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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 27.
Apr

Da ich jetzt alles beisammen habe, ist es an der Zeit, mich bei meinen lieben Wichteln zu bedanken.

Als erstes habe ich einen Ostergruß von Conny bekommen. Allerdings hat sie eine derart schöne Karte gebastelt, dass die Deutsche Post beschlossen hat, den gebastelten und aufgeklebten Bildteil bei sich zu behalten.    🙁    Aber die netten Worte und die lieben Osterwünsche kamen dennoch heil bei mir an.

Meine zweite Karte habe ich von Melli bekommen. Sie hat eine schöne Schrift und hat diese nicht nur bei den tollen Wünschen eingesetzt, sondern auch, um mir ein süßes Ostergedicht aufzuschreiben. Ich fand das echt lieb von ihr!

Hier ist ein Bild von beiden Karten (von vorne aufgenommen, die Wünsche behalte ich für mich    :-P:    ):

Meine Postkarten landeten bei Svenja (etwas weiter unten) und Eva. Für die beiden ließ ich zwei meiner Bären angemalte Eier im Garten suchen und machte davon ein Foto, welches dann zu einem Ostergruß gestaltet wurde.

Natürlich gebührt mein herzlicher Dank  auch der Organisatorin von der ganzen Wichtelei – Carmen aka Paula.    :blume:

Ostern ist für mich persönlich übrigens noch nicht vorbei. Die OLCAsche Versteck- und Suchaktion werden wir am Freitag machen, wenn beide Kinder endlich voll und ganz zu Hause angekommen sind und wir auch ausreichend Zeit für diesen Spaß haben.    😉   

Erst danach verschwindet auch meine Osterdeko von den Bäumchen im Vorgarten, den Fenstern im Wohnzimmer und der Küche…



2011 24.
Apr

Den Samstag haben Carsten und ich als Cabriotag auserkoren. Schon lange wollte ich mal nach Torgau fahren und nun passte das Wetter zur freien Osterzeit, weshalb wir einen Tagesausflug in die historische Kreisstadt mit seinen 20.000 Einwohnern an der Elbe planten.

Es gelang uns zwar nicht immer, direkt entlang der Elbe zu fahren, denn auf recht langen Abschnitten führte uns die Bundesstraße immer wieder vom Fluß weg und manche unserer Bemühungen, diese Art der Straßenführung mit einem Abbiegen zu überlisten, bescherte uns regelmäßig ein Sackgassenzeichen. Aber auch so war der Weg schön, die Straßen waren nicht überfüllt und die Umgebung entsprach voll der damaligen Vision von Helmut Kohl, der im Osten blühende Landschaften sah. Schade nur, dass der Zustand etlicher Häuser in vielen Dörfern, die wir passierten, nicht im Einklang mit dieser natürlichen Schönheit war.

Nach ca. 110 km kamen wir in Torgau an und stellten unseren Smartie auf einem Parkplatz direkt am Schloß Hartenfels ab. Wir standen nur ein paar Meter von dem Denkmal entfernt, der an die historische Begegnung der sowijetischen und amerikanischen Armeen im April 1945 erinnerte. Der Parkplatz war gebührenfrei und mit der Parkscheibe konnte man dort seinen Wagen 2 Stunden lang abstellen. Wir ließen uns von der kleinen Kneipe „Zum Zollhaus“ direkt gegenüber verführen und gönnten uns nebst einem Toilettengang eine Kleinigkeit zu Essen: Carsten nahm ein Bauernfrühstück, ich entschied mich für ein Omelett mit Waldpilzen. Am Ende haben wir für das Ganze plus ein Bier und eine große Cola inklusive Trinkgeld nur 17 EUR bezahlt – aufgrund der Nähe zum Schloß und des Denkmals hatten wir mit wesentlich höheren Preisen gerechnet. Das Essen war wirklich äußerst lecker und die Bedienung schnell und nett. Bloss ohne Bargeld wären wir ganz schön arm dran gewesen, denn EC-Karten spielen in dieser Gastwirtschaft als Zahlungsmittel keine Rolle.

Danach erkundeten wir mit einem Rundgang die Innenstadt. Natürlich stand ich auf dem Kopf der berühmten, von Faschisten gesprengten Brücke, wo die Aliierten aus Ost und West sich einst begegneten. Weitere Sehenswürdigkeit sind das Schloss Hartenfels, ein Aufstieg auf den Hausmannsturm (für 1 EUR pro Füßepaar, welche 165 Stufen auf sich nehmen wollen) und das Bestaunen der offenen Steinwendeltreppe im Schloßhof, die ich wirklich wundervoll fand. Übrigens, die Toilette für die Schloßbesucher war in einem Topzustand und ist erstaunlicherweise völlig kostenlos. Jede Menge Zeit haben wir dann am Bärengehege verbracht, die beiden Meister Petze fühlen sich dort offensichtlich recht wohl, aber da es so warm war, dösten sie entweder in eine schattigen Erdkuhle oder schlenderten ganz gemächtlich eine kleine Runde durch das Revier, um sich dann wieder zur Ruhe zu begeben.

Unser nächste Ziel war die Marienkirche, in welcher unter anderem der Grabstein von Katharina Bora, der Witwe von Martin Luther steht, denn sie ist in Torgau gestorben. Ein schönes, gotisches Gotteshaus, sehr schlicht gestaltet, in dem auch schon Luther selbst mal gepredigt hat. Wir waren die einzigen Besucher darin und konnten uns in Ruhe umsehen. Dabei staunten wir nicht schlecht über die Position der Orgel, denn diese ist an der Seite des Kirchnschiffs angebracht und einzelne Pfeifen ragen förmlich in den Raum hinein – ein sehr ungewohntes Bild.

Danach schlenderten wir mit einer (ich) bzw. zwei (Carsten) Kugeln Eis durch die kaum bevölkerte Fussgängerzone und erkannten an angebrachten Keramiktafeln, dass diese Stadt in der Vergangenheit wohl ein beliebtes Ziel für allerhand berühmte Persönlichkeiten war. Unter anderem weilten bereits Napoleon Bonaparte und Kaiser Alexander I von Russland hier. Ausserdem entdeckten wir einen 1685 gegründeten Spielwarenladen, der damit der älteste in ganz Deutschland ist.

Aber zwei Stunden waren bereits völlig ausreichend, um das Wichtigste in diesem Städtchen zu entdecken, deshalb sind wir völlig stress- und hetzefrei vor Ablauf der erlaubten Parkzeit an unserem Auto angekommen. Unser nächstes Ziel war die etwa 12 km von Torgau entfernte Stadt Annaburg, genauer gesagt der Ortsteil Prettin. Dort steht das Schloß Lichtenburg, welcher in den Nazijahren als KZ fungierte und in welchem auch Olga Benario eine zeitlang inhaftiert war.  Das Schicksal dieser Frau hat mich, seit ich von ihr gehört habe, sehr fasziniert und interessiert, deshalb wollte ich diesen Ort schon immer mal besuchen. Da wir jedoch nicht einschätzen konnten, wie die im Schloß angebotenen Ausstellungen eingeordnet sind, zahlten wir bereitwillig 2 EUR pro Nase und fanden uns plötzlich in einem Heimatmuseum wieder. Aus verschiedenen Epochen waren Gegenstände zusammengetragen worden und sind nun mit einigen Kurzbeschreibungen erklärt. Allerdings erfuhren wir erst später, nachdem wir Kräutergeschichte, Details vom lokalen Weinbau und dessen Herstellung sowie die sozialistsche und feudalistische Geschichte des Ortes hinter uns hatten, daß es eigentlich keine richtige KZ-Gedenkstättenausstellung gibt. Wir konnten aber eine Freiluftausstellung über die KZ-Geschichte sowie den Gefängnisbunker besuchen, was wir auch taten. Der Bunker bedrückte mich sehr, denn draußen war ein warmer, sonniger Frühlingstag, aber drinnen ist es selbst unter diesen Umständen sehr kalt. Ich will gar nicht wissen, wie die Frauen, die dort auch im Winter eingesperrt waren, unter der Enge, Dunkelheit und der Kälte gelitten haben. Wir fanden unter anderem auch die Kammer, wo Olga selber eingeschlossen war. Jetzt hatte ich eine genaue Vorstellung von dem, worüber ich im Buch von Ruth Werner gelesen habe. Dabei ist das nur ein Bruchteil des Leidenswegs der mutigen Frau …

Erst die Sonne auf dem Nachhauseweg riss mich wieder aus der etwas betrübten Stimmung und als wir uns in Roitzschberg unweit von Meißen auf dem Rasen mit wilden Tulpen und reichlich blühenden Apfelbäumen der Streuobstwiesen zum Picknick niederließen, war ich wieder vollständig auf Erholung eingestellt. Wir kauten dann an den Gaben aus unserem Kühlrucksack und lauschten dem Summen der Bienen in den Apelblüten sowie einem redseligen „Gespräch“ der Schafe in der Nähe. 

Eine Auswahl der Bilder von gestern gibt es hier.

Heute machte ich den ganzen lieben Tag kaum etwas anderes als völlig entspannt unter dem, von meinem lieben Mann aufgespannten, Sonnensegel auf der Strandterrasse ein Buch zu lesen und so wie es aussieht, wird mein morgiger Tag genau so ablaufen.    😀  



2011 22.
Apr

Auch wenn es ganz offensichtlich nicht im katholischen Sinne des Karfreitags ist, muss ich gestehen, dass ich den heutigen Tag einfach genossen habe.  Den Tag gemütlich beginnend sind wir fast bis Mittag im Bett geblieben. Ich habe ein russisches Fantasybuch durchgelesen, während mein Mann Geld in unser iPad investiert hat und sich ein paar Apps anguckte. Aber nachdem er bereits so viel Geld für mich und meine Fotoleidenschaft ausgegeben hat, gönne ich ihm sein Spiel „Risiko“ für 0,79 EUR natürlich ohne Probleme.    😉

Nach dem Aufstehen haben wir gemütlich gefrühstückt /gebruncht und dann den restlichen Mittag völlig stressfrei mit viel Zeit am PC (er) und im Garten mit der neuen Kamera in der Hand (ich) verbracht. Nach der Hauptmahlzeit, es gab Spargel mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise, fletzten wir uns mit vollen Bäuchen für eine Döspause auf die Couch bzw. in den Sessel. Die Tür zur Terrasse blieb aufgrund des Sommerwetters fast den ganzen Tag offen und so hatten wir auch von Innen immer einen fabelhaften Blick auf unseren grünweiß-leuchtenden Gänseblümchenrasen.    😀

Morgen werden wir davon vermutlich wenig sehen, da wir einen Ausflug nach Torgau geplant haben. Ich freue mich schon ganz doll auf die Cabriofahrt mit meinem Mann. Zwischen den beiden Städten liegen ca. 115 km, die wir auf Landstraßen und immer entlang der Elbe ganz entspannt zurücklegen möchten.    🙂

Übrigens, ich habe heute ein paar Bilder hochgeladen, welche ich in den letzten Tagen mit meiner neuen Kamera gemacht habe. Wie immer sind auch ein paar Begleiter auf den Fotos einfach unentbärlich gewesen.    😉    Hier geht es zu den Frühlingsbildern aus dem Garten der Casa OLCA.



2011 20.
Apr

Es hat sich so ergeben, dass ich heute doch tatsächlich ohne Auto zur Arbeit kommen sollte. Unser Smartie war beim TÜV und Carsten durfte meinen fahrbaren Untersatz nehmen.

Ich stand vor der Entscheidung, mich vor ihm bringen zu lassen und 30 Minuten meines Lebens der Firma zu schenken (denn so früh zählt die Zeiterfassung nicht) oder mich in das Abenteuer zu stürzen, mit Bahn und Bus zu meinem Schreibtisch zu kommen. Ich entschied mich für die zweite Option, zumal auch das Wetter auf meiner Seite war. Ich ließ mir von Stephanie die Verbindung raussuchen (ok, sie hat das freiwillig gemacht    😉    ) und von Andrea die Fahrkarte geben.

Ich musste eher als sonst aus dem Haus gehen, wodurch ich meine wertvolle Rechnerzeit eingebüßt habe. Aber es hat sich gelohnt, denn alles klappte wie auf Bestellung. Sowohl Bahn als auch der Bus waren pünktlich und in den 5 Minuten von der Haltestelle zur Firma habe ich mit Ohren und Nase mitbekommen, dass der Frühling wirklich da ist, denn die Blumen dufteten und die Vögel zwitscherten genau so, wie man sich das Erwachen der Natur um diese Jahreszeit vorstellt.

Aber nach Hause bin ich dann mit Carsten gefahren, da er erst mich vom Büro und dann noch Stephanie von der Gitarrenlehrerin abgeholt hat. War auch ganz nett.    🙂



2011 16.
Apr

Diese Woche hat mich ein wenig verwöhnt, naja, eigentlich ganz schön verwöhnt    😀

Zum einen kam der Arbeitskollege, dessen Vertretung ich übernommen habe, 2 Tage eher in die Firma zurück als geplant. Dann saß plötzlich ein Bär auf meiner Tatstatur. Die Frau des Kollegen hat ihn eigenhändig ausgestopft. Er heißt Mario und hat eine etwas schiefe Nase, dafür aber einen derart süßen Blick, dass sogar mein Mann dem nicht lange standhalten konnte. Eigentlich habe ich inzwischen keine Bärenzuzugsgenehmigung mehr von ihm, aber Mario darf jetzt mit Ying und Yang auf der Couch sitzen und quatschen. Immerhin haben die drei Teddys ein gemeinsames Thema, denn ich habe sie alle nach und nach in meinem Büro gefunden. Zwei weitere Bürozuzügler haben andere Positionen in meinem Haus bezogen, aber diese drei haben nun die Couch für sich allein. Wenigstens so lange, bis auch wir den Anspruch auf den entsprechenden Sitzplatz erheben.    😉  

Süß, die Drei, nicht wahr?

Aber das ist noch nicht alles! Das Bild von den Bärlis habe ich mit MEINER NEUEN DIGITALSPIEGELREFLEXKAMERA GEMACHT, WELCHE MEIN MANN MIR EINFACH SO GESCHENKT HAT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es ist eine supertolle Canon EOS 1000D und ich freue mich wahnsinnig darüber und kann es immer noch nicht fassen, dass sie mir gehört!!!! Carsten und ich haben abgemacht, dass wir uns zu Ostern nichts schenken und er wusste von meinem lang gehegten Wunsch, eine Kamera in dieser Art zu haben.  Ich habe allerdings immer gesagt, „wenn ich groß bin, dann kaufe ich mir eine“ . Und nun habe ich sie!!!!   Ist mein Mann nicht der allerbeste auf der Welt?!    :-x:   :verliebt:

Er hat noch eine gute Tat jetzt auf seinem Olgakonto, denn auch unsere Terrasse ist jetzt wieder komplett mit frischem, feinkörnigen Sand bedeckt. Der Sommer kann kommen!!!! Hauptsache die Katzen aus der Nachbarschaft entdecken diesen Traum im Sand nicht zu früh.    😉

In einer Viertelstunde kommen ein paar Freunde vorbei und wir werden zum ersten Mal unseren Grill herausholen und einen schönen, wenn auch etwas kühlen, Aprilnachmittag geniessen.    🙂



2011 09.
Apr

Ich glaube, ich kenne jetzt das Patentrezept.    😀  

Eigentlich hat mein Mann ein solches Gemüt, dass er sich selten von mir ärgern lässt    😉    :verliebt:    aber jetzt kann ihn nicht nur fragen, wann er denn endlich mal Zeit hat, meinen Australienbericht zuende zu korrigieren (momentan sitzt er drüber und ist ungefähr bei der Mitte der 60 Seiten angekommen), sondern nun auch noch den Reisebericht nach Prag. Ich bin nämlich gerade damit fertig geworden, auf 21 Seiten unsere 4 Tage der fünften Hochzeitsreise zu beschreiben.    😀    Inzwischen habe ich es absolut verinnerlicht, bei unseren Urlauben immer wieder die Zeit für Notizen zu finden, denn diese und die geschossenen Fotos helfen mir enorm dabei, mich an alle Erlebnisse zu erinnern.

Aber nun werde ich nach Australien und Tschechien mal eine Schreibpause einlegen müssen, denn es gibt in meinem Leben noch zu viele angefangene und nicht zu Ende gebrachte Projekte. Außerdem fordert der Frühling im Garten zunehmend meinen verstärkten Einsatz, denn leider war die Story mit dem eigenen Gärtner, welche ich am 1.4. auf „Fazzebuck“ veröffentlichte, nur ein Aprilscherz. Daher habe ich heute erneut etwas Geld in der benachbarten Gärtnerei gelassen und muss nun die grünen Neuzugänge in meinen lehmigen Boden einbuddeln.

Morgen werde ich von einer superguten Bekannten besucht, die ich schon sein ca. 1 1/2 Jahren nicht mehr gesehen habe, da freue mich natürlich richtig darauf! Allerdings muss ich vorher noch ein wenig Ordnung im Haus schaffen und für das Treffen einen Kuchen backen. Hoffentlich kann ich das überhaupt noch, denn ich habe schon ewig nicht mehr gebacken.    🙂



2011 03.
Apr

Das Wochenende hat uns mit richtig warmen Tagen, viel Sonne, Wärme und guter Laune regelrecht verwöhnt. Leider musste unsere geplante Wanderung aus organisatorischen Gründen ausfallen. Statt dessen habe ich die Zeit dafür genutzt, mich um unseren Garten zu kümmern. Also wurden alte Blätter aufgesammelt, auf den Beeten der Löwenzahn & Co ausgestochen, neue Blumen im Baumarkt besorgt und eingepflanzt, Rasen großzügig gedüngt und Platz für die zukünftige Neuzugänge im Kräuterbeet gemacht. Für ganze 0,03 EUR habe ich außerdem eine Handvoll Futter-Sonnenblumenkerne gekauft und ebenfalls in die Erde gesteckt. Aus Erfahrung weiss ich, dass Sonnenblumen aus der Tiernahrungsabteilung widerstandsfähiger sind, als ihre gezüchteten Geschwister, welche man blühend in Töpfen fertig kaufen kann. Mal sehen, ob meine Pläne und somit auch die Sonnenblumen sowie die parallel dazu ausgesäten Zuckererbsen aufgehen.    😉

Übrigens, während ich mich um das vorhandene und künftige Grünzeug gekümmert habe, entdeckte ich im Garten ein paar Gäste, welche dem lockenden Ruf der Sonne ebenfalls nicht widerstehen konnten.    😀    Sie haben für das Osterfest schon fleissig geübt – schaut mal hier: