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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2015 29.
Mrz

Wenn jemand denkt, dass TeddybĂ€ren immer nur auf der Couch sitzen und schön aussehen tun, dann kann ich, Heini, sagen: Das stimmt nicht! Bei uns kĂŒmmern sich Kleiner Dinkelmann und ich immer wieder aufs Neue um diverse Festvorbereitungen. Ihr erinnert euch ja noch ganz sicher an die BaumschmĂŒckaktion zu Weihnachten, oder? Nun steht das Osterfest quasi vor der TĂŒr und ich fĂŒhlte mich verpflichtet, endlich einmal alles fĂŒr ein schönes Fest in die Tatze zu nehmen. Na, was ist wohl das Wichtigste zu Ostern? Klar doch, die bunten Eier!

Die blassen Versionen musste ich ja erst einmal organisieren.

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So ein Wagen voller Eier zu ziehen ist fĂŒr einen kleinen, weichen BĂ€ren wie mich, schon ein echt hartes StĂŒck Arbeit! Zum GlĂŒck kann ich immer auf meinen besten Kumpel, den Kl. Dinkelmann zĂ€hlen. Er schob den Wagen mit voller (Nasen-)Kraft mit an:

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Zu zweit hat es schon wesentlich mehr Spaß gemacht, wir konnten den Wagen sogar ein wenig mit BlĂŒmchen schmĂŒcken, denn schließlich ist ja endlich auch mal der FrĂŒhling bei uns angekommen:

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Sogleich kamen wir bei den Osterhasen an und haben ihnen unsere Eier vorgelegt:

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Sie haben echt sonnige GemĂŒter und es war so einfach, mit ihnen alle unsere WĂŒnsche zu besprechen:

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Sie waren sogar schon supergut vorbereitet und das Bemalen konnte gleich beginnen:

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Schon bald kam ein neugieriges SchÀfchen dazu, um die Osterhasen bei der Arbeit zu beobachten:

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Kl. Dinkelmann und ich fanden das SchĂ€fchen sehr sĂŒĂŸ und haben es mit unsere BlĂŒmchen gefĂŒttert:

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Danach haben wir es noch gaaaaanz lange gestreichelt, denn das Fell war so herrlich weich! Kl. Dinkelmann fand, dass das SchĂ€fchen außerdem richtig schön nach FrĂŒhling riecht:

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Die Zeit beim Streicheln verging sehr schnell. Die fleißigen Osterhasen prĂ€sentierten schon bald ganz stolz ihr Werk:

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Wir begutachteten deren Arbeit aus der NÀhe und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Besonders das hellblaue Ei hat uns beiden gut gefallen. Mir fiel da nÀmlich noch ein, dass Blau die Lieblingsfarbe von meiner Ines ist. Es hat aber ganz lange gedauert, bis Kl. Dinkelmann sich von diesem Ei zugunsten meiner Liebe trennen konnte:

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Das SchĂ€fchen hat die Eier auch bewundert und offensichtlich fĂŒr richtig schön befunden. So wurde es zumindest von einem der Osterhasen gesagt:

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Der Eimer war fĂŒr uns kleine Teddys viel zu schwer, deshalb sagte ich zum meinen besten Kumpel: „Dinkelmann, hol schon mal den Wagen!“ Das hat er superschnell gemacht:

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Da hat sein Herausklettern und das Umladen der Eier irgendwie lÀnger gedauert. Aber was lange wÀhrt, wird ja endlich gut:

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Nun mussten wir unser wertvolle Fracht bloß noch heil nach Hause bringen. Kl. Dinkelmann hatte die anspruchsvolle Aufgabe, darauf zu achten, dass kein Ei herunterrollt. Er legte sich beim Aufpassen ja wirklich richtig rein!

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Unterwegs habe ich noch die Lieblingsblumen von meiner Ines entdeckt – Tulpen! Ich wollte fĂŒr sie die Schönste aussuchen. Das ging von unten nicht, deshalb musste ich nach oben klettern:

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Als ich dann auf dem Tulpenbaum ganz oben saß, merkte ich, dass sie alle wunderschön sind! Wie sollte ich da die Schönste finden?!

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Alle Tulpen pflĂŒcken und ohne Schaden zu Ines zu bringen konnte ich leider wirklich nicht machen. Deshalb habe ich beschlossen, dass ich fĂŒr sie ein Foto mit den Tulpen und auch mit unseren wunderschönen Ostereiern mache, um es ihr dann zu Ostern schenken    🙂

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Ich hoffe, sie freut sich ĂŒber dieses Bild! Und allen anderen wĂŒnschen Kl. Dinkelmann, ich und der Rest unserer BĂ€renfamilie ein buntes, sonniges und kuschliges Osterfest!



2015 22.
Mrz

Diverse Termine in meinem Leben haben schon immer eine seltsame Eigenschaft: Sie treten meistens als geballte Ladung auf. So war das auch mal wieder in der vergangenen Woche. Es kamen einige schöne Veranstaltungen zusammen, welche ich nicht verpassen wollte. Ergo wurde meine Lese- und Schlafzeit ziemlich knapp, dafĂŒr aber durfte ich allerhand interessante und witzige Sachen erleben.

Der Dienstag war der Dritte in diesem Monat, also hieß es fĂŒr mich, dass es mal wieder an der Zeit ist, 8 kurze und kurzweilige Geschichten bei der Phrase4 in der VerĂ€nderbar zu hören. Wenn man schon nicht dazu kommt, selber zu lesen, so kann man sich doch auch etwas Neues direkt von Autoren vorlesen lassen    😉
Die Phrase habe ich allerdings etwas zu spĂ€t entdeckt, was fĂŒr mich aber persönlich nur halb so wild war, denn diesen leckeren Erdbeerwein hatte ich bereits im April 2014 schon mal als Hauptpreis gewonnen    🙂
Aber ich habe an diesem Abend beim Zuhören durch mein Lachen auf jeden Fall mindestens eine weitere Lebensstunde dazu gewonnen – besonders eine Hundegeschichte von Lars Hitzing hat sehr viel dazu beigetragen. Und es ging offensichtlich nicht nur mir so:

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Am darauffolgenden Mittwoch durfte ich als Gast bei einer kleinen, internen St. Patrick’s Day-Feier der IDC-HĂŒpfer mitmachen. Ich habe dazu einen Kuchen mit Kleeblatt beigetragen:

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Carsten hat mir beim Glasieren und Modellieren geholfen    🙂    … das Grundrezept des Kuchens findet man hier. Diesmal habe ich einfach Waldmeisterlimo in flĂŒssigen Form dazu getan und dem Ganzen noch ein PĂ€ckchen Waldmeisterpudding beigemischt, so wurde auch das Kucheninnere richtig schön grĂŒn    🙂

Außerdem wurde ich an dem Abend aufgefordert, an einem Mitmachtanz teilzunehmen. Davon gibt es (zum GlĂŒck) keine Bilder    😀    aber ich hatte noch zwei Tage danach ein leichtes Ziehen in den Waden    😉
Den Spaß war es auf jeden Fall wert!

Ich habe natĂŒrlich auch ein paar Bilder vom Training gemacht, bei dem man schon fĂŒr den großen Auftritt am Wochenende geprobt hat. An dem Samstag war ich natĂŒrlich ebenfalls mit dabei, denn wollte mir die 4. Dresdner St. Patrick’s Ship-Parade bestimmt nicht entgehen lassen! Das Wetter, welches am Vormittag noch warm und sonnig war, zeigte sich um 16 Uhr pĂŒnktlich zum Ablegen des Kahns von seiner irischen Seite. Bloss gut, dass man bei diesem Salonschiff vor solchen Wetterkapriolen gut geschĂŒtzt ist    😉

Übrigens, es war sehr interessant, das ich das, was ich bei der Mittwochsprobe gesehen habe, dann auch beim Auftritt wieder zu sehen bekam. Schaut mal her:

Training:

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Auftritt – Variante 1:

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Auftritt – Variante 2:

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Da merkt man doch leicht, dass der Spruch „Kleider machen Leute“ irgendwie ein Körnchen Wahrheit beinhaltet    😉

In der kommenden Woche habe ich nicht mehr so viele kulturelle Highlights, dafĂŒr wird es am Dienstag fĂŒr mich erneut ganz spannend, denn ich fange als Leiterin mit einem neuen VHS-Russischkurs an. Eine völlig neue Gruppe, dazu auch kein Reaktivierungskurs mehr, sondern absolute Beginner. Ich bin sehr gespannt, fĂŒhle mich aber ziemlich gut vorbereitet    😉
DrĂŒckt mir dennoch bitte vorsichtshalber die Daumen fĂŒr den Abend, damit das Kennenlernen gut verlĂ€uft, ok?



2015 15.
Mrz

WĂ€hrend die Arbeitswoche einen gewissen Lebensrhythmus vorgibt, sind die Wochenenden frei gestaltbar, aber das weiß ja ohnehin jeder    😉     und so ergeben sich in der Regel fĂŒr zwei kĂŒmmerliche Tage viel zu viele Optionen fĂŒr die Tagesgestaltung. Carsten und ich verbringen die Wochenenden meistens zusammen, aber gestern haben sich unsere Freizeitwege einmal getrennt.

Ich habe schon vor geraumer Zeit meiner Lieblingstanzgruppe IDC zugesagt, sie auch in diesem Jahr bei ihren St. Patrick Day-Auftritten in unserer Stadt mit der Kamera zu begleiten. Gestern war sozusagen der Auftakt auf dem Postplatz    🙂

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Das Wetter war irgendwie typisch irisch … so stelle ich mir es jedenfalls vor: ein wolkenbehangener Himmel, Nieselregen und Temperaturen, welche sich nicht weit von der 0 entfernen wollen, aber wenigstens noch im einstelligen Plusbereich lagen    😉
NatĂŒrlich hat das die sich bewegenden TĂ€nzerinnen fast gar nicht gestört und sie brachten mit ihren tollen, farbenfrohen Outfits richtig gute Laune in das Festzelt:

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Diesmal haben sie nicht nur selbst das Publikum unterhalten, sondern holten ab und an auch jede Menge Leute auf die TanzflÀche, um bei einigen TÀnzen bzw. Polkas mitzumachen. Aber auch die anderen Musikbands waren super!

NatĂŒrlich habe ich jetzt schon ein paar Bilder fĂŒr mein Monatsprojekt „TĂ€nze und TĂ€nzer“ schießen können, deshalb geize ich in diesem Eintrag erst einmal mit den Aufnahmen    😉

Carsten blieb gestern wĂ€hrend meines Fotoausflugs zu Hause. NatĂŒrlich wĂ€re auch er gern mitgekommen, aber er wollte eine wichtige Sache endlich zu Ende bringen. Seit Mitte Januar basteln wir nĂ€mlich mit etlichen Unterbrechungen an unserem Jahresbericht 2014 und irgendwie gelang es uns nie, dieses Unternehmen zum krönenden Abschluss zu bringen. Aber nun ist es vollbracht! Wer unseren ausfĂŒhrlichen JahresrĂŒckblick lesen mag, kann gern entweder den neuen Klingelknopf auf www.marvinchen.de drĂŒcken oder die „faule“ Variante nehmen und einfach hier klicken    🙂
Es ist aber völlig gleich, wie ihr dorthin kommt, wir wĂŒnschen euch in jedem Fall viel Spaß beim Lesen und Teilhabe an unseren Erlebnissen im Jahre 2014!



2015 06.
Mrz

In einem Video-Tutorial sah die Sache ziemlich unkompliziert und doch sehr beeindruckend aus – einfach etwas Öl ins Wasser kippen, etwas umrĂŒhren und dann knipsen. Das wollte ich dann natĂŒrlich auch mal ausprobieren    🙂    an Öl und Wasser mangelt es ja zum GlĂŒck in einem ordentlichen Haushalt nie    😉

NatĂŒrlich war am Ende dann doch nicht alles ganz so einfach, wie das der Typ im Video vorgefĂŒhrt hat, aber ich denke, es hat sich dennoch gelohnt. Vor allen Dingen schĂ€rft es das Auge fĂŒr die kleinen Details, außerdem bekommt man das GefĂŒhl dafĂŒr, wie man mit den Öltropfen umgehen kann, welche Ölmenge als ausrechend fĂŒr eine interessante Aufnahme ist und welche HintergrĂŒnde welchen Einfluß auf das gesamte Bild haben. GrundsĂ€tzlich musste ich sehr oft an Astronomie oder Biologie denken. Ich zeige euch nun warum    😀

Hier entsteht ein Planet aus Sesamöl im Sprudelwasser:

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Die nÀchste Stufe einer öligen Planetenbildung:

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Und am Ende bekommt der große Planet sogar einen Kern:

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Mit Olivenöl entstand ein richtig buntes Weltalleben    🙂    erst krĂ€ftig rot …

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… dann sanft gelb mit einem Hauch von Blau:

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Nun zum biologischen Aspekt. Sieht das nicht wie die Entstehung einer neuen Zelle aus?

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Hier sogar mit Zellkern:

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Und nun geht die Zellteilung munter los – mit viel Fantasie, versteht sich    😉

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Manchmal befinden sich die Öltropfen sozusagen zwischen den Welten und ein wenig im freien Fall:

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Im Sprudelwasser bleiben sie lieber klein:

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Hin und wieder sind die Kleinen ganz schön blau    😉

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Diese Eigenschaft behalten sie, auch wenn sie grĂ¶ĂŸer werden

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Ich finde, mit einem passenden Hintergrund sehen die Öltropfen ein wenig wie glitzerndes Konfetti aus, oder?

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Und manchmal bilden sich aus den Tropfen auch ganz lustige Gesichter mit Glupschaugen. Beweise? Bitte schön!

Ein Frosch im Kochtopf:

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Gaaaaanz große Augen:

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Und nun fĂŒhlen sich die Öltropfen erwischt und sehen ĂŒberrascht aus:

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Aber auch fĂŒr die Öltropfen ist irgendwann einmal Feierabend nach dem Fotoshooting angesagt und versammeln sich palavernd am Rand:

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Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß bei diesem Projekt und bin gern bereit, meine Erfahrungen mit all denen zu teilen, welche das ebenfalls einmal versuchen möchten    🙂

Im MĂ€rz werde ich mich dann bemĂŒhen, schöne Tanzbilder zu machen und zu prĂ€sentieren    🙂



2015 03.
Mrz

Wenn die Kinder Ă€lter und dazu auch noch flĂŒgge werden, wird die gemeinsame Zeit mit ihnen zu einer RaritĂ€t. Deshalb geniessen wir diese Möglichkeiten nun besonders intensiv. Das letzte Wochenende war  z.B. nach langer Zeit mal ziemlich stark dem Familienleben gewidmet.

Stephanie kam bereits am Donnerstag aus Potsdam nach Dresden, hat sich aber erst einmal fĂŒr einen Schwesternabend in Andreas Wohnheim entschieden. Ich möchte gar nicht wissen, wie die Öhrchen der Möchtegernmodels aus Heidi Klums Sendung geklingelt haben, denn beim Schauen solcher Programm“höhepunkte“ wird natĂŒrlich unter den beiden Geschwistern ganz krĂ€ftig ĂŒber alle Protagonistinnen abgelĂ€stert    😉

Am Freitag nach der Arbeit holte ich unsere Kleine von ihrer Schwester ab. Zu dritt gingen wir zu unserem neuen Stamm-Dönermann auf der Borsbergstraße. Inzwischen fĂŒhlen wir uns dort richtig heimisch und auch Yusuf meinte, dass wir inzwischen fast wie eine kleine Familie wĂ€ren. Ich gehe aber nicht nur deswegen gerne zum „Sultan“ essen    🙂

Den restlichen Abend haben wir erst ganz edel in der Karl-May-Bar im Kempinski-Hotel verbracht, wobei Andrea und Karl ebenfalls noch dazu gekommen sind. Wir wĂ€ren wohl nie von allein auf diese Bar aufmerksam geworden, aber dank der Dresden for Friends-Karte war immerhin ein Cocktail fĂŒr lau zu haben. Und man konnte sich schön unterhalten, denn die Musik war nicht aufdringlich und die AtmosphĂ€re im Raum ganz gemĂŒtlich. Danach wechselten wir gegen 23 Uhr von edel zu rustikal und zogen in den benachbarten Irish-Pub Shamrock. Da die KĂŒche dort aber um diese spĂ€te Tageszeit schon kalt war, gönnten wir uns noch einen kleinen (ungesunden) Mitternachtssnack bei der wohl weltweit bekanntesten Fastfoodkette dieser Welt, bevor wir Andrea und Karl nach Hause brachten und anschließend auch selber schnell ins Bett fielen.

Am Samstag wurde nicht im Apartamento OLCA gefrĂŒhstĂŒckt, denn fĂŒr diesen Morgen konnten wir endlich mal unser Weihnachtsgeschenk einlösen. Beide MĂ€dels haben uns damals nĂ€mlich einen Gutschein fĂŒr „Gemeinsame Zeit“ geschenkt und dieser beinhaltete vor allen Dingen einen gemeinsamen Brunch. Wir all-you-can-eaten/brunchen immer sehr gern, weil man da viel Zeit zum Quatschen und Nebenbei-Essen hat … ohne Druck fertigzuwerden. Das wissen unser Kinder natĂŒrlich auch schon lange    🙂
Sie haben fĂŒr das lange FrĂŒhstĂŒck das Restaurant L’Art de Vie ausgesucht und damit eine richtig gute Wahl getroffen! Nach dem leckeren und schönen Essen sowie viel Geschnatter haben wir uns von unserer Großen verabschiedet, denn sie verfolgte ab da schon wieder ihre eigenen PlĂ€ne, aber da sie ja noch in Dresden wohnt, sehen wir uns zwischendurch immer wieder    😉

Brunch-mit-Kindern

Mit Stephanie zusammen plĂŒnderten wir noch kurz einen Russenladen und schauten dann unsere aktuelle Lovefilm-DVDEdge of Tomorrow“ mit Tom Cruse und Emily Blunt. Aus meiner Sicht eine Mischung aus „Und ewig grĂŒĂŸt das Murmeltier“ und „Krieg der Welten“, aber der Film hat uns alle drei positiv ĂŒberrascht    😉    Leute, welche viel Spaß bei „Source Code“ hatten, werden auch bei diesem Film nicht enttĂ€uscht.

Tja, und ab da waren die Kinderzeiten mehr oder weniger vorbei, denn abends gingen Carsten und ich noch zu zweit in die Comödie, wo wir ganz viel Freude an dem StĂŒck „Ziemlich beste Freunde“ hatten – die Karten hatten wir noch in 2014 gekauft, da war von dem Brunch und dem Kinderwochenende keine Spur. Die vier Schauspieler und auch das BĂŒhnenbild haben den Film hervorragend wiedergegeben und uns enorm beeindruckt!

Am Sonntag verbrachte ich ĂŒbrigens allerhand Zeit mit Lesen, denn das Buch „Februar“ hat mich wirklich gepackt. Als spannender Krimi mit Bezug zur aktuellen, politischen Situation in meiner Wahlheimat sehr empfehlenswert!