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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2012 31.
Aug

In unserem FSP-Urlaub (FSP= Frankreich-Spanien-Portugal) ist leider nicht immer alles glattgelaufen, denn wir haben einmal sehr schlechte Erfahrung mit dem madrilenischen Spiderman machen müssen   :schreien:

Zuerst war er noch ganz freundlich und wollte nur den direkten Wampenvergleich

Die Niederlage konnte er aber nicht ganz verkneifen und wurde aufmüpfig … da habe ich es ihm gegeben !

Leider mußte ich dann auch einiges einstecken – da hatte wohl jemand ein paar Chorizos mehr gefuttert   :ueberrascht:

Am Ende hatten Olga und ich das Nachsehen und wir wurden hopsgenommen …

Man merke: die Deutschen haben im Ausland einfach keine Chance …………………………….. gegen Spiderman !



2012 18.
Aug

Die Hoffnung, dass ich nach der Rückkehr in die eigenen vier Wände und in der Ferienzeit öfter schreiben kann, hat sich leider nicht erfüllt.

Deshalb nutze ich bereits Geschriebenes, um meinen Lesern einen kurzen Ãœberblick über unsere Reiseroute und auch über ein paar Eindrücke anzubieten. Diese e-mails sind damals als Update so an die Kinder geschickt worden und jetzt nur ein wenig auf das Wesentliche gekürzt.  Nochmals zu Erinnerung: Dresden – Strassburg – Bordeaux – Bilbao – Santander – Oviedo – La Coruna – Santiago de Compostela – Porto – Salamanca – Madrid – Zaragoza – Barcelona – Marseille – Strassburg – Dresden mit einigen kleinen Abweichungen zu weiteren interessanten Stellen abseits der Autobahn     😀

Viel Spaß beim Lesen!

20.07. um 22:52 Uhr

Wir sind gut und staufrei in unserem ersten Etap Hotel angekommen     :o))     als Abendessen gab es ein Buffet im benachbarten Restaurant mit vielen Leckereien zum vernünftigen Preis. Ausserdem wurden wir wohl aufgrund
unserer Versuche Französisch zu sprechen, von zwei benachbarten Tischen bzw. Menschen, die dort gesessen haben, „adoptiert“ . Die Franzosen nutzen offensichtlich auch gern die seltene Gelegenheit, mal Deutsch sprechen zu können     ;o))

22.07. um 9:08 Uhr

Wir sind seit Gesternabend in Bordeaux. Haben uns gleich mit der Couchsurferin Jocelyne getroffen, ein Weinchen in einer Weinbar getrunken, eine supermoderne Strassenbahn benutzt, festgestellt, dass die Einheimischen das Bezahlen dafür als überbewertet sehen und den ersten Spaziergang durch die Stadt gemacht. Heute sind wir um 8 Uhr aufgestanden und fahren nun in die Innenstadt, um alles abzugrasen, was ein Touri gesehen haben muss     :o))

22.07. um 20:15 Uhr

Wir haben jetzt die Innenstadt von Bordeaux abgegrast, stapften über zwei Flohmärkte und einen richtigen Markt, haben unsere ersten rohen Austern gegessen, wilde Nutrias im lehmigen Garonne-Gewässern entdeckt und unter anderem festgestellt, dass die Toilettennutzung überall gratis ist – dafür aber sind die Lebensmittelpreise ganz schön hoch. Was schätzt ihr, was eine Kugel Eis kostet? 2, 20!!! Wir dachten, wir holen uns dann lieber ein McSundae für einen Euro, aber auch diese Eissorte kostet hier 2,15 EUR! Von Burgerpreisen ganz zu schweigen     ;o)
Ein wenig Sonnenbrand haben wir uns auch gegönnt, aber das gehört nun mal zum Sommerurlaub der Käseweissen     ;o))
Jetzt gehen wir uns noch irgendwas zum Abendessen organisieren und dann in die Heia. Morgen geht es zur grössten Wanderdüne Europas und danach nach Bilbao.

23.07. um 22:59 Uhr

Wir sind seit heute Spätnachmittag im Baskenland. Davor hatten wir einen riesigen Sandberg zum Spielen gehabt und trauten uns sogar im Atlantik zu baden, denn das Wasser dort war um 2 Grad wärmer als die Ostsee bei unserem Hiddenseeausflug. In Bilbao ist die Beschriftung von allen möglichen Dingen zweisprachig: Spanisch und Baskisch und beide Sprachen haben so gut wie nichts gemeinsam. Morgen werden wir die Innenstadt ablaufen und vielleicht mal wieder einen Strandpaziergang machen.

24.07 um 22:23 Uhr

Wir haben heute die Innenstadt von Bilbao abgegrast. Ãœbrigens, die Stadt heisst auf Baskisch Bilbo. Na, woran denkt ihr bei diesem Namen?     ;o))     Nachmittags waren wir wieder am Strand – war echt schön, wenn wir auch nicht gebadet haben. Ganz viele Spanierinnen im unterschiedlichen Alter lagen und sassen oben ohne – ungewohntes Bild     :o))
Heute waren wir relativ früh zurück, so um 7 Uhr rum, gammelten ein wenig im Hotel und bereiteten uns auf die morgige Fahrt nach Santander vor. Nun schläft Carsten schon, während ich noch Abenteuer von Auswanderern auf VOX anschaue und Notizen sowie e-mails schreibe.

24.07. um 22:27 Uhr

Nachtrag: ja, Spanisch hilft uns schon, aber der Dialekt hier ist schrecklich und viele Vokabeln klingeln nicht mal in meinen Ohren vetraut     ;o))     Aber wir schlagen uns gut durch     :o))

25.07. um 21:43 Uhr

Wir haben unser Geld in Santander besucht, es geht ihm hier offensichtlich besser als in strandlosem Dresden     ;o)
Und ja, wir haben heute wieder an einem Sandstrand gegammelt und im Meer gebadet     :o)     Nachmittags sind wir aber wirklich viel gelaufen, meine Füsse sind jetzt echt froh, einfach im Bett liegen zu dürfen     ;o)
Morgen geht es nach Oviedo, um UNESCO-geschützte, präromanische Kirchen zu besuchen und nachmittags nach Gijon zum Sandstrand zu fahren     ;o))

26.07. um 13:51 Uhr

Wir sind jetzt schon in Asturien angekommen und erkunden gerade das Städtchen Oviedo. Von hier bis zum Meer sind es 40km, daher ist das erstmal fraglich, ob wir heute noch baden gehen     ;o)
Bis jetzt hatten wir nur eine CSlerin getrroffen, Jocelyne in Bordeaux, aber am Wochenende werden wir bei Emilio in La Coruna sein und in Porto werden wir uns mit Flavia treffen. Marseille wird diesbezüglich am interessantesten, dort gibt es jeden Mittwoch ein CS-Treffen am Strand     :o)

26.07. um 22:52 Uhr

Wir haben heute auf die Strandgeschichte verzichtet, denn Carsten war platt und auch mir tat die Ruhe zum Lesen und Schreiben in einem klimatisierten Zimmer gut     :o))
Danach haben wir ein paar Essenssachen für das morgigen Frühstück besorgt und superlecker und preiswert im hoteleigenem Restaurant gegessen.
Couchsurfer wollen wir nur dort treffen, wo wir 2 Übernachtungen haben, sonst ist das zu stressig. In manchen Städten haben sich keine Leute zurückgemeldet, in anderen ist alles geritzt und in wieder anderen ist das noch in der Schwebe     ;o)
Wegen der Brände: Wir werden durch Katalonien fahren, aber wir wollen in Barcelona 2 Tage verbringen. Ist allerdings erst ziemlich am Ende unserer Reise, Barcelona ist unsere letzte spanische Stadt.

27.07. um 20:45 Uhr

Wir sind jetzt unterwegs in La Coruna. Heute gab es an zwei verschiedenen Stränden einen Spaziergang, da dürfte unsere Hornhaut an den Fusssohlen schon fast komplett weg sein     :oD
Bei Emilio dürfen wir erst um 21:30 Uhr auftauchen, vorher ist er nicht zu Hause. Deshalb haben wir schon auf eigene Faust Europas ältesten Leuchtturm besucht, ein paar Spiele von einem Strandfussballturnier angesehen und geniessen nun die Sonnenstrahlen auf einer Promenadenbank      :o)      Mal sehen, was wir morgen machen können, aber auf jeden Fall muss ich eine Ladung Wäsche waschen, denn Carsten schwitzt hier bei mehr als 30° ohne Ende     ;o))

29.07. um 12:26 Uhr

So, La Coruna ist erforscht     :o)     nun sind wir auf dem Weg nach Santiago de Compostela, um Pilger anzugucken     ;o)

29.07. um 12:43 Uhr

Wir haben gerade La Coruna verlassen. Erinnert ihr euch noch an Emilio? Wir haben in seiner, für eine Person einfach riesigen (2 Schlafzimmer, zwei Bäder, grosses Wohnzimmer, Küche, eine Art Musikzimmer und Terrasse unterm Dach) Wohnung geschlafen. Jetzt sind wir unterwegs nach Santiago de Compostela. Wir haben schon etliche Bilder auf der Speicherkarte, 3000 km auf dem Tacho und der Taschenteddy Heini macht sich als Reisefotomodel wie immer richtig gut     ;o)
Wir haben etliche Strandspaziergänge und alte Kirchen hinter uns     :o)     Bald wird es mit den Stränden für eine Weile aufhören, aber die Menge der Kirchen und alten Gebäuden wird sicher zulegen     ;o)

30.07. um 11:16 Uhr

Wir sind nun unterwegs nach Porto. Santiago de Compostela hat uns in jeder Hinsicht positiv überrascht. Eine schöne, autentisch wirkende Altstadt, Party für jedermann in einem kleinen Park, moderate Preise für alles, insgesamt eine sehr lebendige Stadt mit tollem Flair! Die Kathedrale, welche als Endpunkt der Pilgerreise gilt, ist gigantisch und echt schön anzusehen. Ein paar Pilgerbilder haben wir natürlich auch gemacht     :o)
So, Zeit für unsere Frühstücksrast     :o))

30.07. um 13:43 Uhr

Wir sind in Portugal angekommen und haben uns eben noch die historische Altstadt von Valenca angesehen. Das ist die erste portugiesische Stadt nach der Grenze, ihr Gegenüber auf der spanischen Seite und somit die letzte Stadt des Landes heisst übrigens Tui     :o))     Wirklich! Nun fahren wir weiter nach Porto.

31.07. um 20:48 Uhr

Wir haben uns gestern mit Flavia und ihrer Familie getroffen und es wurde ein sehr langer Abend     :o)     Heute schauten wir uns Portos Kirchen, Denkmäler und Brücken an und füllten unseren Essensvorrat in einem Supermarkt in einer Mall auf. Die Läden haben alle Schlussverkauf, aber ich kann nix Klamottiges kaufen wegen des Platzes im Auto    *seufz*    ;o)
Dafür habe ich echten Portwein und 2 Bücher abgestaubt     :oD

01.08. um 11:34 Uhr

Gerade quälen wir uns auf den Bergstrassen mit nur einer Spur hinter zahlreichen LKWs zurück nach Spanien. Zuerst wollen wir uns einen Naturpark ansehen und dann weiter nach Salamanca fahren. Zur Info: Lebensmittel in Spanien kosten in etwa genau so wie in Deutschland, Portugal ist aber noch ein wenig günstiger. Unsere Steph hätten wir aber in Portugal nicht zum Einkaufen schicken können, denn Fischgeruch ist dort allgegenwärtig, was bei der enormen Auslage und Vielfalt auch kein Wunder ist     ;o)
In Porto sind die Brücken wegen ihrer Grösse sehr beeindruckend, die Kirchen sind alt und interessant und die Denkmäler imposant     :o)     In Salamanca werden wir an der Unifassade den berühmten, versteckten Frosch auf dem Totenschädel suchen, er soll wohl Glück bringen     :o)     Die Uni dort ist die älteste in Spanien. Und dort werden wir auch sicherlich wieder viel schwitzen, denn laut TV wird es in ganz Mittelspanien nicht unter 30 Grad, sondern eher Richtung 40 sein. Wir lassen uns überraschen     ;o)

02.08. um 14:53 Uhr

Nun sitzen wir einem Strassencafe auf der Plaza Mayor und beobachten Leute hier     :o)     Die Altstadt ist echt schön und wir haben sowohl den Frosch auf dem Portal von der Uni als auch den Astronauten vom Kathedralenportal
gefunden. Mittagessen gab es diesmal bei McD, dafür haben wir heute früh ganz Spanisch gefrühstückt     :o))

03.08. um 11:19 Uhr

Den gestrigen Spätnachmittag und Abend haben wir im Bett bei Fernsehen, Lesen, Sonnenblumenkerneknacken und Dösen verbracht     :o)     Aber wir brauchten eine Chillpause vor den Städten, die jetzt noch kommen, denn Madrid, Barcelona und Marseille haben um einiges mehr im Angebot als z.B. Salamanca oder Bilbao     ;o)
Wir werden in ca. 1 Std in Spaniens Hauptstadt ankommen und können schon bestimmt auch heute ein paar Plätze besuchen.

04.08. um 20:45 Uhr

So, das meiste unseres Madrider Plans ist jetzt besichtigt und fotografiert worden. Meine Füsse wissen auch ganz genau, was sie heute getan haben, Carstens Sohlen sind da irgendwie unempfindlicher     ;o)
Das Metrosystem hier ist spitzenmässig, so können wir die grössten Entfernungen ganz bequem ohne Parklplatzsuche erledigen. Was nervt, sind die zahlreichen Bettler und Zigeuner in der Innenstadt, die wie von Zauberhand verschwinden, wenn man nicht mehr in den angesagten Tourigebieten ist     ;o)
Gestern haben wir uns mit Luisa, einer hiesigen Couchsurferin, getroffen , welche auch fliessend Deutsch sprechen kann. Sie hat ihr Kindheit und Jugend in der Schweiz verbracht      :o)      Jetzt bleiben uns noch ein paar Hochhäuser am Stadtrand und ein Abendessen in einer der zahlreichen Tapasbars in dieser Stadt, bis wir selig in unserem Zimmer schlafen können. Dann bis Zaragoza!

05.08. um 16:55 Uhr

Wir sind jetzt in unserer vorletzten spanischen Stadt, diesmal in Aragonien, unterwegs. Hier ist es echt brütend heiss! Wir warten noch auf unsere Tour durch den Palast Aljaferia. Die Kirchen in Zaragoza sind echt sehenswert, aber leider etwas schlecht klimatisiert. Es war schon sehr seltsam beim Gottesdienst Frauen mit wedelnden Fächern in der Hand zu sehen     :o)

06.08. um 8:28 Uhr

So, in Zaragoza hatten wir unseren ersten Regen, natürlich an dem vom Hotel am weitesten entfernten Punkt     :o)     zum Glück nur recht kurz und in der Nähe gab es eine Bushaltestelle, wo wir unterkommen konnten. Abends gönnten wir uns ein spanisches All-You-Can-Eat, wozu ich noch ein Liter Sangria nahm     :o)     ich habe danach geschlafen wie ein Stein, Carsten hatte aber mit dem vollen Bauch ganz schön zu kämpfen, der Arme     :o)
Gleich geht’s unter die Dusche und dann nach Barcelona.

06.08. um 16:03 Uhr

So, wir sitzen jetzt in der Metro von Barcelona und lassen uns in einem klimatisierten Waggon zur Sagrada Familia bringen.  Dort werden wir ein wenig umherschlendern und gegen 6 Uhr abends treffen wir uns mit Katrin, die wir vor über 10 Jahren durch die IDA-Liste kennengelernt haben, bislang allerdings nur Kontakt per e-mail bzw. neuerdings Facebook hatten     :o)
Morgen gibt es dann eine ganz laaaange Tour durch die Stadt     :oD

07.08. um 10:43 Uhr

Nun sind wir in unserer letzten spanischen Stadt dieser Reise angekommen. Gestern haben wir die Sagrada Familia aussen und innen besichtigt und fanden das Ganze trotz der Baukräne echt beeindruckend.  Abends haben wir uns mit Katrin getroffen und quatschten 3 Stunden lang in einer Bar am Strand bis die Sonne verschwand und ihr und mir etwas zu kalt wurde     :oD     gestern früh (also bevor wir kamen) hatte es hier wohl ganz stark gewittert, aber wir haben keine Spur mehr davon entdecken können      ;o)
Jetzt fahren wir mit der Metro in die Stadt für die gaaaanz lange Tageslaufrunde     :o)

08.08. um 8:46 Uhr

Nun brechen wir zu unserer letzten Besichtigungsstation auf dieser Reise auf und fahren nach Marseille. Gestern verbrachten wir den ganzen Tag in Barcelona. Am schönsten fanden wir den Park Güell und die Aussicht vom Berg
Tibidabo. Carstens Beschreibung für diese Stadt „Hatz nach Sehenswürdigkeiten“ stimmt aus meiner Sicht voll und ganz. Nirgends anders gab es solche Menschenmassen, welche wie Ameisen auf einer Zuckerstrasse auf den von Guides und Reiseführer vorgegebenen Pfaden durch die Gegend liefen. Am wenigsten haben mir die Ramblas gefallen: zu voll und zu viel Schnullifax      ;o)

09.08. um 13:37 Uhr

Marseille ist eine riesige Baustelle und derzeit eine Stadt mit einem totalem Verkehrschaos. Da leuchtet es uns ein, was die Filme „Taxi, Taxi“ und „Transporter“ in ihrer Entstehung begünstigt hat: der Traum vom schnellen Fahren in dieser Stadt      ;o)
Wir waren gestern abends am Strand, erst zum Baden und Sonnen und dann zum CS-Treffen – alles total lustig und herzlich. Problematisch war nur, dass sehr viele der CSler vorrangig nur französisch sprachen, aber es gab auch einige Deutsche unter ihnen. Ein Mädel aus Köln hatte noch keine Bleibe und wir haben sie zu uns ins Zimmer mitgenommen, du weisst ja, im „Etap“ hat man ein zusätzliches Hochbett. Jetzt besuchten wir eine Kirche oben auf einem Berg und quälen uns nun nach und nach wieder in die Stadt hinein :o))

10.08. um 9:43 Uhr

Unser Auto ist vollgepackt und vollgetankt und wir verlassen nun definitiv die Strandgegenden von Europa um ein gutes Stück des Weges zurück nach Hause zu schaffen …

11.08. um 11:13 Uhr

So, wir haben gerade unsere letzte Etappe angebrochen, aber die Nacht davor war schrecklich. Carsten ging es echt nicht gut, er hat das Klo in Strassburger Etap seeehr gut kennengelernt und wir wissen leider nicht genau, was die Ursache dafür war. Aber er fühlt sich momentan dennoch fit genug um zu fahren. Gerade haben wir die französisch-deutsche Grenze überquert und jetzt müssen wir es bloss noch nach Dresden schaffen.

 



2012 12.
Aug

Die letzte Nacht haben Carsten und ich nach langer Zeit mal wieder in den eigenen vier Wänden verbracht. Die drei Wochen davor haben wir nämlich etliche Hotels und Hostels in Frankreich, Spanien und sogar in Portugal kennenlernen durften.

Da wir dieses Jahr unseren Urlaub kinderfrei gestalten durften, haben wir uns eine über 6.000 km lange Rundreise durch Westeuropa ausgesucht. Carsten hat die Route geplant und Hotels reserviert, ich kümmerte mich um die Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ziele sowie ggf. um Treffen mit Couchsurfern und anderen netten Menschen vor Ort. Es waren sehr ereignisreichen Tage, aber nur im positiven Sinne.

Mehr gibt es leider erst in Kürze, denn im Augenblick sind wir noch eifrig am Waschen, Sichten der Bilder, Abarbeiten der angesammelten To-Do-Dinge, usw.
Aber wir leben noch und das nicht mal schlecht     😉