Dez.
Sie wäre ja so schön gewesen, wenn meine Nasennebenhöhlen nicht gestreikt hätten …
Ok, das Wochenende war echt klasse, zweifelsohne. Am Samstag habe ich einige wundervolle und interessante Stunden mit Heike, die ich bislang nur durch ihren Blog kannte, und ihrer Freundlin Liane verbracht, welche Dresden zur Weihnachtszeit besuchten. Mit ihnen zusammen habe ich außerdem eine weitere Bloggerin, diesmal aus meiner näheren Umgebung, kennengelernt: Kerstin. Zu viert drehten wir eine Runde um Schloß Moritzburg und wärmten uns auf dem kleinen Weihnachtsmarkt davor mit einem Kinderpunsch ein wenig auf. Danach ging es zu dritt, ohne Kerstin, in die Innenstadt von Dresden. Die dortigen Weihnachtsmärkte haben wir zum Glück ausgelassen, nur die überbevölkerte Münzgasse blieb mir bei meiner Stadtführung nicht erspart.
Am Sonntag herrschte in der Casa OLCA richtige Weihnachtsstimmung. Zuerst wurden Plätzchen und Vanillekipferln gebacken:
Danach wurden etliche Weihnachtsseitenbilder geprobt und geschossen. Inszwischen steht der Sieger unserer Fotosession fest und bald wird unsere Weihnachtsgrussseite online sein. Dann kann man sehen, was wir uns diesmal ausgedacht haben   😎   die alten „Jahresendzeitwerke“ kann man übrigens immer noch angucken: hier.Â
Aber dann! Schon am Sonntagabend fühlte ich mich nicht mehr sonderlich wohl in meiner Haut, genauer gesagt in meinem Kopf    😉   am Montag traute ich mir dennoch zu, zur Arbeit zu gehen, aber bereits am Ende des Tages wusste ich, dass ein Arztbesuch wohl unumgänglich ist. So habe ich wie erwartet einen gelben Schein bekommen und musste daheim bleiben – mit Tabletten, Inhalationszeug, Tee, Honig, usw. Aber es hat sich gelohnt, denn ich muss noch meine Pillenpackung zu Ende aufbrauchen. Das schaffe ich noch an diesem Wochenende   🙂 Â
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es mich nicht in der kommenden Woche erwischt hat, denn nun landen wir in der heißen Feiertagsphase    😀   zum Glück, habe ich das Gros der :geschenk: bereits beisammen   🙂
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