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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2014 13.
Jul

Das GefĂŒhl, von zahlreichen Terminen immerzu gejagt zu werden ist uns allen wohl nicht fremd. Auch ich hetzte in der letzten Woche wieder einmal mit meinem Kalender durch die Wochentage, stĂ€ndig mit Termindruck im Nacken. Aber nun lĂ€sst das zum GlĂŒck langsam nach: die Fussball-WM wird heute zu Ende gehen und mein VHS-Kurs wurde bereits am Donnerstag abgepfiffen – die chillige Freizeit dehnt sich nach und nach aus    😉

Aber ich kann einfach nicht ruhig sitzen und nix tun – das habe ich schon vor langer Zeit irgendwie verlernt. StĂ€ndig kreisen im Kopf neue Ideen und wollen endlich verwirklicht werden. Auch einige PlĂ€ne fordern ihr Tribut. Die Bilder fĂŒr die versprochene Brunnen-Galerie haben Carsten und ich schon im Großen und Ganzen vorbereitet, nun geht es um die Feinarbeit – es wird also nicht mehr lange dauern, bis wir sie zeigen können    🙂

Außerdem habe ich schon einige Bilder fĂŒr mein aktuelles Fotoprojekt „Insekten“ zu machen versucht. Mann, ich vermisse echt die Brunnen! Die standen wenigstens an Ort und Stelle, aber die Brummer, die flattern nur wie bekloppt umher    :teufel:    ! Und die Blumen, welche Bienen und Co. interessant finden, sind immer so kleinwĂŒchsig, dass man eigentlich stĂ€ndig nur auf dem Boden liegen mĂŒsste, aber dann liegt man womöglich auf einer Biene und diese kann bekanntlich stacheln – Entscheidungen, Entscheidungen …

Heute habe ich es mal im Guten versucht, habe auf dem Gartentisch insektenfreundliches Gelb hingelegt, duftende BlĂŒmchen im Garten gepflĂŒckt um sie darauf zu drapieren und als i-TĂŒpfelchen positionierte ich sogar einen Löffel mit Honig in einer Schale in meiner direkten NĂ€he. Meine Kamera lag immer griffbereit in der NĂ€he und ich versuchte so zu tun, als ob ich mich fĂŒr die Insekten ĂŒberhaupt nicht interessiere und las das Buch von Friedrich DĂŒrrenmatt „Der Richter und sein Henker“ (muss doch noch so einige BildungslĂŒcken schließen – es gibt einfach viel zu viele BĂŒcher!).

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Ratet mal, wie viele Bienen oder Wespen oder Hummel darauf reingefallen sind – genau, gar keine! Da musste ich mir erst einen bĂ€rigen Helfer organisieren und sieh einer an, Heini hat sogar recht schnell eine Biene angelockt:

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BĂ€ren wissen eben, wie man es richtig macht    😉

Er hat sie mir also als Model quasi zur VerfĂŒgung gestellt, aber diese Bilder werde ich erst zusammen mit den anderen Juli-Aufnahmen prĂ€sentieren, deshalb bitte ich um ein wenig Geduld    😉    das Problem ist nur: Heini trĂ€umt jetzt von eigener Bienenzucht – mal sehen, ob ich ihm das noch ausreden kann    🙂

Eine Antwort zu “Jagen oder gejagt werden”

  1. Lola sagt:

    Ich war bisher einmal in Dresden (tolle Stadt) und fand die Brunnen an der Prager Straße witzig 🙂 Das waren auch so Pusteblumen. Die habe ich bisher in noch keiner anderen Stadt gesehen.

    Olga antwortet: Wie du es nun gesehen hast, gibt es in Dresden die Pusteblumen-Wasserspiele sogar zweimal.

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