Dez
… und deshalb bleibt leider auch ihr Blog-Baby etwas auf der Strecke – sie bittet euch, liebe Leser, um Entschuldigung. Aber seit dem letzten Wochenende mit den Kindern haben sich so viele Termine, Verpflichtungen und To-Dos in den Kalender eingereiht, dass fĂŒr ein StĂŒndchen Blogpflege einfach keine Zeit mehr ĂŒbrig blieb.
Sogar eine kleine RaubtierfĂŒtterung gehörte dazu:
SelbstverstĂ€ndlich war nichts davon belastend oder negativ, doch wenn man auch in die schönen Dinge Stunden und Minuten investiert, nagt das an anderer Stelle am verfĂŒgbaren Zeitkontingent. Kurzum, Olga bzw. wir hatten trotz vollem Terminplan immer eine gute Zeit und machten uns definitiv keinen Stress.
Da wĂ€re gleich am Montag, nachdem sich die Kinder sonntags wieder zurĂŒck in ihre Studentenhöhlen verkrochen haben, gemeinsam mit den Walzogs ein abendlicher Reisevortrag zum Westen der USA zu nennen, da wir in 2017 beabsichtigen, mit ihnen dorthin zu fahren. Und ja, es kam schon jetzt ein wenig Fernweh auf, aber bis zum Sommer mĂŒssen wir vier doch noch etwas warten …
Danach folgten drei Weihnachtsfeierabende mit Arbeitskollegen und natĂŒrlich Olgas obligatorische VHS-Stunden am Donnerstag, die trotz Jahresendzeittrubel immer noch gut besucht waren – als Lehrer darf man ja sowieso nicht fehlen. Zwei Lesungen von Kurzgeschichten (einmal Lars Hitzing im Solo und einmal die gesamte Truppe der Phrase4) und ein geplanter aber nie durchgefĂŒhrter Konzertbesuch im Deutsch-Russischen-Kulturinstitut (Annas Wohnung hatte am Ende einfach die gröĂere Anziehungskraft) bildeten das Kulturprogramm der letzten 14 blogfreien Tage. Freunde kamen die letzten Wochen sowieso nicht zu kurz, denn das GeburtstagsfrĂŒhstĂŒck von Katja sowie der Weihnachtsmarktbesuch in Dresden-Loschwitz mit Michelle (unsere ehemalige VHS-Englischlehrerin) beanspruchten ebenfalls wertvolle das-wĂ€re-Zeit-fĂŒr-den-Blog-Stunden … aber missen wollten wir das auf keinen Fall.
Lediglich auf die WeihnachtseinkĂ€ufe in der (Neu-)Stadt und das Einpacken der wie immer zahlreichen GroĂ- und Kleingeschenke hĂ€tten wir verzichten können, aber dann wĂŒrden enttĂ€uschte Gesichter der OLCA-Familie den hier wartenden Bloglesern gegenĂŒberstehen – fĂŒr das, was am Ende gesiegt hat, braucht sich Olga bestimmt nicht rechtfertigen, oder ? đ
Und jetzt haben wir beide heute unseren letzten Arbeitstag gehabt und freuen uns riesig auf die viele Zeit, die wir ab morgen mit den Kindern verbringen dĂŒrfen, denn zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es die von Olga schon im letzten Beitrag angekĂŒndigte FamilienzusammenfĂŒhrung. Sorry, aber da bleibt bestimmt keine Möglichkeit fĂŒr den Blog … deshalb auch jetzt mein Gastbeitrag, wĂ€hrend Olga schon am traditionellen Kartoffelsalat bastelt und alles fĂŒr den morgigen Abend mit allen OLCAs vorbereitet. Ihr seht, es geht uns gut, auch wenn wir kein bloggigen Lebenszeichen von uns geben.
Wir wĂŒnschen nun allen Lesern eine gemĂŒtliche, frohe und besinnliche Weihnachtszeit, viel Freude und SpaĂ mit der Familie und hoffen auf einen guten Rutsch in 2017 ohne gröĂere Blessuren. Die OLCAs melden sich im Januar wieder regelmĂ€Ăig mit spannenden Geschichten und schönen Fotos zurĂŒck – versprochen !
Die allerherzlichste GrĂŒĂe aus dem Apartamento OLCA …
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