiben sie nur zu zweit:

IMG_0016

Und dann entstand ein Beeren-Mischmasch:

IMG_0025

Aber dann formierte sich das Beeren-Chaos zur folgenden Komposition:

IMG_00601

Die exotischste Komponente meines Fotoprojekts, erst einmal allein fĂŒr sich:

IMG_0069

Die Kiwi rĂŒckte dann zu den Heidelbeeren auf:

IMG_0048

Da dauerte es nicht lange, bis auch andere Beeren sich in der NĂ€he des Exoten wohlfĂŒhlten:

IMG_0038

Die letzten Tage waren echt verdammt heiß, da wundert es bestimmt keinen, dass sich auch die Beeren nach einem Bad sehnten. Aber muss das gleich ein Champagner-Bad sein?

IMG_0076

Hier ist die badende Himbeere aus einem anderen, tieferen, Blickwinkel betrachtet:

IMG_0107

Das musste natĂŒrlich eine Heidelbeere auch ausprobieren    😉

IMG_0091

Aber allein zu baden ist auch fĂŒr Obst auf Dauer zu  langweilig    😀

IMG_0111

Ich merke schon, meine Eigenschaft, alle GegenstĂ€nde mit eigenem Leben zu fĂŒllen, hat auch diesmal etwas Oberhand gewonnen. Aber ich hoffe, dass die Bilder euch dennoch gefallen haben     :unschuldig:

In etwa einer Woche möchte ich dann mein Thema Nr. 8 in Angriff nehmen. Schweiz, wir kommen!



2013 23.
Juni

Da die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung oder ErgĂ€nzung der Aufnahmen recht gering ist, entschied ich mich nun dafĂŒr, diesmal die Ergebnisse meines Juni-Projektes schon vor dem Monatsende zu prĂ€sentieren.

Mein Mann und ich entschlossen uns kurzfristig, das bevorstehende schöne Wetter am Wochenende zu nutzen und am Samstagmorgen gaaaanz frĂŒh aufzustehen. Der Wecker war auf 4:15 Uhr gestellt und schon ca. 20 Minuten spĂ€ter fuhren wir zur Bastei. Mein Schatz wirft mir (leider zu Recht     🙁     ) vor, dass ich Fahrtzeiten bei meinen Planungen immer wieder außer acht lasse – so auch diesmal. Somit war der Sonnenaufgang schon weit vor unserer Ankunft am Ziel vollzogen. Aber das Naturschauspiel, welches uns gezeigt wurde, war dennoch einfach umwerfend! Nebel und Sonnenstrahlen – das muss mal gesehen haben! FĂŒr diejenigen, welche dafĂŒr nicht mal ihr kuscheliges Bett am frĂŒhen Morgen verlassen möchten, haben wir ein paar Bilder mitgemacht     😀

Lilienstein, das Wahrzeichen des Nationalparks SĂ€chsische Schweiz, war wirklich beeindruckend: harte Felsen und weiche Nebelwolken zu seinen FĂŒĂŸen:

IMG_0025

Sonnenstrahlen und immer dĂŒnner werdender Nebel zwischen den Bergen:

IMG_0035

Wir hatten etwa eine Stunde lang die ganze Bastei nur fĂŒr uns und genossen das Gezwitscher der Vögel, welches man tagsĂŒber noch kaum wahrnehmen wĂŒrde. Aber dann kamen noch 2 weitere PĂ€rchen vorbei, um das Aufwachen der SĂ€chsischen Schweiz zu erleben:

IMG_0072

Die menschenleere BasteibrĂŒcke aus der Ferne … :

IMG_0084

… und aus der NĂ€he (ich stehe auf solche Schattenspiele!):

IMG_0120

Carsten genoss diesen bezaubernden Morgen mit Weitblick genau so wie ich:

IMG_0154

Als vom Nebel immer weniger zu sehen war, konnte man in der Ferne wunderbar sowohl den Lilienstein als auch die Festung Königstein erkennen. Links im Bild (das Braun) sieht man noch die Auswirkungen des Hochwassers vor nicht all zu langer Zeit:

IMG_0155

Aber die SÀchsische Schweiz hat nicht nur Berge zu bieten, denn bei einem Spaziergang zum Hockstein in dieser Morgenstille und unter majestÀtischen Buchen kommt man sich wie in einem MÀrchen vor:

IMG_0218

Die lange Regenzeit vor dem Hochwasser hat natĂŒrlich auch fernab der Elbe ihre Spuren hinterlassen. Manche sehen darin natĂŒrlich nur eine lĂ€stige DreckspĂŒtzen, manche – so wie ich zum Beispiel – lieben die Spiegelung der Grashalme und des GrĂŒns     😉 :

IMG_0221

Wusstet ihr, dass auch Fliegen in ihrer Freizeit, also wenn sie uns Menschen nicht auf den Wecker gehen, gelegentlich gern Verstecker spielen? Ich habe eine gefunden!

IMG_0239

Unser ursprĂŒnglicher Plan beinhaltete nach dem Fotografieren in aller HerrgottsfrĂŒhe ein FrĂŒhstĂŒck in Bad Schandau, aber als wir dort ankamen, wurde uns unser Denkfehler schmerzlich bewusst, denn das schöne StĂ€dtchen hatte immer noch ganz heftig mit den Nachwirkungen der Flut zu kĂ€mpfen. Die Leute konnten ja nun endlich in ihre HĂ€user und trugen alles hinaus, was durch das Wasser unbrauchbar geworden war. Am Straßenrand lagen Berge von herausgerissener DĂ€mmung neben Möbeln aller Art und, und, und … ein trauriges Bild. Ich schĂ€me mich in solchen Momenten Bilder zu machen … ich bringe es ein einfach nicht fertig. Ich fotografiere viel lieber GlĂŒckliches und Fröhliches als Trauriges. Da habe ich eher das BedĂŒrfnis zu helfen und zu trösten. Ergo, aus mir wird wohl nie ein Zeitungsreporter werden …
Naja, jedenfalls waren natĂŒrlich all die BĂ€ckereien, welche wir noch von unseren Besuchen am 2. Hochzeitstag bzw. bei unserem Ausflug vor einem Jahr mit Constanze und ihren Freunden in Erinnerung hatten, auch ein Opfer des Hochwassers geworden. Nur der Lidl hatte am Tag zuvor wieder aufgemacht und somit auch die dazugehörige BĂ€ckerei – das war die Rettung fĂŒr unsere knurrenden MĂ€gen!

Von unserem Tisch vor dem Laden aus haben wir allerdings immer noch aufeinandergeschichtete SandsÀcke gesehen und die unteren waren nach wie vor klitschnass:

IMG_0245

Auf dem Weg zurĂŒck nach Dresden machten wir noch einen kurzen Fotostopp im ebenfalls hochwassergeplagten Königstein, um die Festung aus einer etwas anderen Perspektive als gewöhnlich auf die Speicherkarte zu bannen:

IMG_0248

Und fĂŒr diese Aufnahme ist mein lieber Mann extra noch einmal umgedreht und zurĂŒckgefahren:

IMG_0257

Wir haben den Knipstag mit dem Lilienstein angefangen und nun auch beendet     😀

Zu Hause fielen wir natĂŒrlich erstmal fĂŒr zwei Stunden ins Bett, denn auch Erwachsene brauchen ihren Schlaf     ;-)Nachdem wir wieder Kraft getankt hatten, machten wir uns noch auf den Weg zur Dresdner MĂŒhle, welche anlĂ€sslich ihres 100-jĂ€hrigen JubilĂ€ums schon vor langer Zeit einen „Tag der offenen TĂŒr“ angepriesen hat. FĂŒr uns war es allerdings sehr enttĂ€uschend, denn obwohl die gesamte Feier von 11 bis 20 Uhr ging, waren ab 15 Uhr keine FĂŒhrungen mehr durch die Fabrik möglich. Wir schnappten uns frustriert eine Bratwurst und einen Teller Kesselsuppe und gingen nach dem Aufessen unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Auf dem Weg zum Auto machen wir allerdings einen kleinen Abstecher an einem Delikatessenladen, an welchem wir sonst immer nur achtlos vorbei gefahren sind – „Via del Gusto“. Diesmal haben wir zwar noch nichts gekauft, aber ich schĂ€tze mal, daß ich zukĂŒnftig wohl doch ab und an mal einen Teil meines Lohns dort lassen werde     😉

Es ist nun doch ein ganz schön langer Beitrag geworden, aber ich hoffe, ihr habt bis zum Ende durchgehalten     😉
FĂŒr Juli sind FrĂŒchte und Beeren als Models geplant, dafĂŒr werde ich dann aber wohl doch einen ganzen Monat brauchen und nicht nur einen einzigen Samstagsausflug     😀     aber: ich muss dafĂŒr auf jeden Fall nicht so frĂŒh aufstehen!



2013 04.
Apr.

Und wieder ist ein Monat rum. Zum GlĂŒck war er etwas lĂ€nger als sein VorgĂ€nger, so konnte ich wenigstens zwei Versuche unternehmen, das Fotomodel namens Essen ins rechte Licht zu rĂŒcken. Das Ganze hat sich ĂŒbrigens als eine recht schwierige Aufgabe entpuppt und etliche Aufnahmen mussten wieder ĂŒber die RegenbogenbrĂŒcke ins Land der glĂŒcklichen Bits und Bytes gehen. Dabei konnten sie nicht mal was dafĂŒr – ich habe mir ein paar schrĂ€ge Experimente geleistet … die meisten allerdings unabsichtlich     :erroeten:  

Meine Lehre daraus:

  1. Immer das Fenster komplett abdunkeln, denn das Licht, welches durch die Fensterscheiben reinkommt, spiegelt sich vorrangig da, wo ich es gar nicht gebrauchen kann, z.B. im Weinglas.
  2. Makro ist beim Essen doch nicht so toll, wie ich zuerst dachte.
  3. Eine große Blende lĂ€sst zwar hellere Bilder zu, dafĂŒr ist die TiefenschĂ€rfe fĂŒr die Katz.

Dank Carstens kritischem Blick konnte ich zwischendurch mein Fotoverhalten doch noch rechtzeitig meinen ehrgeizigen Zielen anpassen     😀

Aber ein paar Bilder kann ich nun der Öffentlichkeit prĂ€sentieren, auch wenn ich selber daran noch einiges zu bemĂ€ngeln habe     😉     vielleicht sind mir meine Leser etwas gnĂ€diger als ich zu mir selber bin     😉

Zuerst möchte ich euch gern zu einer Tasse Tee einladen:

IMG_0013

Die GebĂ€ckkringel an der Tassenseite sind aus einem Russenladen und heißen „Suschki“, was TrockengebĂ€ck bedeutet. Sie schmecken meiner Familie in jeder AusfĂŒhrung ganz toll, besonders auf Reisen und beim Wandern. So sehen sie ohne Teebegleitung aus:

IMG_0192

Man kann den Tee ĂŒbrigens auch mit Sahne trinken:

IMG_0240

Aber, um ehrlich zu sein, ist das nur die Spiegelung meiner Beleuchtung     😀

Jetzt könnte man langsam zu etwas KrĂ€ftigeren ĂŒbergehen … wie wĂ€re es mit ein paar gefĂŒllten Champignons?

IMG_0046

GefĂŒllte Artischockenherzen hĂ€tte ich auch noch im Angebot – dazu noch ein GlĂ€schen Rotwein:

IMG_0066

Wer keine Artischocken mag, hat vielleicht Appetit auf gefĂŒllte schwarze Oliven:

IMG_0111

GrĂŒne Oliven kann ich ebenfalls auftischen:

IMG_0118

Und ĂŒberhaupt, ich habe noch mehr gefĂŒllte Sachen fĂŒr meine GĂ€ste bereitgestellt:

IMG_0071

Und am Rotwein sollte es ja sowieso nicht mangeln     😉

IMG_0142

Ihr seid herzlich eingeladen !     🙂

Im April werde ich austesten, welchen Blödsinn man mit einem Fish-Eye so machen kann. Noch habe ich keinen festen Plan, was genau mir unter die gebogene Linse kommen soll, daher bin auch ich gespannt, was ich euch am Ende des Monats prĂ€sentieren kann     😉