Nov
Gestern hatte ich meine erste Hebräisch-Stunde.
Es ist schon komisch, plötzlich da zu sitzen, die Zeichen anzuschauen und ĂĽberhaupt nicht zu wissen, welche Laute sich dahinter verbergen! Man kommt sich wieder wie ein Schulanfänger oder Analphabet vor. NatĂĽrlich haben wir auch ein paar Worte wie „ja“ und „nein“ oder Sätze wie „Ich bin Olga“ geĂĽbt. Auch dabei musste ich ganz von vorne anfangen, ohne jegliche Vorkenntnisse. Aber auch die Tatsache, dass man nicht von links nach rechts liest, sondern andersrum, oder dass einzelne Buchstaben auch Zahlen bedeuten fand ich sehr interessant und ungewöhnlich.
Aber genau deswegen habe ich mich für diese außergewöhnliche und alte Sprache angemeldet und hoffe, dass ich bis Ende Juni einigermaßen fließend lesen kann ;0)
4. November 2008 um 23:01
Fliessend lesen können bis Jun, da hast du dir aber was vorgenommen!
Auf jeden Fall viel Erfolg und erzähle weiter. Ich bin gespannt.
6. November 2008 um 09:35
Uff – ich stelle mir das unglaublich schwierig vor !
Was hat Dich zu diesem Kurs „verleitet“ ???????
Auf alle Fälle ziehe ich meinen Hut vor Dir – ich schaffe es nicht einmal, mich zu so etwas Banalem wie einem Spanischkurs anzumelden und Du lernst nicht nur eine neue Sprache, sondern gleich auch noch Lesen und Schreiben ganz von vorn !!!!!
herzliche GrĂĽĂźe,
Birgit