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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2012 29.
Feb

Ich verstehe einfach nicht, warum unsere Bäreneltern nach jedem Urlaub keine Zeit finden, darüber zu schreiben. Das liegt wohl daran, dass sie zuerst alle ihre Felle waschen müssen und schon das Geld für den nächsten bärenstarken Ausflug in die Ferne verdienen gehen.

Dann muss ich wohl wieder mit meiner Tatze ein wenig herumtippen und wenigstens kurz über die tollen Tage mit meiner Bonnie auf Fuerteventura bärichten.

Die Insel fanden wir echt toll. Aber wir sind nicht jeden Tag mit Olga und Carsten mitgefahren. Unsere Ferienanlage in Corralejo war nämlich auch ganz bärig. Da wir im Februar dort waren, gab es noch jede Menge freie Liegen, auf welchen wir uns schön ausbreiten konnten:

Die Blumen um die Häuser sahen wundervoll aus. Bonnie war ganz hin und weg!

 Die Palmenbläter waren riiiiesig!

Das Wasser im Pool war unglaublich klar. Abär als wir auf der Liege waren, haben wir Männer mit großen Käschern gesehen, welche alles aus den Pools rausgefischt haben, was für ein Urlaubärauge störend sein konnte.

 Als Bär konnte man echt übärall total entspannen:

 Das Bett fanden wir übrigens auch ganz gemütlich. Aber immer wieder diese Mama-Paparazzi!    😉

Wir haben uns allerdings nicht nur die schönen Seiten der Anlage „Atlantic Garden“ angesehen, sondern auch Ausflüge in andere Ecken der Insel unternommen.

Die Gegend um El Cotillo war sehr steinig. Da konnten wir einfach nicht anders und mussten aus den herumliegenden Lavasteinen unseren eigenen Bärg bauen:

 Es gab abär auch noch genug Steine, um eine riesengroße Herzfestung für uns zu errichten:

 An manchen Aussichtspunkten gab es echt atembäraubende Landschaften zu sehen:

Fantastisch, nicht wahr?

Am abenteuerlichsten war abär unser Ausflug nach Risco del Paso auf der Costa Calma. Dort durften wir sogar einen Jetski erobärn.

Das Ding war echt groß, da hätten locker noch etliche andere Bären mitfahren können!

Die Bärenmutti wollte natürlich schöne Urlaubsbilder machen und schleppte uns umher, um eine attraktive Ecke zu finden.

Das sieht doch ganz gut aus, stimmt’s?

Bonnie hatte danach nicht nur Sand im Fell, sondern sogar auf der Nase. Schon entdeckt?

Das Wetter schlug unerwartet um und dann habe ich erfahren, wie weh das tut, wenn Sandkörner bei Sturm auf die zarte Nase hageln. Da half es nur, sich schnell hinzulegen.

 Was mich sehr übärraschte, war ein Busch mit einem sonnenbebrillten Kopf! Sieht irgendwie merkwürdig aus, finde ich:

Danach wollten wir nur noch in den Rucksack und kuscheln. Was will man sonst so als Kuscheltier in der Freizeit machen?    :verliebt:

Es waren tolle 5 Tage, unser Fell ist noch etwas brauner geworden, wir haben ganz viele neue Sachen gesehen, genossen und erlebt und hatten am Ende sogar noch ein paar Steinchen übrig, um eine Erinnerung in den Sand zu meißeln:

Alles andere müssen dann unsere Bäreneltern zeigen und schreiben.    😀

Liebe Grüße

Euer Gr. Dinkelmann



2011 20.
Nov

Das schöne Herbstwetter und die bunte Blätterwelt weckten bei unseren Bären die Lust, sich im Garten zu verstecken und von den Menschen suchen zu lassen.

Bei manchen Bärlis war die Suche relativ unkompliziert. Kl. Dinkelmann hat nun mal blaues Fell und diese Farbe kommt höchstens im Sommer bei einigen Blumen vor.

Seine Färbung hat ihn in den Buchenblättern leider ganz schnell verraten:

Auch eine noch grüne Ecke in der Hecke nützte kaum etwas bei seinem Versteckspiel. Dabei hat er sogar versucht, sich unter einem gelben Blatt zu verbergen, um unentdeckt zu bleiben …

Sein Namensvetter hatte sogar noch viel mehr Probleme. Er ist nun mal größer und passte nicht überallhin. Seine erste Wahl, sich unter einem Busch zu verstecken, war ganz offensichtlich nicht die beste:

Selbst die Blätter auf dem Bauch haben nicht alles abdecken können, so groß ist der Älteste aus der Bärensippe!

Bonnie hat sich wie ein echtes Mädchen benommen und ließ sich von Herbstblumen anlocken:

Aber dann merkte sie, dass Heini eine tolles Versteck gefunden hat. Nur die Nase, die neugierige Bärennase, hat ihn verraten:

Bonnie schätzte schlagartig ein, dass ihr Fell ähnliche Bräune hat und änderte ihre Versteckstrategie.

Die Jungs haben bei solcher Mimese echt das Nachsehen und so wurde das schlaue Bärenmädchen als Gewinnerin des Herbstversteckspiels von allen Pelzkumpels neidlos anerkannt     🙂    :blume:



2011 23.
Okt

Wenn die Mädels greifbar sind, verbringen wir nach wie vor sehr gern viel Zeit mit ihnen zusammen, aber das kennen ja die Leser dieses Blogs bereits zu Genüge    😉

Gestern haben wir uns das neueröffnete Militärhistorische Museum als Ziel der Familienunternehmung auserkoren, auch wenn das Wetter sich  genau so gut für eine lange Wanderung hätte eignen können. Die Medien berichteten seit Tagen von langen Warteschlangen und überfüllten Räumen, aber Dank der großzügigen Raumgestaltung und vermutlich auch des schönen Wetters haben wir problemlos unseren Rundgang durch alle vier Etagen des Museums meistern können, ohne anderen Besuchern im Weg zu stehen. Die Ausstellung ist sehr interessant und vielseitig, allerdings haben wir manchmal mit der Beschilderung der Exponate ein paar Problemchen gehabt: Manche Schilder waren zu weit von den von ihnen beschriebenen Gegenständen entfernt, andere Sachen waren  gar nicht beschriftet. So konnten Carsten und ich unsere Diskussion über eine Rakete im Ausstellungsraum erst beenden, nachdem wir eine Museumsmitarbeiterin befragt haben. Ich hätte nie gedacht, dass die V2  so riesig war!!! Carsten hat mit seiner Vermutung wirklich Recht gehabt …     :sprachlos:    Aber das Schild dazu war eben genau so wenig zu finden wie eins zu der Landungskapsel von Siegmund Jähn.

Es gab noch einige Exponate im Hof und manches davon hätte Andrea wohl gern mitgenommen, aber dafür haben wir leider keinen Platz in der Garage    😉    :

Das Museumsgebäude ist übrigens auch eine Augenweide, da hat Herr Libeskind wirklich etwas Schönes zustande gebracht.

Die Stahlkonstruktion beherbergt eine Aussichtsplattform – ein Besuch ist wirklich zu empfehlen! Ãœbrigens, bis Jahresende zahlt man für den Rundgang im Museum keinen Eintritt    😀

Nach über 3 Stunden hatten unsere Köpfe jede Menge Eindrücke und Informationen zu verarbeiten, nur die Mägen wünschten nun eine Füllung und die Füße etwas Erholung. Daher ließen wir unseren Samstag im Schnitzelgarten ausklingen.

Heute war wieder ein schöner, sonniger Herbsttag. Trotzem ließen wir es ganz gemütlich angehen und gönnten uns nach dem späten und ausgedehnten Frühstück erstmal eine kuschelige Runde im Fernsehraum, um uns nochmals mit dem „Leben des Brian“ zu befassen. Erst am Nachmittag habe ich meine Bären in die Tasche gepackt und meine beiden Mädels sowie Andreas Freundin My zu den benachbarten Streuobstwiesen im Zschonergrund für eine Fotosession entführt.

Es war zwar etwas windig, aber sonnig, insofern auch noch relativ warm, solange man sich nicht im Schatten aufgehalten hat    😉

Es sind ganz viele Bilder entstanden, aber ich muss sie noch sichten und sortieren, bevor ich erneut mein Profil bei Artflakes auffülle    😉

Ein paar kann ich doch schon mal zeigen.   😀

Ich finde, das war ein hervorragender Start in die Urlaubswoche!



2011 03.
Apr

Das Wochenende hat uns mit richtig warmen Tagen, viel Sonne, Wärme und guter Laune regelrecht verwöhnt. Leider musste unsere geplante Wanderung aus organisatorischen Gründen ausfallen. Statt dessen habe ich die Zeit dafür genutzt, mich um unseren Garten zu kümmern. Also wurden alte Blätter aufgesammelt, auf den Beeten der Löwenzahn & Co ausgestochen, neue Blumen im Baumarkt besorgt und eingepflanzt, Rasen großzügig gedüngt und Platz für die zukünftige Neuzugänge im Kräuterbeet gemacht. Für ganze 0,03 EUR habe ich außerdem eine Handvoll Futter-Sonnenblumenkerne gekauft und ebenfalls in die Erde gesteckt. Aus Erfahrung weiss ich, dass Sonnenblumen aus der Tiernahrungsabteilung widerstandsfähiger sind, als ihre gezüchteten Geschwister, welche man blühend in Töpfen fertig kaufen kann. Mal sehen, ob meine Pläne und somit auch die Sonnenblumen sowie die parallel dazu ausgesäten Zuckererbsen aufgehen.    😉

Ãœbrigens, während ich mich um das vorhandene und künftige Grünzeug gekümmert habe, entdeckte ich im Garten ein paar Gäste, welche dem lockenden Ruf der Sonne ebenfalls nicht widerstehen konnten.    😀    Sie haben für das Osterfest schon fleissig geübt – schaut mal hier:

 



2010 24.
Dez

In den letzten Tagen sind jede Menge Weihnachtsgrüße in der Casa OLCA eingetrudelt. Einige davon wurden sogar trotz computerdominiertem Zeitalter vom Postboten gebracht. Ich freue mich immer so darauf!

Hier ist ein Bild mit den Postkarten der letzten Tage:

Dafür danke ich ganz herzlich Heike, Frau Weiss, Eva, Michi, Sebastian&Helena&Alina sowie meinem zweiten Postkartenwichtel aka Schokokäse!    :herz:  :blume:     Im Hintergrund ist übrigens ein Teil unseres Geschenkeberges für den heutigen Abend zu sehen     😉

Unser Familienweihnachtsgruss ist bestimmt schon allen Lesern bekannt.

Aber nun kommt etwas von mir „Selbstgeschriebenes“, wenn ich schon nicht mit meinem Selbstgebastelten beglücken kann.    😀    😉     Es wird ganz gewiss nicht in den Schatz der Weltliteratur eingehen, kommt aber von Herzen  :herz:

Wenn das Jahr zu Ende geht,
dann ist es noch nicht zu spät,
sich auf Ruhe zu besinnen
und nicht rennen wie von Sinnen.

Denn dann hat man endlich Zeit,
wenn es auf der Straße schneit,
sich gemütlich hinzusetzten
statt durch alle Läden hetzen.

Da es dunkel wird beizeiten
kann man noch die Karten schreiben,
Tannenbaum schmücken, gießen
und mit Freunden Tee genießen,

Man kann Weihnachtslieder hören,
(nicht nur die von Gospelchören),
das Geschenkpapier mitbringen
und mit Kind ein Liedchen singen.

Teddys auf den Schlitten packen,
Schönes Bild mit ihnen machen,
dieses Bild zu dir versenden,
und das Jahr erfreut beenden.

Dank Christianes toller Umsetzung ist aus einem süßen Bärenbild eine aus meiner Sicht total hübsche Weihnachtskarte geworden!

Bald kommen unsere Mädels nach Hause und unser Familienweihnachtsfest wird dann beginnen. Spürt ihr die Geschenke zittern? Ihre Stunden sind nun wirklich gezählt, nachdem ich etwa 3 Stunden dafür verbraucht habe alles einzupacken    🙂



2010 04.
Dez

Diese Frage haben neuerdings mir meine Bären gestellt, da sie in den letzten Tagen von überallher immer nur „Schneefall“, „Schneechaos“, „Schneefegen“ und ähnliches zu hören bekommen haben.

Im Januar haben sich 4 von Ihnen die seltsame weiße Decke auf dem Dach des Nachbarshauses und in unserem Garten ganz vorsichtig aus dem Fenster beobachtet.

Jetzt waren alle, aber wirklich alle Plüschtiere bereit für das Experiment „Ausflug in den Schnee“. Zum Glück haben wir im Garten mehr als genug davon. Hier sind einige Bilder von heute:

 Heini fand, dass der Schnee seinen Pops ganz schön abkühlt:

Da war ihm meine Fleecejackentasche schon lieber:

Bruno dagegen rollte gleich einen Schneeball zurecht, er war aber zu groß für eine Schneeballschlacht der kleinen Bären geworden:

Kl. Dinkelmann traute sich in Carstens Fußstapen:

Sleepy staunte: „Bei uns in Australien ist der Sand rot und hot, aber hier ist er weiß, kalt und nass!“

Sunny hat versucht einen Schnemann zu machen, aber leider hielt der Schnee nicht wirklich zusammen:

Bonnie freute sich über den Ausflug und nutzte die Gelegenheit, um einen Schneeengel zu machen:

Gr. Dinkelmann gesellte sich zu ihr und schob ihr einen kleinen Schneeball zu:

Die zwei Neuzugänge, welche seit meinem Geburtstag die Couch im Wohnzimmer für sich erobert haben und auf die Namen Yin (der dunkelbraune) und Yang (der Helle) getauft wurden, konnten sich da natürlich auch nicht beherrschen und bei so einem lustigen Ausflug einfach nur in der warmen Stube bleiben:

Am Ende waren sich alle einig: es hat viel Spaß gemacht! Danach wird das Fell zwar etwas zu feucht, was aber auch nicht schlimm ist, denn Olga kümmert sich ja schon darum, dass es ihnen allen wieder gut geht.



2010 17.
Nov

Kaum gibt es etwas Neues in der Casa OLCA, schon interessieren sich alle dafür! Das Gerät haben wir uns nach langen Ãœberlegungen doch noch gestern bei Cyberport besorgt, sozusagen als vorgezogenes Familienweihnachstgeschenk    :lachen-xxl:    Schuld an unserem Interesse an der Apfelmatte haben definitiv Axel und Kathrin. Denn erst bei ihnen konnten wir das Ding in der Hand halten und damit herumspielen. Tage danach stöberten wir damit auch noch lange in der Auslage von MediaMarkt und testeten alle vergleichbaren Produkte aus. Aber das Ergebnis hieß dann schlicht und einfach: „Diesmal hat das Apfelhaus sich wirklich etwas außergewöhnlich Gutes ausgedacht“ und das aus dem Mund meines Mannes, der sonst sein ganzes Geld lieber an Bill überweist.

Da heute in Sachsen Buß- und Bet(t)tag und damit frei ist, nutzte Carsten die Zeit, um gleich alles zu konfigurieren. Kaum war die Einrichtung vollständig, kamen auch schon die neugierigen Teenagerfinger ins Spiel. Sie fanden das Ding echt gut, zu meinem Leidwesen     😉     Mit ihrer Begeisterung steckten sie auch andere Bewohner der Casa OLCA an. Jetzt schaut mal, was passiert ist:

Erste gemeinsame Begutachtung

Erste gemeinsame Begutachtung

Heinis Pfoten sind zu kurz zum Tippen

Heinis Pfoten sind zu kurz zum Tippen

Kl. Dinkelmann versucht es mit der Nase

Kl. Dinkelmann versucht es mit der Nase

Bonnie geht damit sehr vorsichtig um

Bonnie geht damit sehr vorsichtig um

Nur Gr. Dinkelmann hat den Dreh raus

Nur Gr. Dinkelmann hat den Dreh raus



2010 04.
Okt

Lange Zeit konnte ich den Kürbissen als Nahrungsmittel wenig abgewinnen. Der Brei, welchen meine Mutter im Herbst gemacht hat, war mir so suspekt, dass ich ihn kaum angerührt habe. Die Kerne – ja, die waren toll! Sogar besser als Sonnenblumenkerne, schließlich waren die weißen, großen, fast runden Samen wesentlich seltener und dadurch auch teurer zu haben. Inzwischen weiß ich, wie man eine leckere Suppe aus einem Kürbis machen kann. Auch Lasagne und Kuchen wurden schon getestet, sind aber noch nicht so perfekt, dass meine Familie immer wieder danach verlangt    😉    deswegen sind diese Rezepte noch nicht in OLCAs Kochbuch zu finden.   

In Australien habe ich festgestellt, dass die Leute dort Kürbis immer wieder gerne als Beilage essen. Es geht ganz einfach: Man schneidet Kürbis in kleine Stücke, packt Salz und Pfeffer drauf, verteilt die Häppchen auf einem  Blech und bäckt, bis das Fruchtfleisch weich wird. Ich bin süchtig danach!!!! Die Schale kann man meistens nicht essen, nur bei Hokkaido-Kürbis stört die äußere Schicht nicht beim Mümmeln.  

Bei unserem letzten Einkauf landete also wieder eine kleine orange Kugel im Einkaufswagen. Noch habe ich sie nicht zubereiten können, weil ein paar andere Geschöpfe sich das Ding unter den Nagel gerissen haben. Hier sind die Beweisfotos:  

Sleepy entwickelt Heimatgefühle

Kl. Dinkelmann und Heini sind von der Größe zuerst schwer beeindruckt

Heini findet die glatte Oberfläche einfach supertoll zum Rutschen!

Kl. Dinkelmann versucht sich als Seiltänzer ;0)

Kl. Dinkelmann entspannt sich mal kurz drauf

"Mein Kürbis und Ich" meint Bonnie

"Denkste" - sagt Gr.Dinkelmann und grinst ganz zufrieden



2010 23.
Sep

Nicht nur eines meiner Bilder sind jetzt im Internet  bei anderen Seiten zu sehen, ich kann mich jetzt auch noch mit 2 weiteren rühmen.     😀

Hier ist Bonnie untergekommen:

Grusskartenversand

Und hier dient ein Weihnachtsbild, gemacht in der Casa OlCa sogar einem wohltätigen Zweck:

Aktion Weihnachtswichtel

Es sind also nicht nur die Bärenbilder gefragt.     😉

Auch wenn ich kein Geld damit verdiene freue ich mich sehr, dass die Bilder nicht nur auf meiner Festplatte schlummern, sondern auch für jemanden von Nutzen sein können.

Bei Pixelio stelle ich allerdings die meisten Bilder unter meinem Nickname „nimkenja“ ein, daher erscheint bei den beiden hier gezeigten Bildern eben dieser Urhebername.



2010 21.
Sep

Dass meine Teddys sich gern fotografieren lassen ist an und für sich ein offenes Geheimnis. Diese Bilder werden von sehr vielen Leuten geliebt. Daher beschloss ich ein paar davon auch in meinem Ordner bei Pixelio einzustellen. Dort können sich die Mitglieder dieser Plattform lizenzfreie Bilder für eigene Zwecke besorgen. Die Seite ist bei Bloggern, Vereinen und Kleinunternehmen sehr beliebt, da man jede Menge schöner Aufnahmen durchforsten und diese je nach Vorgabe des Fotografen redaktionell oder kommerziell ohne Lizenzgebühren nutzen kann.
Also, zurück zu den Bären    ;o)    ich wurde so nett angefragt, ob man eines meiner Bilder auf der Homepage einsetzen dürfe, dass ich einfach nicht „nein“ sagen konnte    :o)

Guckst du hier: Institut für Holistik bzw. diese Unterseite

Soll ich eigentlich sagen, dass ich vor Stolz und Freude platzen könnte? So eitel ist halt der Mensch    ;o)