Jul
Passende Motive fĂĽr dieses Thema zu finden, ist in der Tat sehr einfach, denn um uns herum wird scheinbar alles und jeder irgendwie transportiert  Â
Die Herausforderung besteht am Ende darin, aus der groĂźen Menge der Aufnahmen eine ĂĽberschaubare Auswahl zu treffen. Ich hoffe, es ist mir einigermaĂźen gelungen  Â
Das erste Transportmittel in unserem Leben wird meistens von einer Mama – oder einer Papa-Stärke angetrieben:
Diese Leistung (1 Menschenstärke anstelle von Pferdestärken) genĂĽgt dann allerdings auch etwas später, um uns hinter sich her zu ziehen … sei es mit einem Schlitten oder einem:
Aber ein MS kann uns sogar das GefĂĽhl vermitteln, dass wir alles selber steuern könnten  Â
Früher oder später ist man aber dann doch lieber auf eigenen Füßen unterwegs:
Man kann sich dann sicherlich auch mal ein Drahteselchen zulegen, welches man oft und gern zusammen mit vielen anderen gut gesichert abstellt:
Seine Zweiräder kann man ab einem gewissen Alter nicht nur kraft seiner Beinmuskeln, sondern auch mit einem Motor antreiben:
Spätestens dann sollte man sich aber auch daran gewöhnen, auf solche Autos Acht zu geben:
Aber merke, unser Freund und Helfer passt auch gerne mal von ganz oben gut auf uns auf:
Das ist aber auch gut so, denn so kann man z.B. auch mal mit einem Haus auf Rädern ziemlich beruhigt unterwegs sein:
Man kann jegliches Radgefährt aber auch mal auf einem Parkplatz stehen lassen und ganz entspannt eine Reise mit einem Schiff, z.B. mit der Weißen Flotte entlang der Elbe, unternehmen:
Apropos Reisen – in einem solchen Transportmittel wird unser Hab und Gut von und mit uns ĂĽberall hin transportiert:
Man muss dann nur noch eine Entscheidung treffen: Fahre ich mit dem Zug …
… oder mit dem Bus …
… oder lieber mit dem Auto:
Man muss allerdings dann auch damit rechnen, dass man nicht als einziger unterwegs ist:
Da könnte man eigentlich auf die waghalsige Idee kommen, nochmals die Schulbank zu drücken und einen Bootsführerschein zu machen:
Dann wird man zumindest bei der Fortbewegung drauĂźen auf dem Wasser nicht immerzu in die Knie gezwungen  Â
Während wir uns selber in irgendeiner Art und Weise bequem durch die Welt transportieren, werden gerne auch ganz viele nützliche und für unseren selbstverständlich gut organisierten Alltag notwendige Dinge dorthin transportiert, wo man sie am meisten braucht:
Für die großen und schweren Sachen braucht man für einen Transport von A nach B unter Umständen mal sehr starke Arme:
Bleiben wir beim Alterungsprozess der ersten Bilder … was passiert im Laufe der Zeit mit uns? Mit fortgeschrittenem Alter befinden sich unsere Kräfte garantiert rapide im Sinkflug:
Immer öfter werden wir dann statt mit einem Cabrio eher mit einem Kleintransporter unterwegs sein:
AuĂźerdem werden wir zunehmend nicht mehr von unseren FĂĽĂźen selbst transportiert, sondern von verschiedenen, alternativen Transportmitteln:
Irgendwann erreichen wir dann alle mal das Ende unseres Lebenswegs (aber hoffentlich nicht auf dem Abstellgleis) … ganz egal, welche Transportmittel wie dafĂĽr bemĂĽht haben:
Aber man muss nicht traurig sein, mit genug Anlauf erreicht man ja auch ganz mühelos den Himmel, nicht wahr     ?
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