Home     I     Olgas Welt

     
 
 
   

 
Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 31.
Dez

Heute gehen mir die jahresendübliche Sprüche durch den Kopf: “ Die Zeit ist viel zu schnell vorbei gegangen“ und „Nächstes Jahr treibe ich definitiv viel mehr Sport“. Es ist nun mal wieder 31.12, da bleiben einem solche Gedanken einfach nicht erspart    😉

Die letzte Woche des Jahres musste ich arbeiten, aber ich habe mich freiwillig dafür gemeldet. Allerdings fühlten sich die Abende wie ein Hauch von Urlaub an. Apropos Urlaub.

Unseren 6. Hochzeitstag werden wir auf den Stränden von Fuerteventura verbringen. Mal sehen, ob unsere mühsam in der VHS erworbenen Spanisch-Kenntnisse dort nützlich sein werden. Wenn auf der Insel wider Erwarten mehr Englisch und Deutsch gesprochen wird, dann müssen wir bis zum Sommerurlaub warten, um zu erfahren, ob die Einheimischen uns verstehen können. Denn wir haben eine „kleine“ Westeuropa-Tour geplant, welche über Frankreich und Spanien bis nach Portugal führt.  Ich freue mich schon jetzt enorm drauf!

Aber bis dahin freue ich mich über die kleineren Dinge, welche ich in dieser Woche erleben durfte. Z.B.: wir trafen uns mit einer guten Freundin zum „Gehirnupdate“, da man beim Mailen festgestellt hat, dass unser Informationen über einander irgendwie immer mehr auseinanderdriften und wir das äußerst schade finden. Einen weiteren Abend habe ich männerlos mit einer anderen Freundin im KiF verbracht. Ich habe schon lange mit dem Film „The Help“ geliegäugelt und zwischen den Jahren hatte ich endlich auch Zeit dafür. Ein schöner Frauenfilm, sehr zu empfehlen!

Gestern waren mein Schatz und ich erneut zusammen unterwegs. Ein Dresdner Couchsurferpärchen hat zum Spieleabend eingeladen und wir haben uns „angemeldet“. Im Gegensatz zu den CS-Treffen kam eine kleine, aber sehr lustige Gruppe zusammen. Mein Interesse für Strategiespiele a la „Siedler von Catan“ ist milde gesagt gering. Glücklicherweise war ich nicht die einzige, welche eher auf lustige Kartenschiebereien steht. Dabei hat man noch genug Möglichkeiten, sich nebenbei zu unterhalten oder eine Pause einzulegen, wenn das Gesprächsthema sehr interessant ist. Dann fällt es einem wesentlich leicher das zu tun, als in einer Situation, wo man gerade das letzte Stück eines fremden Landes zu erobern    😉

Jetzt kenne ich auf jeden Fall die Spielregeln von „Alles Tomate“ (lustiges Memoryspiel für Fortgeschrittene), „Elf nimmt“, „DOG“ (dabei geht es gar nicht um Hunde – es ist eher als „Mensch, ärgere dich nicht“ in einer alternativen Ausführung zu beschreiben) und „Privacy“  (definitiv kein Familienspiel    😉    ). Wir hatten so viel Spaß beim Spielen, dass uns unsere Kissen und Decken erst um 1: 30 Uhr empfangen durften    😀

Jetzt warten wir noch bis die letzten beiden von sechs eingeladenen Teenagerinnen zu Stephanies Party ankommen, damit wir zusammen essen können. Letztes Silvester haben wir das neue Jahr mit Leuten begrüßt, welche etwas älter sind als wir, dieses Jahr ist die jungere Generation dran, uns zu ertragen    😉

Ich wünsche allen meinen Bekannten, Freunden und Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012!



2011 26.
Dez

Heute ist schon der 2. Weihnachtstag und morgen heisst es für Carsten und mich wieder:  die Büromöbel der Arbeitgeber abzunutzen. Ich hoffe nur, dass das Gros der Kunden und Mitarbeiter anders mit der Zeit zwischen den Jahren umgeht und sie alle sich ganz gemütlich zu Hause ausruhen    🙂

Da die Feiertage dieses Jahr auf ein Wochenende fallen, lebe ich persönlich eher in einem Wochenend- statt Feiertagsmodus.

Aber Heiligabend hatte für uns schon immer eine besondere Bedeutung. Ich habe bereits am Vorabend 49 unterschiedlich große Päckchen gepackt, Kartoffelsalat mit Stephanie zubereitet sowie meine Tannenbaumattrappe aufgestellt  und dekoriert. Einen Weihnachtsbaum habe ich auch dieses Jahr nicht holen wollen und besorgte statt dessen erneut drei Bündel Tannenäste, welche jetzt statt einem Baum das Wohnzimmer mit Duft ausfüllen. Ich persönlich brauche diesen Geruch, Carsten ist ein Weihnachtsmuffel und die Mädels verbringen die Feiertage eh bei ihrem Papa, also habe ich es nicht eingesehen, viel Geld für einen großen Nadelbaum auszugeben. Außerdem kann ich dadurch meine „Weihnachts-Ikebana“ so hinstellen, wie es mir gefällt    😀

Wichtig ist und bleibt nur, dass wir unter diesem Grün noch genug Platz für Massen von Geschenken haben. Auch die Kinder packen alles, selbst die kleinesten Kleinigkeiten, inzwischen einzeln ein. Um alles nacheinander auszupacken haben wir über 2 Stunden gebraucht und hatten wie immer viel Spaß dabei    🙂
Da die Mädels abends zu Papas Bescherung wollten / mussten / durften haben wir unser typisches Weihnachtsessen, Kartoffelsalat mit Würstchen, schon vor dem Auspacken vertilgt. Eine Portion davon bewahren wir immer noch für Stephanie im Kühlschrank auf. Sie liebt meine russische Variante abgöttisch und hat um einen kleinen Rest für ihre Rückkehr am Dienstag gebeten. Sie wird dieses Jahr nicht die ganze Weihnachtsferienzeit bei Papa verbringen, sondern kommt schon etwas eher in die Casa OLCA zurück.

Gestern, am 1. Feiertag, gönnten Carsten und ich uns zwei Highlights: einen Weihnachtsbrunch in der Mongbar und einen chilligen Schnatterabernd mit unseren Freitalern.

Heute wollen wir zum Abendessen ins Steakhaus „Maredo“ gehen. Hoffentlich gibt es dort noch 2 freie Sitzplätze zu dem Zeitpunkt, wenn wir Hunger bekommen    😉    ansonsten wird es wohl oder übel eine Hüttengaudi bei McD werden    😉

Einige Fotos vom Heiligabend habe ich bereits bei picasa hochgeladen. Viel Spaß beim Anschauen!



2011 25.
Dez

Paula ist schuld daran, dass ich mir seit gestern Gedanken über meine Wichtelpartnerin mache!  Nicht über die, welche ich mit meinem Päckchen (hoffentlich) glücklich gemacht habe    😉    sondern über die, welche ihre anonyme Sendung zu mir geschickt hat. Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich etwas Wichtiges bei der detektivischen Ermittlung der Herkunft übersehen habe …    🙁

Aber fangen wir doch einfach mal bei der Auspackgeschichte von Vorne an    😉

Gestern hielt ich mein Wichtelpäckchen endlich nicht nur zum Angucken, sondern auch zum Auspacken in der Hand

„Schatz, ich bekomme … Tassen???? Habe ich noch nicht alle im Schrank? “

Drin waren dann doch keine Tassen, sondern viele nette Sachen. Aber für mich erkenntlich keinen entscheindenden eindeutigen Hinweis auf den Versender … oder fällt irgendjemandem etwas auf, was ich übersehen habe?

Und als ich alles ausgepackt habe, lagen folgende Indizien vor mir:

Die Alnatura-Schokolade stammt aus 64404 Bickenbach, das Tetesept-Bad aus 60048 Frankfurt, das Samt-Lesezeichen ist vom Moses-Verlag aus 47906 Kempen, die bärige Postkarte wurde in der Schweiz gedruckt und meine ganzen Hoffnungen habe ich auf den Tee mit den Namen „Recklinghäuser Winterbirne“ gesetzt, welcher auch tatsächlich aus einem Laden in 45657 Recklinghausen stammt. Nur gelingt es mir leider nicht heruaszufinden, welche Wichteline in diesem Städtchen zu Hause ist    :verrueckt:    aber ich habe noch nicht aufgegeben und schnüffle weiter. Such- und sachdienliche Hinweise nehme ich supergern entgegen    😀

P.S. Dank Paulas Hinweis habe ich meine Wichteline gefunden    🙂  Danke, liebe Emily!!! Und nun hat meine Rateseele Ruh    🙂



2011 25.
Dez

So, nun sind wir alle von Advents- und Weihnachtsvorbereitungsstress befreit    😉

Ich nutze jetzt die freie Zeit dazu, allen lieben Seelen, welche mir bzw. uns eine Weihnachtskarte geschrieben haben, ein herzliches Dankeschön zu sagen    :herz:

Als erstes gebührt mein Dank Paula, denn sie hat sich wieder mal ausgezeichnet um die komplette Organisation der Weihnachskartenwichtelaktion gekümmert. Meine Wichtel haben sich echt ins Zeug gelegt und ganz unterschiedliche Karten geschickt:

Vielen lieben Dank an Marianne, Melly und Susanne Kristin!!!!    🙂

Aber nur drei Weihnachskarten wären ziemlich einsam ohne die zahlreiche Post von meinen / unseren Freunden von Nah und Fern. Im Laufe des Dezembers kamen noch liebe Grüße aus München, Lund in Schweden, Plochingen, Madrid, Mainz, Sofia in Bulgarien, Oberhausen und Ibbenbüren dazu:

Ich freue mich jedesmal wie ein kleines Kind, wenn ich einen Brief oder eine Postkarte aus dem Briefkasten herausholen kann. Ganz, ganz lieben Dank für die vielen Glücksmomente!



2011 19.
Dez

Ich bin wirklich sehr froh, dass meine wilde Medizinmischung aus Ingwertee, Honig, selbstgemachter Hühnersuppe und den Tabletten vom Arzt sowie viel Ruhe und Schlaf ihre Wirkung gezeigt haben.

Katja hat uns nämlich schon vor Monaten zur ihrer Geburtstagsfeier eingeladen. Das arme Mädel ist in Dezember geboren, da ist es nicht so einfach die Leute zum Feiern zusammenzutrommeln, insbesondere, wenn der Geburtstag wie dieses Jahr auf einen Adventssonntag fällt. Zu ihrem 30. hat sie daher alle bereits schon im Oktober zum Reinfeiern eingeladen. Wir sind noch nicht sehr lange mit ihr befreundet und das Gros der Gäste war uns daher unbekannt. Aber sie hat das Problem für alle mit einer chronologisch gestalteten Vorstellungsrunde wunderbar gelöst. Mein persönliches Aha-Erlebinis dieses Abends war das Kennenlernen ihrer jüngeren Schwester, denn beim Vorstellen schaute sie mich an und meinte „Ich kenne dich schon“. Ich war sprachlos, weil ich mir sicher war, dass ich außer Katjas Sohn noch keine Person aus ihrer Familie vorher gesehen habe. Auf meine Nachfrage, wo wir uns denn kennengelernt hätten, meinte Linda, dass sie mich von ihrer Arbeit her kennt. Ich wühlte krampfhaft in meinem Gedächtnis, aber mir fiel echt nichts Passendes zu ihrem Gesicht ein. Ich musste mir die Blöße geben und sie fragen, wo sie denn ihre Brötchen verdient. Als sie das Wort „Lidl“ aussprach und dazu noch die Adresse der Filiale, wo ich oft genug in meiner Mittagspause die Einkäufe erledige, wusste ich Bescheid. Zum Glück bin ich ihr niemals negativ aufgefallen    😀    
Diese Begegnung hat mich noch mehr in meiner persönlichen Philosophie bestärkt, zu allen Dienstleistern immer nett zu sein, denn man weiß nie wann man sich wiedersieht. Tja, nun weiss ich noch besser, dass sich jede Kassiererin plötzlich als Schwester einer neuen Freundin herausstellen kann.

Das Reinfeiern führte am Sonntagmorgen dazu, dass Carsten und ich für uns ungewöhnlich lange schlafen konnten und uns erst gegen 11 Uhr zum Frühstück aufrafften. Wir mussten uns dann allerdings ein wenig beeilen, da wir für 15 Uhr schon wieder Besuch erwarteten. Wir hatten ein Couchsurferpärchen aus Dresden zum gemeinsamen Plätzchenbacken eingeladen. Ich kümmerte mich vorab um Teig & Co und habe dann die meiste Arbeit in die Hände von Petra und Joris gelegt. Nach zwei Stunden Arbeit duftete unser Haus herrlich nach Vanillekipferln und Zimtplätzchen    🙂
Danach entspannten wir uns bei einem Glas Rotwein auf unserer Couch.  Als die beiden nach Hause gingen, haben wir unsere Gebäckvorräte brüderlich aufgeteilt. Ich glaube, dass nun das, was bei uns blieb, bis Heiligabend reichen wird. Allerdings hat Steph schon den Wunsch geäußert, selber nocheinmal Plätzen zu backen, da werde ich dann wohl einiges zur Arbeit mitnehmen müssen, denn wie mein Mann zu sagen pflegt: „Alleine essen macht dick“    😉

Wer übrigens wissen möchte, wie unsere fleissigen Plätzchenbäcker aussehen, möge hier klicken und gaaaanz nach unten scrollen    :lachen-xxl:



2011 17.
Dez

Sie wäre ja so schön gewesen, wenn meine Nasennebenhöhlen nicht gestreikt hätten …

Ok, das Wochenende war echt klasse, zweifelsohne. Am Samstag habe ich einige wundervolle und interessante Stunden mit Heike, die ich bislang nur durch ihren Blog kannte, und ihrer Freundlin Liane verbracht, welche Dresden zur Weihnachtszeit besuchten. Mit ihnen zusammen habe ich außerdem eine weitere Bloggerin, diesmal aus meiner näheren Umgebung, kennengelernt: Kerstin. Zu viert drehten wir eine Runde um Schloß Moritzburg und wärmten uns auf dem kleinen Weihnachtsmarkt davor mit einem Kinderpunsch ein wenig auf. Danach ging es zu dritt, ohne Kerstin, in die Innenstadt von Dresden. Die dortigen Weihnachtsmärkte haben wir zum Glück ausgelassen, nur die  überbevölkerte Münzgasse blieb mir bei meiner Stadtführung nicht erspart.

Am Sonntag herrschte in der Casa OLCA richtige Weihnachtsstimmung. Zuerst wurden Plätzchen und Vanillekipferln gebacken:

Danach wurden etliche Weihnachtsseitenbilder geprobt und geschossen. Inszwischen steht der Sieger unserer Fotosession fest und bald wird unsere Weihnachtsgrussseite online sein. Dann kann man sehen, was wir uns diesmal ausgedacht haben    😎    die alten „Jahresendzeitwerke“ kann man übrigens immer noch angucken: hier

Aber dann! Schon am Sonntagabend fühlte ich mich nicht mehr sonderlich wohl in meiner Haut, genauer gesagt in meinem Kopf    😉    am Montag traute ich mir dennoch zu, zur Arbeit zu gehen, aber bereits am Ende des Tages wusste ich, dass ein Arztbesuch wohl unumgänglich ist. So habe ich wie erwartet einen gelben Schein bekommen und musste daheim bleiben – mit Tabletten, Inhalationszeug, Tee, Honig, usw. Aber es hat sich gelohnt, denn ich muss noch meine Pillenpackung zu Ende aufbrauchen. Das schaffe ich noch an diesem Wochenende    🙂  

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es mich nicht in der kommenden Woche erwischt hat, denn nun landen wir in der heißen Feiertagsphase    😀    zum Glück, habe ich das Gros der :geschenk: bereits beisammen    🙂



2011 07.
Dez

Seit Samstag ist die Anzahl der Bewohner in der Casa OLCA stark reduziert. Es fehlen immerhin 25% der Familie. Unsere Große hat jetzt tatsächlich den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und ist in ihr Zimmer im Studentenwohnheim eingezogen.

Ich miste derweil nach und nach ihre Sachen aus, die noch in ihrem Zimmer lagern, da sie nicht alles auf 11 Quadratmeter unterbringen kann. Gestern abends habe ich alle zurückgelassenen Stifte, Buntstifte, Filzer, usw. durchgetestet und man siehe und staune:  einige davon behalte ich, da sie immer noch tadellos schreiben. Manche davon werden sogar schon bald für die Weihnachtskartenschreiberei eingesetzt    🙂

Das „ausgestossene“ Kind habe ich gestern in ihrem neuen Heim besucht, da ich noch etwas zum Nikolaustag für sie hatte. Und was soll ich sagen: ich bin überzeugt, dass all ihre Schuhe sauber sind, zumindest die Hausschuhe, denn im Flur ihrer Wohneinheit lief sie nur auf Socken herum    :sprachlos:    aber mal ehrlich, das war mir zum ersten Mal in meinem Mutterleben ein wenig egal, da sie jetzt ihre Wäsche allein waschen darf    😀

Es ist immer noch etwas seltsam für uns Daheimgebliebenen, dass ihr Zimmer nun so leer geworden ist, aber dank Vorweihnachtsstress kommen wir nicht so richtig dazu, sie all zu doll zu vermissen    :zunge-rechts:    und glücklicherweise haben wir uns im Guten getrennt, daher halten wir immer wieder auf unterschiedlichen Wegen Kontakt zueinander. Seit gestern kann sie sogar wieder ins Internet und hat als erstes ein Foto von ihrem etwas chaotischen Zimmer gepostet    🙂    ich musste unwillkürlich an dieses Bild von einer russischen Seite denken. Überschriften: “ Mein Zimmer“ / „So sehe ich es“ / „So sieht es meine Mutti“ / “ So beschreibt sie es“. 

Aber das muss wohl in dieser Lebensphase so sein    😉

Wir sehen uns spätestens am Wochenende wieder, denn es wird langsam Zeit, Weihnachtsplätzchen zusammen zu backen. Da darf die Große natürlich nicht fehlen!    :verliebt: