Okt
Nachdem die Woche derart ereignisreich war, habe ich viel Wert darauf gelegt, mir am Wochenende etwas mehr Freizeit zu gönnen. Dennoch konnte ich es mir nicht entgehen lassen, am Samstag die Schule unserer Kinder zu besuchen. Es sollte ja schlieĂlich der letzte Tag der Feierwoche sein.
Stephanie wurde gleich nach dem FrĂŒhstĂŒck von Carsten zum Gymmi gebracht, weil es just in dem Augenblick begonnen hat, wie aus den Eimern zu schĂŒtten! Eigentlich war es geplant, dass sie wie immer zu FuĂ lĂ€uft, aber bei dieser Wetterlage wollten wir unsere Maus doch nicht im Regen stehen lassen.   đ
Als wir uns ein paar Stunden spĂ€ter selbst auf den Weg machten, schien die Sonne so unschuldig, als ob sie bereits den ganzen Vormittags da gewesen wĂ€re! Den Wetterlaunen nach sollte der gestrige Samstag definitiv statt Oktober in April umbenannt werden.   đ
Das GelĂ€nde das Gymnasiums war recht gut besucht, allerdings verringerte sich der Anteil der Menschen in der GĂ€ngen von Etage zu Etage. Da Stephanie ihren Dienst unterm Dach schob, hatte sie und ihre Kumpels nicht sonderlich viel zu tun. Es verirrten sich nur wenige Besucher dorthin, die meisten blieben bei diversen StĂ€nden im ErdgeschoĂ bzw. im 1. Stock hĂ€ngen.Â
Carsten und ich schafften es unter anderem, einen Teil des groĂen Showprogramms der SchĂŒler mitzuerleben und ich stellte fest, dass ich inzwischen so sentimental geworden bin, dass mich nicht nur die Auftritte meiner MĂ€dels, sondern eigentlich aller Kinder zur TrĂ€nen rĂŒhren kann.    :erroeten:
Nach dem Schulfestbesuch fuhren wir kurz zu einem relativ kleinen Shoppingscenter in der NĂ€he, wo wir unser Mittagessen organisierten und ich im AnschluĂ noch ein paar Kleinigkeiten fĂŒr meien Garderobe in zwei LĂ€den besorgen konnte.
Und das war’s mit unseren auĂerhĂ€uslichen AktivitĂ€ten. Der Rest ist schnell beschrieben: essen, lesen, schlafen, viel Zeit am Rechner verbringen (ich war schon ewig nicht mehr einige Stunden am StĂŒck dran), miteinander quatschen, blödeln und einfach die Beine in der HĂ€ngematte hochlegen, in den HĂ€nden eine Fotozeitschrift haltend.
Ich glaube, jetzt habe ich genug Kraft, um die nĂ€chste Woche zu wuppen.   đ
9. Oktober 2011 um 22:48
Na denn, auf in die nÀchste Woche!
9. Oktober 2011 um 23:01
Herzliche GrĂŒĂe nach Dresden..wir sehen uns im Dezember..meine Freundin freut sich…lGHEike