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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2010 24.
Dez

In den letzten Tagen sind jede Menge WeihnachtsgrĂŒĂŸe in der Casa OLCA eingetrudelt. Einige davon wurden sogar trotz computerdominiertem Zeitalter vom Postboten gebracht. Ich freue mich immer so darauf!

Hier ist ein Bild mit den Postkarten der letzten Tage:

DafĂŒr danke ich ganz herzlich Heike, Frau Weiss, Eva, Michi, Sebastian&Helena&Alina sowie meinem zweiten Postkartenwichtel aka SchokokĂ€se!    :herz:  :blume:     Im Hintergrund ist ĂŒbrigens ein Teil unseres Geschenkeberges fĂŒr den heutigen Abend zu sehen     😉

Unser Familienweihnachtsgruss ist bestimmt schon allen Lesern bekannt.

Aber nun kommt etwas von mir „Selbstgeschriebenes“, wenn ich schon nicht mit meinem Selbstgebastelten beglĂŒcken kann.    😀    😉     Es wird ganz gewiss nicht in den Schatz der Weltliteratur eingehen, kommt aber von Herzen  :herz:

Wenn das Jahr zu Ende geht,
dann ist es noch nicht zu spÀt,
sich auf Ruhe zu besinnen
und nicht rennen wie von Sinnen.

Denn dann hat man endlich Zeit,
wenn es auf der Straße schneit,
sich gemĂŒtlich hinzusetzten
statt durch alle LĂ€den hetzen.

Da es dunkel wird beizeiten
kann man noch die Karten schreiben,
Tannenbaum schmĂŒcken, gießen
und mit Freunden Tee genießen,

Man kann Weihnachtslieder hören,
(nicht nur die von Gospelchören),
das Geschenkpapier mitbringen
und mit Kind ein Liedchen singen.

Teddys auf den Schlitten packen,
Schönes Bild mit ihnen machen,
dieses Bild zu dir versenden,
und das Jahr erfreut beenden.

Dank Christianes toller Umsetzung ist aus einem sĂŒĂŸen BĂ€renbild eine aus meiner Sicht total hĂŒbsche Weihnachtskarte geworden!

Bald kommen unsere MĂ€dels nach Hause und unser Familienweihnachtsfest wird dann beginnen. SpĂŒrt ihr die Geschenke zittern? Ihre Stunden sind nun wirklich gezĂ€hlt, nachdem ich etwa 3 Stunden dafĂŒr verbraucht habe alles einzupacken    🙂



2009 10.
Dez

Wer kennt das nicht? Kaum ist der  Totensonntag vorbei, schon hĂ€ufen sich die die Weihnachtsfeierntermine im Familienplaner. Dieses Jahr ist es bei uns vergleichsweise harmlos, da die Kinder inzwischen weder woanders betreut werden noch in irgendwelchen Vereinen ihre Freizeit vertrödeln   😉 .

Bei uns gibt es nur eine Person im Haus, welche noch dem Vereinsalltag die Treue hÀlt: Carsten. Gelegentlich schafft er es zum Badmintontraining, hin und wieder zu manch einem Turnier, aber bei den Vorstandsitzungen ist er immer dabei. So viel Engagement von ihm und so viel Toleranz bei mir wird jÀhrlich mit einer Weihnachtsfeier im Kreise der anderen Vorstandsmitglieder belohnt.

So auch gestern. Wir holten unterwegs noch drei weitere Feierlustige ab und kamen ĂŒberpĂŒnktlich zu unserem diesjĂ€hrigen Veranstaltungsort, das Gut Pesterwitz. Familie Folde leistet dort ganze Arbeit und das ist als Lob gemeint! Umweltgerecht werden Äpfel, Birnen, Kirschen, Quitten und Erdbeeren angebaut und verarbeitet. Vieles davon wird im hofeigenen Laden verkauft. Die Weintrauben fehlen im Sortiment natĂŒrlich auch nicht und was daraus gemacht wird muss man nicht lange raten –> Wein. Deswegen hatten wir auch eine Weinvorkostung mit dem netten und auskunfsbereiten Herrn Folde gemacht. Ich war bislang den sĂ€chsischen Weinen gegenĂŒber recht skeptisch, Federweißen ausgenommen. 😎

Gestern abends wurde ich aber eines Besseren belehrt. Wir probierten Weiß-, RosĂ©- und Rotwein und jeder schmeckte wirklich gut! Dazu gab es leckeres Essen in dem gemĂŒtlich hergerichteten Schafstall und die gut gelaunte Gesellschaft rundete das Ganze perfekt ab. Erst um etwa 23:30 gingen auch wir, diesmal als die absolut letzten GĂ€ste. Wir brachten unsere Begleiter nach Hause und bewegten auch uns in die Richtung der heimischen Betten und Kissen.

Es war wirklich toll, nur das Aufstehen heute frĂŒh gefiel mir nicht so recht, denn knappe 6 Stunden Schlaf empfand ich dann doch nicht ausreichend genug, um meine Schönheit zu bewahren   😀