Juli
Passende Motive fĂŒr dieses Thema zu finden, ist in der Tat sehr einfach, denn um uns herum wird scheinbar alles und jeder irgendwie transportiert   đ
Die Herausforderung besteht am Ende darin, aus der groĂen Menge der Aufnahmen eine ĂŒberschaubare Auswahl zu treffen. Ich hoffe, es ist mir einigermaĂen gelungen   đ
Das erste Transportmittel in unserem Leben wird meistens von einer Mama – oder einer Papa-StĂ€rke angetrieben:
Diese Leistung (1 MenschenstĂ€rke anstelle von PferdestĂ€rken) genĂŒgt dann allerdings auch etwas spĂ€ter, um uns hinter sich her zu ziehen … sei es mit einem Schlitten oder einem:
Aber ein MS kann uns sogar das GefĂŒhl vermitteln, dass wir alles selber steuern könnten   đ
FrĂŒher oder spĂ€ter ist man aber dann doch lieber auf eigenen FĂŒĂen unterwegs:
Man kann sich dann sicherlich auch mal ein Drahteselchen zulegen, welches man oft und gern zusammen mit vielen anderen gut gesichert abstellt:
Seine ZweirÀder kann man ab einem gewissen Alter nicht nur kraft seiner Beinmuskeln, sondern auch mit einem Motor antreiben:
SpÀtestens dann sollte man sich aber auch daran gewöhnen, auf solche Autos Acht zu geben:
Aber merke, unser Freund und Helfer passt auch gerne mal von ganz oben gut auf uns auf:
Das ist aber auch gut so, denn so kann man z.B. auch mal mit einem Haus auf RĂ€dern ziemlich beruhigt unterwegs sein:
Man kann jegliches RadgefĂ€hrt aber auch mal auf einem Parkplatz stehen lassen und ganz entspannt eine Reise mit einem Schiff, z.B. mit der WeiĂen Flotte entlang der Elbe, unternehmen:
Apropos Reisen – in einem solchen Transportmittel wird unser Hab und Gut von und mit uns ĂŒberall hin transportiert:
Man muss dann nur noch eine Entscheidung treffen: Fahre ich mit dem Zug …
… oder mit dem Bus …
… oder lieber mit dem Auto:
Man muss allerdings dann auch damit rechnen, dass man nicht als einziger unterwegs ist:
Da könnte man eigentlich auf die waghalsige Idee kommen, nochmals die Schulbank zu drĂŒcken und einen BootsfĂŒhrerschein zu machen:
Dann wird man zumindest bei der Fortbewegung drauĂen auf dem Wasser nicht immerzu in die Knie gezwungen   đ
WĂ€hrend wir uns selber in irgendeiner Art und Weise bequem durch die Welt transportieren, werden gerne auch ganz viele nĂŒtzliche und fĂŒr unseren selbstverstĂ€ndlich gut organisierten Alltag notwendige Dinge dorthin transportiert, wo man sie am meisten braucht:
FĂŒr die groĂen und schweren Sachen braucht man fĂŒr einen Transport von A nach B unter UmstĂ€nden mal sehr starke Arme:
Bleiben wir beim Alterungsprozess der ersten Bilder … was passiert im Laufe der Zeit mit uns? Mit fortgeschrittenem Alter befinden sich unsere KrĂ€fte garantiert rapide im Sinkflug:
Immer öfter werden wir dann statt mit einem Cabrio eher mit einem Kleintransporter unterwegs sein:
AuĂerdem werden wir zunehmend nicht mehr von unseren FĂŒĂen selbst transportiert, sondern von verschiedenen, alternativen Transportmitteln:
Irgendwann erreichen wir dann alle mal das Ende unseres Lebenswegs (aber hoffentlich nicht auf dem Abstellgleis) … ganz egal, welche Transportmittel wie dafĂŒr bemĂŒht haben:
Aber man muss nicht traurig sein, mit genug Anlauf erreicht man ja auch ganz mĂŒhelos den Himmel, nicht wahr   đ   ?
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