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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2017 17.
Apr

Es hat lange gedauert, aber nun lässt sich endlich der Frühling an einigen Tagen auch in unserer Gegend samt Begleitung von Sonne und Wärme blicken. Noch hat er sich zwar nicht für einen dauerhaften Aufenthalt entschieden, aber wir lassen uns nicht durch seine Unentschlossenheit entmutigen und genießen einfach all das, was man nach einem langen Winter vermisst hat.

Zum Beispiel einen Wandertag als Familie (so passiert am 2.4.):

Hier haben wir schon wieder gut zu lachen, denn der lange und mit Steigungen gespickte Weg zu den Schrammsteinen liegt bereits hinter uns.

So haben wir den recht steilen Auf- und Abstieg absolut unfallfrei gemeistert    lachen

Die Wärme eines schönen Freitagnachmittags (es war der 31.3.) lockte Julia, Randy, Carsten und mich auch zu einem Treffen bei unserem Haus- und Hofdönermann und danach beschlossen wir ganz spontan, dass sich dazu perfekt eine Portion Eis bei „Willy Vanilli“ als Nachtisch anbietet. Damit noch nicht genug, gönnten wir uns anschließend sogar noch einen gemütlichen Schwatz im nicht weit entfernten Biergarten „El Horst“ – mal ehrlich, so fängt ein Wochenende doch wirklich toll an, oder nicht ?    standard

An einem anderen schönen Sonntag (9.4.) war unser Tagesprogramm ziemlich stark auf gutes Essen in noch besserer Gesellschaft ausgerichtet    standard    und wer uns kennt, weiss, dass wir beides stets sehr gut zu schätzen wissen    zwinker

Vormittags gab es leckeres und wirklich gesundes Frühstück bei Dana …

… und weil wir ganz schlecht im Schnorren sind, haben wir natürlich ein paar Beiträge aus der russischen Küche beigesteuert: eine kalte Gemüsesuppe namens Okroschka (die Schüssel mit milchig-weißem Inhalt in der Mitte), einen traditionellen Schichtsalat mit Hering (hinten neben der Kaffeekanne), eine 1 Liter-Packung Birkensaft (leider nicht auf dem Tisch) und eingelegte Patissons (die gelben, kleinen Kürbisse hinter der Käseplatte). Ihre Dinkelvollkornbrötchen (ganz vorne rechts) mit Walnüssen passten jedenfalls perfekt dazu! Und erst recht die zahlreichen selbstgemachten Aufstriche in den vielen kleinen Glasdöschen! Wir hatten nach dem Essen kugelrunde Bäuche, aber wenigstens ein reines Gewissen, weil man sich immerhin recht gesund ernährt hat    lachen

Nachmittags genossen wir die Sonne im Garten von Ines und Torsten. Wie man sehen kann, ist deren Katze Lisa besonders gut im Genießen:

Sie wusste immer ganz genau, wo sie gerade am besten ihre Streicheleinheiten abholen konnte    zwinker

Ich für meinen Teil freue mich außerdem enorm darüber, jeden Tag das Erwachen der Natur zu entdecken. Ist es nicht faszinierend, zu sehen, wie die alten, schwarzen und knorrigen Äste frische, glänzende Blätter bekommen?

Auch über die Bienen und andere Summ-Tierchen, welche schön eifrig bei der Arbeit sind,  freue ich mich sehr!

Da man bei dem Wetter wieder äußerst gerne seine gemütliche Wohnung verlässt, kann man auch einiges Neues entdecken. So haben Andrea, Carsten und ich gestern mehr oder weniger zufällig entdeckt, dass es in Dresden einen Edward-Snowden-Platz gibt … wenn auch nur inoffiziell:

Wir waren übrigens zu dem hinter dem Straßenschild beworbenen Cafe „Eivissa“ beim Osterbrunch:

Das Essen war wirklich klasse, nur organisatorisch lief dort leider noch nicht alles rund. Wir wollen aber Nachsicht üben, denn es war für die Mitarbeiter dieses Cafés wohl das allererste des bald regelmäßig stattfindenden Brunchens. Hoffen wir, dass sie künftig das Buffet schon vor dem Eintreffen der Gäste aufbauen und dass die Zuordnung der Kellner zu den Tischen klarer definiert wird. Vielleicht probieren wir es nochmals mit einem weiteren Brunch irgendwann in der Sommerzeit, denn diesmal war an das Sitzen unter Sonnenschirmen auf der Terrasse aufgrund von viel zu klein geratenen Temperaturen und immer wiederkehrenden Regengüssen leider nicht zu denken …

Der Nachmittag, welchen wir in einer anderen, für uns ebenfalls neuen Lokalität verbracht haben, war zwar schon um einiges sonniger, aber auch im Café „Milchmädchen“ blieben wir dennoch lieber drinnen, denn wir wissen ja, dass man im April nicht auf beständiges Wetter bauen kann    zwinker

Die selbstgemachten Kuchen dort waren wirklich oberlecker und sehr zu empfehlen!

Sie passen perfekt zu meinem ersten Eiskaffee dieses Jahres    standard    na, wer erkennt darin auch einen Osterhasen?

Dass es am Ende eine Milchmädchenrechnung (so stand es original auf der Quittung!) gab, versteht sich ja von selbst    standard

Wir haben dieses Jahr alles in allem ein eher gemütliches Osterfest gefeiert und eine sehr schöne, entspannte und lustige Zeit sowohl zu zweit als auch in Gesellschaft von Andrea und Karl verbracht, z.B. mit einem Spieleabend. Zum Zuge gekommen sind Halt mal kurz, das gute alte „Mensch ärgere dich nicht“ und Potato Man – es gab bei jedem Spiel wirklich sehr viel zu lachen    lachen

Ansonsten haben Carsten und ich unsere viertägige, dienstfreie Zeit dazu genutzt, einiges vom Tisch zu bekommen, was schon viel zu lange darauf gewartet hat, endlich erledigt zu werden. Ich habe mir außerdem nach einer langen Pause wieder mal richtig viel Lesezeit verordnet – das tut immer wieder so gut!

Nun seid ihr an der Reihe, mir zu berichten, was ihr an den schönen Frühlingstagen und zu Ostern erlebt habt    zwinker



2014 03.
Aug

Insektenwelt … ja, das war eine ganz andere Herausforderung als die guten, alten Brunnen. Bei Letzterem war man viel auf Achse, um alles abklappern zu können und nun musste ich viel Geduld und eine seeeehr ruhige Hand einsetzen, um zu meinen Bildern zu kommen.

Zuerst musste man ja seine flinken Models überhaupt erst entdecken (na, gefunden?)

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Und selbst, wenn man sie dann endlich mal entdeckt hat, hieß es ja bei Weitem nicht, dass sie auch auf dem Punkt lang genug verweilen werden, wohin ich mit viel Feingefühl fokussiert habe. Ich habe somit unfreiwillig reichlich Blumen, Blätter usw. fotografiert, werde diese aber nicht zeigen, denn das ist ja schließlich nicht das eigentliche Thema   zwinker

Ich möchte dafür ganz viele Bilder mit Bienchen und Hummelchen zeigen, denn sie blieben hin und wieder voll beschäftigt mal an ein und derselben Stelle sitzen. Sogar in meinem eigenen Kräutergarten:

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Fleißig, fleißig …

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Ab und zu wurde ich wahrscheinlch auch von ihnen beobachtet, denn ich glaube, diese Biene fühlte sich irgendwie von mir bei der Arbeit gestört.

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Manchmal hatte ich echt Lust sie zu streicheln, so kuschelig sieht das Fellchen aus!

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Und die Sumsen können sich ganz schön heftig in ihre Arbeit vertiefen    zwinker

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Aber wenn man ihnen Honig vorsetzt, sagen sie auch nicht „nein“ – wenn sie es denn endlich mal schaffen, diesen auch zu entdecken    lachen

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Irgendwann sind die Taschen voll und der Löffel beinah leer …

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Zur Abwechslung kam man dann wieder etwas direkt von den schönen, bunten Blumen im Botanischen Garten holen:

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Die bunten Blumen sind übrigens auch bei vielen anderen Beflügelten aus der Insektenfamilie sehr beliebt. Ich muss gestehen, bei vielen habe ich keine Ahnung wie sie eigentlich heißen. Kann mir vielleicht jemand sagen, was das ist?

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Und wie heißt dieses grazile Wesen?

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Und was ist das?

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Dieses Flügelvieh allerdings kennt dagegen garantiert jeder    zwinker

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Sie hat auch eine sehr schüchterne Verwandte, welche versucht hat, sich vor meiner Kamera zu verstecken – allerdings ohne Erfolg    lachen

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Es gab auch andere schüchterne Insekten, die versuchten sich zu tarnen:

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Andere dagegen hatten gar keine Hemmungen    zwinker

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Es gab auch süße Käfer zu fotografieren …

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… ach nee, das ist ja Rischa! Sie durfte im letzten Monat auch mal aus der Projektreihe für mich posen    zwinker

Aber es gab natürlich echte süße Käfer vor der Linse:

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Gelegentlich sogar in Begleitung von allgegenwärtigen Ameisen:

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Ameisen sind im wahrsten Sinne des Wortes echt der Renner – ganz schwer scharf zu kriegen, weil sie immer so flott unterwegs sind:

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Ja, die schwarzen Blattläuse habe ich auch entdeckt. Hier sieht es aus, als ob sie auf einem Betriebsausflug wären:

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Dieser Genosse fand da die Einsamkeit beim Aufstieg weitaus entspannter:

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Und der hier hat bestimmt sein Ziel schon erreicht:

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Da wartet die Spinne wohl vergeblich auf seinen Besuch im Netz:

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Aber früher oder später gab es für die emsigen, flatternden oder hängenden Geschöpfe aus unserer nächsten Umgebung einen wohlverdienten Feierabend und da schwärmen sie auch gern im Sonnenuntergang einfach aus.

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Ich hoffe, die Bilder gefallen euch. Ich hatte jedenfalls ganz viel Spaß beim Fotografieren und habe gelernt, dass man für solche Aufnahmen mit einem Makroring zusammen mit einem Blitzring wirklich schicke Bilder machen kann, wenn man viiiiiiiiiel Geduld mitbringt, auf das Kleine achtet und last but not least wenn die Models wenigstens ein paar Augenblicke still sitzen bleiben    zwinker



2014 07.
Apr

Irgendwie kam der Frühling in diesem Jahr so schnell und unerwartet. Letztes Jahr hat man wesentlich länger auf ihn gewartet. Ja, ich weiss, ich weiss, man soll darüber lieber nicht klagen, da nun alles blüht und so erfrischend grün ist … es sei denn man hat mit dem Heuschnupfen zu kämpfen    zwinker

Auch ich geniesse die überall blühenden Bäume vom Herzen, aber einen Wermutstropfen bringt der Frühling für einen Häuslebesitzer mit angrenzendem Grundstück doch mit: der Garten will gepflegt werden. Ich habe das Gefühl, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft die einzige Familie zu sein, bei welcher beide noch 40 Std. die Woche arbeiten gehen. Oder meine Nachbarschaft hat heimlich Gärtner angestellt. Oder die Gartenzwerge sind zum Leben erweckt worden und pflegen nun fleissig. Auf jeden Fall sind die Bäume der Nachbarn schön geschnitten, zu den ordentlich in Reih und Glied gewachsenen Frühjahrsblühern sind noch etliche bunte Flecke aus der Gärtnerei dazu gekommen und auch der Rasen ist vorbildlich gemäht. Wir hinken da traditionell eigentlich schon immer hinterher.

Aber ab heutigen Nachmittag gehören auch wir dazu, denn unser Rasen hat seinen ersten Schnitt des Jahres erhalten! Außerdem erhielten etliche Löwenzähne eine kräftige Wurzelbehandlung und auch der Bestand an erfrorenen und ausgetrockneten Ästen in unserem Garten ist nun stark dezimiert. Alles treibt nun schon von ganz allein wie verrückt – der Frühling kommt eben in jeden Garten, unabhängig davon wie stark man dessen Pflege betreibt    zwinker

Aber pssst, ich erfreue mich wie immer am stärksten an meiner Magnolie – sie ist einfach nur bezaubernd und dabei so pflegeleicht!

Frühling-im-Garten



2013 02.
Jun

Heute früh, so um 7 Uhr morgens, wachte ich auf und stellte fest, dass es bei uns im Haus keinen Strom gibt. Da es in Dresden bereits seit einigen Tagen nahezu ununterbrochen regnet, fühlte ich mich prompt zurück in den August 2002 versetzt, denn auch damals begann das Jahrhunderthochwasser mit einem mehrtägigen Regen und auch damals mussten wir ein paar Tage gänzlich ohne Strom meistern.

Natürlich habe ich prompt meinen Mann aus seinen Träumen gerissen und ihm erzählt, dass wir ohne Strom sind. Da Carsten mehr von Elektrik versteht als ich, trabte er in den Keller zum Sicherungskasten, um mal nachzusehen, ob wirklich alle oder nur wir ohne Elektrizität sind. Sein Bauchgefühl bestätigte sich, denn die Hauptsicherung (er nannte das Ding immer „Eff-i“) war rausgesprungen. Die Lösung war schnell in Sicht: Sicherung rein – Licht wieder da – perfekt … denkste ! Zu allem Übel hatte ich zusätzlich zum FI-Rausfliegen auch noch den Tiefkühlschrank gestern nicht richtig geschlossen und so suppte zusammen mit Wasser eine grünliche Flüssigkeit auf den Boden, da fast das ganze Tiefkühlgut so gut wie aufgetaut war. Nach unseren Recherchen sprang die Sicherung um ca. 2 Uhr raus …

Während wir grummelnd die Pfütze und alle Spuren des Abtauens aufwischten, flog der FI erneut heraus (???). Systematisch wie immer überprüfte mein Mann nun alle Elektrogeräte, welche im Kellergeschoß eine Macke haben könnten und stellte letzten Endes fest, dass die Schuld unserer Stromausfallmisere der Außenlampe an der Haustür zuzuschieben war. Nach mehr als 14 Jahren scheint die Dichtigkeit dieser dem Dauerregen wohl nicht mehr gewachsen zu sein – eine genauere Untersuchung wird zu einem späteren, trockeneren Zeitpunkt folgen. Carsten deaktivierte sie und blockierte den Einschalter –> siehe da, wir waren wieder voll mit Strom aus der Steckdose versorgt     lachen

In den ersten Minuten ohne Elektrizität ging mir, in Gedanken immer die 2,5 Tage Stromlosigkeit in 2002, meine Tagesplanung und vieles andere durch den Kopf: Zeit am Rechner und Vorbereitung für mein Russischunterricht kann ich genau so vergessen, wie Wäschewaschen, Staubsaugen, Essenkochen, Bügeln, DVD-Gucken … man wurde wieder mal daran erinnert, dass ohne Strom so gut wie gar nichts in einem modernen deutschen Haushalt geht! Selbst warmes Wasser zum Duschen würde es nicht geben, da könnte man sich wohl nur noch im Garten nackt tanzend einseifen     zwinker

Aber sonst lassen wir uns trotz eines verregneten Mai und nun inzwischen ja wohl auch Juni nicht unterkriegen. Es gibt so viel, was man auch in abgeschlossenen Räumen (mit Strom!) machen kann     lachen
So haben wir in der letzten Woche mal wieder allerhand erlebt: Ich hatte an der VHS meine erste Stunde im Folgekurs über Photoshop Elements, lebte 2 Tage lang als Strohwitwe, da meine Orangenhälfte zu einer Veranstaltung nach Hamburg verschwand, besuchte ganz allein eine Lesung von Francis Mohr und zusammen mit Carsten verbrachte ich unzählige Stunden beim Quatschen mit Kerstin am Montag (PC-Notdienst plus Pizza als Bezahlung), mit Susanne und Manfred am Freitag (6 Stunden Verbalaustausch in der Mong-Bar) und mit Doro am Samstag (eigentlich hatten wir zum Grillen eingeladen, doch es wurde ersatzweise ein Indoorplausch). Zwischendurch guckte ich mit Stephanie mal wieder die DVD „X-Men“ und mit Carsten die Lovefilm-Zusendungen „Red Dawn“ und „Argo“ an. Nur das Lesen von Belletristik kam bei mir in dieser Woche definitiv zu kurz, aber dafür bin ich mit meinen vielen Fotozeitschriften ein gutes Stück vorangekommen. Und eine weitere Erkenntnis gesellte sich in den letzten Tagen zu meiner jetzt schon schier unerschöpflichen Lebenserfahrung dazu: man kann beim Trommeln der Regentropfen auf das Schlafzimmerdachfenster verdammt gut schlafen     standard

Ach so: und mein Garten findet den Regen übrigens total toll, denn es wächst alles wie verrückt! Nun hätte ich aber, ehrlich gesagt, absolut nichts dagegen, endlich mal wieder ein sonniges Wochenende erleben zu können … hauptsache meine Bäume und Büsche entwickeln sich durch den vorherrschenden Dauerregen nicht zu einem Regenwald     lachen



2013 07.
Mai

Der Monat ist schon seit einigen Tagen vorbei und nun ist es an der Zeit die Ergebnisse meiner Fish-Eye-Experimente zu präsentieren     lachen

Ich habe schon vorher mit diesem Objektiv geübt und festgestellt, dass unsere Zusammenarbeit noch nicht so optimal ist. Die Wirkung war oft zwar toll, aber die Schärfe ließ einfach zu wünschen übrig. Alle Tipps aus dem Internet fruchteten bei mir nicht wirklich, worauf ich natürlich extrem an meinem Können gezweifelt habe.

Darum habe ich diesmal lieber auf meinen Mann gehört, statt wie in einem Forum empfohlen, die ganze Optik auseinander zu friemeln und irgendwelche drei ominösen Schrauben anders einzustellen. So stand ich eines schönen Morgens am Fenster zum Garten … mit der Kamera auf dem Stativ und einer Liste in der Hand, in der ich die Nummer der Aufnahme, die Blende und die Entfernung notierte. Nach dem Durchgucken aller Bilder mit allen möglichen Kombinationen haben wir herausgefunden, dass die Entfernungsmarke von 0,4 plus Blende 5,6 die schärfsten Aufnahmen ergeben. Später fand ich noch heraus, dass die  Blende natürlich den Lichtverhältnissen angepasst werden soll und kann     lachen     das Eichhörnchen ernährt sich eben recht mühsam     zwinker

So, und nun die Bilder. Teil 1 – im eigenen Garten:

Grüne Wiese mit Gänseblümchen:

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Meinen einzigen Gartenzwerg bekam ich zum 20. Jahrestages meines Deutschlandaufenthaltes – man beachte die frischen Bretter rechts hinter seinem Rücken, welche mein Schatz mit viel Schweiß, Mühe und Liebe vor ein paar Wochen neu eingesetzt hat     verliebt     )

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 Magnolie

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Frischer Sand für meine Sommerterrasse (inzwischen sind die Kübel wieder leer und meine Platten vom Sand überdeckt – ich will endlich Sonne und Wärme, um barfuß darauf laufen zu können!

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 Teil 2: Ich gönnte mir an einem schönen sonnendurchfluteten Tag einen Spaziergang in Plauen:

So gesehen ist Erotik eine fast runde Sache     zwinker

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Ein Kreisverkehr in seiner vollen Pracht:

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Bei diesem Ortsamt kommt man sich bestimmt ganz klein vor :

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Nachdem ich mir diesen Garten angesehen habe, war ich mit dem Zustand meines eigenen hoch zufrieden – mein Rasen ist z.B. viel grüner!     lachen

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Manche Zaunelemente haben sich als perfekte Umrahmung für Gebäude erwiesen:

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Leider konnte ich aufgrund der knappen Zeit diese einladende Bank nicht zum Ausruhen und Lesen nutzen. Die Stelle habe ich mir allerdings gut gemerkt und hoffe, dass ich darauf noch eine oder andere Geschichte mit meinem Kindle lesen kann     zwinker

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Teil 3: Ein Training der Irish Dance Company mit der Erkenntnis, dass man mit einem Fish-Eye-Objektiv in der Hand ganz nah auf die Menschen zugehen sollte.

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Aber aus der (relativen) Ferne wirkt der Tanzsaal fast unendlich und der Spiegel hat ebenfalls eine beeindruckende Größe:

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Es machte ebenfalls viel Spaß die Tänzerinnen beim Hopsen in Einsamkeit

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…oder in einer Reihe zu fotografieren:

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Teil 4: meine Favoriten dieses Projekts sind offene Fenster.  Ich mag diese Art der Verzerrung!

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Der Blick aus dem gleichen Gebäude, aber etwas später und zur gegenüberliegenden Seite:

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Die Suche nach Motiven für mein Mai-Vorhaben ist relativ leicht: Blumen und Blätter. Aber noch vor ein paar Wochen habe ich meine Zweifel gehabt, ob nach einem derart langem und strengen Winter wie dieses Jahr überhaupt etwas blühen wird. Ich schätze, mein größtes Problem bei der Präsentation der Ergebnisse wird die Auswahl aus den zahlreichen Aufnahmen sein, denn ich habe bereits etliche davon im Kasten bzw. auf dem Rechner     zwinker



2013 14.
Apr

In den letzten Tagen haben sich Viren aller Art eingebildet, dass sie bei uns willkommen sind … was definitiv nicht der Fall ist, aber sie sind trotzdem gekommen     teufel

Zum einen haben sie meinen Körper überfallen und schon am Mittwoch fing ich an, sie mit allen möglichen Mittelchen zu verscheuchen. Aber irgendwann habe ich dann doch aufgegeben und am Freitag beschlossen, einen ganzen Tag zusammen mit Kissen und Teddybären nur im Bett zu verbringen – die Teddys sind ja wenigstens hustenvirenresistent. Somit bestand mein Freitag eben aus ein wenig Lesen, ein wenig Schlafen, von einem Reizhustenanfall wach werden, Tee trinken und die ständige Wiederholung dieses Ablaufes. Meine Familie und Freunde hatten Mitleid mit mir und richteten aufgrund dessen alle Pläne nach mir aus. Eine für den Sonntag geplante Wanderung mit Günter und Barbara wurde um zwei Wochen vertagt. Carsten und Stephanie haben ohne meine Hilfe die dringend benötigten Bretter für unseren Garten besorgt, um am Folgetag unseren Hang wirksam zu befestigen, sie haben alle Einkäufe erledigt und auch die für Samstag geplante Gartenarbeit einfach perfekt erledigt. Ich bin mit dem Aussehen unseren Hangs auf der Terrassenseite sehr zufrieden und muss die neuen Bretter einfach nur mal zwischendurch etwas dunkler anstreichen, damit sie zum einen nicht mehr so ins Auge springen und zum anderen vielleicht etwas länger halten. Bilder folgen – versprochen.

Das war Virenstory Nr.1 … die andere fiel mir ganz beiläufig durch den unübersehbaren Google Chrome-Hinweis „Achtung: Malware!“ auf, der sowohl meinen Blog als unsere gesamte Homepage betraf. Das übrigens natürlich auch am eh schon überfüllten Freitag. Ich habe sofort meinen persönlichen Sysadmin informiert und nach einigen Nachforschungen hat Carsten sich zurückgemeldet. Diese Meldung ist tatsächlich wahr, allerdings lag es nicht direkt an uns, sondern an unserem Webseitenhoster 1&1. Sowohl unsere Webseite inklusive meinem WordPress-Blog als auch die reine HTML-Webseite von der Feiermanufaktur sind durch Schadcode erweitert worden – bei getrennten Paßwörtern, unterschiedlichen Umgebungen und Sicherheitsmechanismen bleibt die einzige Gemeinsamkeit der Speicherplatz-Server. Als mein Mann von der Arbeit nach Hause kam, hat er in mühevoller Handarbeit schnellstmöglich alle Dateien „desinfiziert“. Nun kann ich sagen, dass wir jetzt wieder clean sind.

Und die Schnupf- & Hustenviren werde ich auch demnächst los!     lachen



2012 03.
Okt

Diesmal gibt es statt einer langen Arbeitswoche sozusagen zwei kurze. Ein Feiertag am Mittwoch ersetzt das Bergfest, verwirrt das Zeitgefühl, macht aber dabei unglaublich viel Spaß, denn so kommt einem schon der Dienstag als Freitag vor     zwinker

Die Bewohner der Casa OLCA haben sich schon vor einigen Tagen darauf geeinigt, diese freie Zeit für einen Spielenachmittag zu nutzen. Da zu dritt spielen irgendwie doof ist, haben wir uns noch etwas Verstärkung geholt und Andrea mit Karl und Krissi eingeladen. Leider konnte Krissi am Ende aus gesundheitlichen Gründen doch nicht kommen, aber My, welche kurzfristig einspringen konnte, hat diese leere Spielerstelle super ausgefüllt.

Den Vormittag nutzten Carsten und ich für weitere Bastelarbeiten im Haus und Garten. Ich habe die wuchernde Minze in meinem Beet komplett runtergeschnitten und zwei Blumen im Vorgarten eingepflanzt. Carsten hing währenddessen weitere Vorhangschienen für meine Fotoecke im WorkShopRaum auf. Danach hatte er genug Zeit und Ruhe mich bei etwas zu beobachten und helfend einzugreifen, was ich heute zum allerersten Mal in meinem Leben getan habe: Ein IKEA-Möbelstück eigenhändig zusammenzubauen!

Es ist zwar nur ein Stuhl, aber ich bin sehr stolz darauf und präsentiere ihn nun der Öffentlichkeit.

Gestatten, hier ist Olgas Ivar:

Nach getaner Arbeit habe ich noch schnell einen Blech mit Hackfleischkuchen in den Ofen geschoben, welchen wir als Vorbereitung für den besagten Spielenachmittag mit unseren Gästen assen.

Ab da hatten wir unglaublich viel Spaß bei diversen Spielen: „Alles Tomate“ und „Alles Trolli“ (zwei moderne Memory-Variationen für Erwachsene), das gute alte „Activity“ in der Reisevariante und dem Kartenspiel „Stadt, Land, Fluss“. Im Anschluss daran ist die Jugend noch zu einem aktiveren Part übergegangen und tanzte zu viert querbeet durch unsere Wii-Spielesammlung „Just Dance 1-4“.

Bei so viel Erfolg im Werkeln und Spaß beim Spielen verging unser Tag wie im Flug … ich hoffe, ihr habt den freien Tag genau so kurzweilig verbracht wie wir     standard     jetzt nur noch zwei Tage arbeiten gehen und dann schon wieder Freizeit geniessen können     lachen



2012 30.
Sep

Vor nicht all zu langer Zeit habe ich im Internet einen klugen Spruch gelesen: „Man muss so leben, dass es für die sozialen Netzwerke keine Zeit mehr bleiben kann“. Ich gestehe, in die sozialen Netzwerke schaue ich täglich rein, aber die Zeit für die Blogpflege ist in den letzten Tagen etwas rar geworden.

Allerdings habe ich die Zeit am Rechner gegen die Zeit mit Familie und Freunden eingetauscht. Und es war wirklich schöne Zeit! Wir haben uns z.B. mit Kati aus Ohio getroffen, welche überraschend einen Abend in Dresden verbrachte und uns anrief, um zu fragen, ob wir Zeit und Lust auf ein Treffen haben. Wir hatten selbstverständlich beides! Das war einfach fantastisch, endlich die berühmte Person umarmen zu können, welche wir beide schon über 11 Jahre aus dem Netz kennen und welche die erste war, die uns im Hotel in Las Vegas nach unserer Hochzeit angerufen hat!      verliebt

Wir trafen uns am Wochenende mit Karin und Eberhard zum Kaffeetrinken und Grillen in der Casa OLCA. Wir haben die beiden schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, dabei wohnen sie eigentlich gar nicht so weit von Dresden entfernt. Karins Brownies sind übrigens die besten!

Ich durfte an der Semesterauftaktveranstaltung von Dresdner VHS teilnehmen und habe mir beim Vortrag von Ilona Bürgel neue Impulse zu einer positiven Lebensweise geholt. Ich finde die Idee, sich nicht länger als 3 Minuten über eine Sache zu ärgern, wirklich gut.  Außerdem hat die Dame immer wieder die überaus wichtige Rolle von Schokolade in unserem Leben betont, daher war ich froh, dass ich bei anschließenden Unterhaltung mit anderen Sprachlehrerinnen nicht nur leckeren Rotwein, sondern auch schmackhafte herzhafte und vor allem schokoladige Häppchen geniessen durfte. Carsten war echt lieb und holte mich nach der Veranstaltung ab.

Er war auch in vielen anderen Situationen echt lieb zu mir. Z.B. organisierte er Tickets für die Preview von neuem Bruce Willis Film „Looper“. So konnten wir den Streifen schon eine Woche vor offiziellem Termin ansehen und fanden ihn beide überraschend gut. Ich möchte nicht zu viel darüber erzählen, weil bei diesem Streifen das gleiche Problem wie bei „Sixth Sense“ gibt – wenn man das Ende einmal gesehen hat (oder wenn das einer schon erzählt hat), ist eine Wiederholung überflüssig      zwinker

Außerdem haben er und ich das jetzige Wochenende mit weiteren Bastelarbeiten in meinem Workshopraum verbracht und was soll ich sagen? Ich liebe meine neue Fotoecke!!!!!    verliebt Jetzt kann ich meine Freundinnen in einem schönem Ambiente und völlig unabhängig vom Wetter zu Hause fotografieren – darf ich nochmals betonen, dass ich einfach begeistert bin?       lachen

Eine weitere Sache hat mich auch sehr beschäftigt. Das Buch von Suzanne Collins „Hunger Games“ in Russisch hat mich wirklich gefesselt, obwohl ich durch den Film bereits kannte um was es darin geht. Die Teile 2 und 3 habe ich schon bei meiner Freundin Anna „bestellt“, diese werde ich allerdings in Deutsch lesen      standard

Als Ausgleich für die „Innenarbeiten“ habe ich mich mit meinem Garten befasst und nun ist der Rasen zumindest auf den ersten Blick löwenzahnfrei. Die Frühjahrsblüher sind ebenfalls eingebuddelt und nun hoffe ich, dass sie vom Wetter nicht gelinkt werden und nicht zu früh ihre Nasen an die Oberfläche stecken.

Ich persönlich freue mich derweil auf die Herbstbegleiter:  Aus dem Backofen duftet gerade verführerisch frisch gebackener Zwiebelkuchen während eine Flasche Federweißer im Keller auf die Abholung durch meine Wenigkeit wartet     unschuldig  Ich hoffe, Euer September war genau so bezaubernd wie meiner       zwinker



2012 10.
Sep

Das vergangene Wochenende war einfach nur zum Liebhaben! Durch die Sonne und einen nahezu leeren Terminkalender hatte ich das Gefühl, wieder ein wenig Urlaub zu haben. Natürlich habe ich mir wie üblich eine To-Do-Liste geschrieben, es geht einfach nicht ohne, denn sonst vergesse ich die Hälfte (oder sogar noch mehr) von dem, was erledigt werden soll     zwinker

Ich fand Zeit zum Lesen und Sporteln, was für mich sehr wichtig war. Außerdem bin ich mit meinem Schatz im Zschonergrund (großes Waldstück ganz in der Nähe) spazieren gewesen, was mein Urlaubsgefühl noch zusätzlich verstärkte. Ich war einmal auch ein wenig allein unterwegs, um mein neues Spielzeug – Fish-Eye-Objektiv für meine EOS – auszutesten. Die Ergebnisse sind leider nicht so toll geworden, dass ich diese hier zeigen mag     zwinker
Ich merkte dabei aber, dass ich es kaum gewohnt bin, selber Einstellungen an der Kamera, Belichtung, Schärfe, usw. vornehmen zu müssen, sondern verlasse mich in der Regel auf die Automatik. Ich freue mich, dass ich das nun endlich richtig üben kann!

Auch unser Garten kam am Wochenende nicht zu kurz … zu kurz sind nur unser Rosenstrauch und Haselnussbaum geworden. Aber die beiden haben schon jahrelang bewiesen, dass es ihnen gar nichts ausmacht, einen echten Kurrzastschnitt zu tragen, denn es wächst ja alles so schnell wieder nach. Durch diese radikale Rodung haben wir nun wieder jede Menge Licht im Wohnzimmer     unschuldig     es wird aber bestimmt noch mehr Licht hereinkommen, wenn ich zudem mal die Fenster putzen würde     lachen

Ich hoffe nun, dass auch am kommenden Wochenende ein solches Wetter geben wird, denn wir möchten am Samstag mit unseren Freunden einen erneuten Versuch wagen, in die Böhmische Schweiz zu fahren, um endlich das berühmte Prebischtor mit eigenen Augen und nicht nur beim Gucken der „Narnia“-Filme zu sehen.



2012 18.
Jun

Ich muss inzwischen ein Arbeitskampf mit meinen Füßen durchstehen. Ich hoffe sehr, dass die beiden nicht auf einen Jahresurlaub bestehen, denn sie verlangten neuerdings ganz merklich nach Ruhe, Entspannung, Erholung, also kurz gesagt nach einem chilligen Wochenende.

Die letzten Tage waren sehr schön, aber die Füße kamen dabei kaum dazu, sich auszustrecken und zu faulenzen. Schon am Freitagabend ging es los. Carsten, Stephanie und ich haben zusammen beim Chinesen zu Abend gegessen und brachten dann unser Kind zur Public Viewing an die Elbe. Während sie sich dort mit ihren Freunden traf, mit ihnen zusammen nicht nur die Spiele angesehen hat, sondern sich auch ihre Fingernägel frisch lackieren ließ, stiefelten Carsten und ich zum ersten Mal in unserem Dresden-Leben über die BRN = Bunte Republik Neustadt. Neustadt ist ein Stadtteil von Dresden, welcher durch seine Szene und durch frohes Jugendleben bekannt ist. Am Freitagabend verwandelten sich die Straßen dieser Gegend für das ganze Wochenende in eine ausgelassene Partymeile. Da wir neugierig waren und so viel wie möglich uns ansehen wollten, liefen wir eine sehr großzügige Strecke ab. Erst als es schon dunkel  und die Stimmung immer fröhlicher wurde, setzten Carsten und ich uns auf die schnell, aber stabil zusammengezimmerte Terrasse einer Bar und gönnten uns ein Caipi und eine Cola.

Kurz vor Mitternacht holten wir unser Kind vom Königsufer ab und brachten unsere müden Füße ins Bett. Da wir jedoch am Samstag recht früh, genauer gesagt schon um 7 Uhr, aufstehen mussten, weil Stephanie ein Turnier als Volleyballspielerin hatte, war die Erholungsphase doch ziemlich kurz. Als wir endlich ohne Kind dastanden, hatten wir nichts besseres vor, als den Vorgarten um zu graben und den Rasen zu mähen. Sowohl der Vorgarten als auch unsere Wiese hatten die entsprechende Pflege wirklich nötig. Am frühen Nachmittag sahen sie blendend aus und Carstens Handinnenflächen hatten geplatzte Blasen bekommen     ueberrascht     aber nach dem Mittag ging es für uns erneut in die Neustadt, denn für 16:00 Uhr war ein Auftritt von diesen zauberhaften Elfen geplant:

Wir sind seit meinem 40. Geburtstag richtige Anhänger von der IDC geworden und wollten ihren BRN-Auftritt einfach nicht verpassen     lachen
Dass wir uns im Anschluß erneut eine Runde über das Neustadtfest gönnten, versteht sich quasi von selbst     lachen

Am Sonntag wurde es für die Füße richtig dolle anstrengend, denn wir haben schon vor langer Zeit eine Ganztagswanderung mit Kerstin in der hinteren Sächsischen Schweiz geplant. An der Goldsteinaussicht gab es ein Picknick mit traumhaft schönem Ausblick:

Dazu noch eine kleine Sitzpause:

Die Flasche an meiner Seite sieht doch hoffentlich keiner     zwinker

Insgesamt sind wir irgendwas zwischen 10 und 15 km gelaufen, aber zwischendurch gab es auch berechtigte Pausen:

Aber ganz ehrlich: wer könnte solch einer Verlockung widerstehen?     lachen

Wie üblich, ging auch dieses Wochenende viel zu schnell vorbei und meine Füße verlangen nun ihre wohlverdiente Pflege und Entspannung, deshalb gab es am Sonntag nach dem Duschen eine Massage mit Fußcreme und eine entspannte Position beim Anschauen des Deutschland-Spiels.

Ich hoffe, jetzt sind die beiden Stinkemauken mit ihrem Leben wieder im Einklang     lachen