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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2015 13.
Okt.

Ein Blick in den Spiegel oder auf eine FlĂ€che, welche etwas widerspiegeln kann, verĂ€ndert immer unseren eigenen Blickwinkel auf die Dinge, die uns umgeben: manches wird dadurch spannender, vieles interessanter oder manchmal auch gruseliger. Bei der letzten Aussage habe ich sofort mein eigenes Spiegelbild am frĂŒhen Morgen vor meinem inneren Auge    😉
Aber etwas spĂ€ter am Tage, in einer anspruchsvolleren Umgebung und bei schmeichelnden, weichen Zwielicht sieht jeder Mensch einfach noch ansprechender aus    😉

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Um nicht das GefĂŒhl haben zu mĂŒssen, verzweifelter und einsamer Weintrinker zu sein, kann man sich dank eines Spiegels einen Trinkpartner organisieren, welcher zudem nicht zu viel quatscht und aufmerksam zuhört. Um in diese, zugegeben etwas psychologisch etwas bedenkliche Stimmung zu kommen, braucht man aber auf jeden Fall noch ein zusĂ€tzliches GlĂ€schen Wein … oder zwei … oder drei …    😉

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Man kann mit dem physikalischen Effekt der Spiegelung auch recht flott gemĂŒtliches Kerzenlicht verdoppeln:

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Man kann an die Fenster ganz viel Himmel mit Wolken projizieren:

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Oder sogar noch mehr als nur das Blaue vom Himmel widergeben:

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Auch in einem Tagungsraum kann man sich damit ein wenig Himmel ĂŒberm Kopf erschaffen:

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Man kann aber auch ein bekanntes Bauwerk in einem GetrÀnkeautomaten unterbringen:

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Überhaupt nutzen Bauwerke nur zu gern die Möglichkeit, sich in Glasfassaden so richtig gut zur Geltung zu bringen, wie z.B. hier das Japanische Palais in Dresden …

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… oder die Dresdner Kunstakademie:

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Hamburg bietet ebenfalls genug Glasfassaden zum Widerspiegeln. Dies ein Teil der Tanzenden TĂŒrme an der Reeperbahn:

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Und die Tanzenden TĂŒrme selber? SelbstverstĂ€ndlich haben auch sie eine schöne FlĂ€che, um sich von einer anderen Seite zu zeigen:

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NatĂŒrlich möchte ich auch den Hamburger Fernsehturm und sein Spiegelbild in einem der zahlreichen Teiche im Park „Planten un Blomen“ zeigen:

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In der gleichen Parkanlage haben wir auch ein Haus am See entdeckt, bei dem der Gedanke an den gleichnamigen Film mit Keanu Reeves und Sandra Bullock fast von allein ins GedÀchtnis kam:

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Dank Spiegel kann man bei einem Ausflug in der SĂ€chsischen Schweiz mehr als nur eine schnöde Straße sehen:

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Wenn das Straßenbild schön ist, dann hat man es gleich am Auto, quasi zum Mitnehmen    😉

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Durch die Spiegelwirkung sehen sogar PfĂŒtzen nach tagelangen Regen sehr optimistisch und schön aus:

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Manchmal kann mit einem Spiegelbild die Welt auch buchstÀblich auf den Kopf stellen:

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Eine Spiegelung kann im eigenen Bad aber manchmal auch einen Schreck einjagen:

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Eine andere dagegen verdoppelt schlagartig die gute Laune:

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Und eine dritte verwandelt ein modernes Glas&Beton-GebÀude in ein asiatisch anmutendes Bauwerk:

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Aber ganz egal, was fĂŒr Spiegelwunder man jeden Tag draußen entdecken kann, ein frĂŒhmorgendlicher Blick in den eigenen Badezimmerspiegel bleibt wohl immer gleich    😉

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2015 28.
Juni

Langsam, aber sicher neigt sich der erste Sommermonat zu Ende. Er hat uns allen ziemlich oft seine kalten Schulter gezeigt, besonders in der vergangenen Woche. Ich habe an einem Tag sogar wieder mal meine Halbstiefelchen aus dem Schrank geholt, irgendwie war mir bei dem Blick auf unser Thermometer so danach. Die Zahl 12,8°C in Verbindung mit Dauerregen fand ich fĂŒrs Tragen von Ballerinas eher unpassend.

Aber an dem Abend, als es auf schönes Wetter wirklich ankam, hat sich der Juni anstĂ€ndig benommen. Das war am Donnerstag der Fall. Wir hatten unsere letzte Stunde vom English Business-Kurs und verbrachten nur die HĂ€lfte der Unterrichtszeit im Klassenzimmer. Den restlichen Abend ließen wir im FĂ€hrgarten Johannstadt bei einem Bierchen ausklingen. Das war echt schön! Und der Sonnenuntergang war einfach ein Traum!

English-Abschied

Am Freitag war ich wieder mal wieder an der Reihe, etwas lĂ€nger als sonst, sprich bis 18:00 Uhr statt 16:30 Uhr, im BĂŒro zu bleiben – um so lange wie möglich als Ansprechpartner fĂŒr die Kunden zu sein, wechseln sich unsere Kundenbetreuer mit diesem „SpĂ€tdienst“ alle mal ab. Danach fuhr ich schnellstens nach Hause, denn wir haben uns diesmal zu unserem Freitagsritual „Dönermann“ mit Anna verabredet. Mit ihr gibt es ja immer viel zu besprechen    🙂
Nach dem Essen trollten sich Carsten, Anna und ihr treuer Begleiter Leon in unsere Wohnung und ich seilte mich noch schnell ab, um aus dem benachbartem Kaufland 2-3 Sachen fĂŒrs Wochenende zu besorgen. Diesmal hatte ich in dem Laden eine völlig unterwartete Begegnung: Ich traf Stephanies ehemalige Kindergartenerzieherin Frau SchĂŒtte! Das war nach so vielen Jahren eine echte Überraschung! Ich finde nach wie vor, dass sie eine besondere und sehr positive Rolle im Leben meiner Kleinen gespielt hat und halte ganz große StĂŒcke auf sie. Aber nun ist sie in Rente gegangen, wobei rein optisch hĂ€tte ich sie nicht in diese Kategorie eingeordnet. Wir haben uns auf Anhieb wiedererkannt und konnten ein wenig miteinander plaudern. Nun hoffen wir jederzeit auf ein erneutes Wiedersehen, denn sie wohnt eigentlich ganz in der NĂ€he unseres „neuen“ Domizils.

Eine weiteres Wiedersehen am Samstag war dagegen verabredet und geplant. Claudia aus Uelzen kennen Carsten und ich ziemlich genau so lange wie wir beide uns kennen. Wir sind uns damals im Internet auf der gleichen Austauschplattform begegnet und haben uns sogar schon ein paarmal Vis-a-Vis getroffen – zuletzt im Juli 2013.

Ihr Mann Jan war in Dresden, um an einer Weiterbildung teilzunehmen und sie durfte mit. Wir trafen uns um 11 Uhr, „entfĂŒhrten“ sie zu dem wohl bekanntesten Baum in unserer Gegend – der Babisnauer Pappel– und gingen anschließend durch den Großen Garten, bis wir von einem Regenschauer ĂŒberrascht wurden. Vor dem sind wir ins gemĂŒtliche CarolaschlĂ¶ĂŸchen (ĂŒbrigens mit einer sehr leckeren und guten Auswahl an tollen Kuchen!) geflĂŒchtet.

carolaschlĂ¶ĂŸchen

Gegen 15 Uhr war auch Jans Weiterbildung zu Ende. Wir holten ihn ab und zeigten unseren GĂ€sten ein paar schöne Ecken der Dresdner Neustadt, wie z.B. die Kunsthofpassage und unsere Lieblingseisdiele Mimi’s Eismanufaktur, um dann fĂŒr ein leckeres Abendessen im tĂŒrkischen Restaurant Ocakbasi einzukehren. Da die BĂ€uche danach sehr kugelrund geworden sind (das Essen dort ist einfach so unbeschreiblich gut !!!), gönnten wir uns noch einen langen Spaziergang durch die Dresdner Heide, wobei Carsten und ich zum ersten Mal in unserem Dresden-Leben den Garnisonfriedhof der gefallenen KĂ€mpfer der Sowjetischen Armee entdeckten.

garnisonsfriedhof

Mit jedem Besuch kann man ab und an auch völlig unbekannte Wege gehen    😉    auf jeden Fall war das ein wundervoller Tag mit den beiden. Danke nochmals fĂŒr die gemeinsame Zeit!

Mit-Jan-und-Claudia

Aber auch das schönste Wiedersehen wandelt sich mit der Zeit leider immer wieder in einen Abschied um. Den heutigen Sonntag nutzen wir, um die vielen kleinen, liegengebliebenen und angesammelten Dinge aufzuarbeiten und um ehrlich zu sein, um auch ein wenig zu faulenzen bzw. ausgeschlafen fĂŒr die nĂ€chste Woche zu sein    😀    diese verspricht nĂ€mlich ebenfalls wieder voller Termine und sehr ereignisreich zu werden   🙂



2015 22.
Juni

Ich weiß nicht, ob es bereits irgendjemandem aufgefallen ist, aber ich habe es wirklich bis heute noch nicht geschafft, meinen Bericht ĂŒber die Fotoausbeute vom Mai zu schreiben    :unschuldig:    und die GrĂŒnde dafĂŒr kennt ihr ja eigentlich aus meinen letzten BlogeintrĂ€gen    😉
Dennoch habe ich mit Hilfe meines fleißigen Mannes im Hintergrund Schritt fĂŒr Schritt alles getan, um euch meine FundstĂŒcke prĂ€sentieren zu können.

Anfang des Jahres, als ich meine FotoplĂ€ne schmiedete, wusste ich noch nicht, dass wir ausgerechnet im Mai zwei AusflĂŒge nach Polen unternehmen. Darum habe ich entgegen meiner ursprĂŒnglichen Intention, nur die wenig bekannte Skulpturen in Dresden zu finden, zu fotografieren und euch zu zeigen, nun auch einige Skulpturenbilder aus dem Nachbarland mit in die Galerie einsortiert.

Ansonsten ist mir bei meinen StreifzĂŒgen durch Striesen, Johannstadt und Plauen aufgefallen, dass es noch jede Menge interessante DenkmĂ€ler aus DDR-Zeiten gibt. Außerdem kristallisierten sich beim Bildersichten bestimmte Themenbereiche heraus: Familie bzw. Frau mit Kind, Tiere, berĂŒhmte Persönlichkeiten, ganze Lebenszyklen sowie abstrakte Kunst. Ich habe deshalb versucht, die Bilder in meiner großen Galerie etwas nach diesen Gesichtspunkten zu gruppieren. Aber nun genug geschwafelt, jetzt werden zuerst die Bilder gezeigt und danach noch einmal ein paar Worte verloren    😉

Zu meinen persönlichen Favoriten (neben den BĂ€ren natĂŒrlich, sie sind außer Konkurrenz    😉    ) gehört auf jeden Fall die außergewöhnlich beeindruckende Arbeit von Jerzy Kalina. Die Gesamtskulptur ist allerdings sehr schwer zu fotografieren gewesen, denn die 14 Einzelskulpturen verteilen sich auf zwei gegenĂŒberliegende Straßenseiten:

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Auf einer Seite steigen die Menschen in den Untergrund, um auf der anderen Seite wieder nach oben zu kommen. Das Werk dient als Symbol fĂŒr die schicksalstrĂ€chtigen Zeiten der jĂŒngsten, polnischen Geschichte, speziell im Zeitraum 1977 – 2005, und stellt den Untergang des Kommunismus und den Aufstieg in die Demokratie dar.

Ein anderes Bild wĂŒrde eigentlich viel besser in ein Fotoprojekt aus dem vergangenen Jahr passen – Brunnen. Bis zum FrĂŒhjahr war „Flugwille des Menschen“ nur eine Skulpturengruppe, seit Neustem ist das allerdings zusĂ€tzlich noch ein schönes Wasserspiel geworden:

Dresden-Flugwille

Ich habe es aber schon so lange fotografieren wollen, selbst wenn meine Skulpturengalerie dadurch etwas verwĂ€ssert wird    😉    ich hoffe, euch gefĂ€llt es trotzdem    😀

Eigentlich könnte ich zu einigen Werken noch sehr viel mehr berichten, aber zu manchen konnte ich dagegen nicht einmal die Namen der KĂŒnstler ausfindig machen … dennoch war zumindest fĂŒr mich mal wieder sehr interessant, sich mit diesem Thema zu befassen und wer weiß, vielleicht achtet nun auch ihr etwas mehr auf die kleinen Kunstwerke in den Parks oder am Wegesrand    😉



2015 21.
Juni

Dieses Wochenende hat sich irgendwie nach und nach zu einem kleinen Marathon schöner Begegnungen mit Menschen entwickelt, welche man nicht all zu oft sieht.

Es begann mit einer Familienzusammenkunft am Freitagabend. Stephanie hat nach einigen Wochen mal wieder ihrer Heimat einen Besuch abgestattet. Da kam selbstverstĂ€ndlich auch Andrea gern nach Striesen. Das Wochenende wird bekanntlich bei uns traditionell mit einem Besuch beim Dönermann eingelĂ€utet und das war natĂŒrlich auch diesmal trotz Kinderzusammenkunft so – sehr zur Freude von Yusuf, der sich total in Stephie „verguckt“ hat. Als Nachtisch hatten wir etwas ganz besonderes, denn Stephanie hat vor ihrer Reise nach Dresden noch gearbeitet und brachte uns allen somit leckeren KĂ€sekuchen ihres Arbeitgebers mit. Wir konnten ja schon so einige Sorten bei unserem Polenkurzurlaubzwischenstopp in Potsdam testen und haben sie fĂŒr außerordentlich essenswert befunden. Nun wissen wir seit diesem Wochenende auch, dass die Sorten Stracciatella und Mohn ebenfalls den bereits gegessenen Sorten in Nichts nachstehen    🙂

Am Samstagmorgen frĂŒhstĂŒckten wir bereits um 7 Uhr zusammen mit Stephanie, denn Carsten und ich haben schon vor langer Zeit unsere Teilnahme bei einer Wanderung zugesagt. Das Wetter war zwar nicht so, wie man es sich fĂŒr die Mitte Juni gewĂŒnscht hĂ€tte, aber wir haben ja schließlich auch Regenjacken und Regenschirme in unserem Haushalt und diese Utensilien durften diesmal eben mitreisen. FĂŒr mich war diese Wandertour unter anderem dadurch so schön, weil sie von 3 meiner ehemaligen Russischkursteilnehmern ins Leben gerufen wurde. Wir sahen uns nach vier gemeinsamen VHS-Semestern seit Ende Januar nicht mehr, da hatten wir egal bei welchem Wetter viel zu bereden    🙂     natĂŒrlich schnatterten wir vorrangig beim Laufen    🙂

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Ganz nebenbei erklommen wir den Gohrisch, Papststein und erkundeten unter anderem einige Höhlen auf dem Kleinhennersdorfer Stein. Das Wetter benahm sich wie ein Teenager, so hatten wir sowohl den schönsten Sonnenschein als auch unerwartete und heftige RegengĂŒsse auf der Strecke verteilt. Aber am Ende der Wandertour konnten wir unsere nassen Sachen im Wochenendhaus von Kerstin aufhĂ€ngen, sich vom selbstgemachten Kuchen und Gegrilltem verwöhnen lassen und den Tag bei einem Rotwein und Knistern der Holzscheite in der Feuerschale ausklingen lassen.

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Auch heute war wieder an ein lĂ€ngeres Verweilen im Bett nicht zu denken, nur diesmal waren wir die Gastgeber. Unsere Freunde aus Adelaide, welche uns im Sommer 2010 drei Wochen lang bei sich beherbergten, sind gerade mit dem Auto durch Europa unterwegs. Wir konnten sie dafĂŒr gewinnen, bei uns auf ihrem Weg von Leipzig nach Wien eine kleine Reisepause einzulegen und gemeinsam mit uns zu frĂŒhstĂŒcken. Wir kehrten in der dresdenweit bekannten BĂ€ckerei Wippler am Körnerplatz ein und liefen danach noch ein wenig durch die Innenstadt von Dresden, um auch Tim, ihrem jĂŒngeren Sohn, unsere wunderschöne Stadt zu zeigen … Marina und Sascha waren ja schon einmal vor einigen Jahren bei uns zu Besuch. Da durfte der Zwinger natĂŒrlich genau so wenig fehlen …

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… wie der FĂŒrstenzug am Dresdner Schloss:

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Aber alles Schöne geht irgendwann zu Ende und nun sitzen Carsten und ich wieder ganz allein in unserer Wohnung    😉    ihr braucht uns dennoch nicht  zu bedauern, denn auch in der kommenden Woche sind schon wieder einige interessante Unternehmungen und Treffen geplant    😀



2015 31.
Mai

Gerade eine kurze Arbeitswoche ist perfekt dafĂŒr, mehr in der Freizeit zu erleben. Man kann ja einen zusĂ€tzlichen freien Tag nicht einfach verschlafen, oder    😉    ?

Deshalb habe ich mich am Pfingstmontag mit zwei zauberhaften Elfen im Park zum Fotografieren verabredet. Obwohl das Wetter vormittags nicht so richtig mitspielen wollte, war der Nachmittag einfach perfekt fĂŒr ein Outdoor-Fotoshooting. Sind die beiden Elfen denn nicht einfach bezaubernd    🙂    ?

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Und, obwohl die Temperaturen fĂŒr Mai immer noch zu niedrig waren, sind sie ganz tapfer barfuß unterwegs gewesen.

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Habt ihr denn auch ihre Öhrchen gesehen    😉    ? Es waren eben echte Elfen! Und weil ich so viel Zeit mit ihnen verbrachte und ihnen die Fotos am Ende sehr gefallen haben, zauberten sie auch mir ein paar Instant-Elfenohren    😀

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Ich fand sie ganz schick! Aber alles geht irgendwann zu Ende und nach dem kurzen Ausflug ins Elfenleben kehrte ich wieder fĂŒr 4 Tage in meinen Alltag zurĂŒck. BĂŒrokram, Russischunterricht am Dienstag geben, zum Englischunterricht am Donnerstag gehen, einkaufen und so weiter …
Ich vermute, so Ă€hnlich vollgestopft waren die Tage zwischen den beiden Wochenenden nicht nur bei mir, sondern bei euch allen. Es sei denn, jemand war so schlau und hat sich die Tage frei genommen, um ganz viel Freizeit am StĂŒck zu haben    😉    aber ich will ja nicht jammern, denn schon am Samstag hatte ich mein nĂ€chstes Highlight erleben dĂŒrfen.

Dieses Jahr und zwar genau am jetzigen Wochenende findet im Dresdner Großen Garten ein Festival der russischen Kultur namens FEELRUSSIA statt. Ich habe mich fĂŒr gestern dort mit Anna verabredet, um die eine oder andere Veranstaltung mit ihr zusammen zu erleben. Das Programm war allerdings auf einen ganzen Tag, sprich von 10 bis 22 Uhr, ausgelegt und das auf zwei volle Tage. So habe ich nur einen kleinen Teil, z.B. etwas von dem Konzert von Yuri Bashmet mitbekommen, das Meiste des Auftritts vom Duo Kratschkowski aus Dresden, einiges vom Orchester namens Russkij Stil (Russischer Stil) und das Gros des Auftritts von den drei faszinierenden Klavierspielern Bel Suono – und das ist nur ein Bruchteil des gesamten Kulturprogramms! Dazu gab es BĂŒcherstĂ€nde, eine Fotoausstellung, traditionell-russisches Puppentheater und fĂŒr die zahlreichen Besucher unglĂŒcklicherweise nur ein einziger Kiosk mit GetrĂ€nken und Essen. Kulinarisch war das Fest leider eine EnttĂ€uschung, denn vorher versprach der Internetauftritt allerhand russische Leckereien, die nun ĂŒberhaupt nicht da waren. Es gab lediglich Pelmeni, den GerĂŒchten nach waren sie wohl auch sehr lecker, aber als Carsten mich um 16 Uhr zum Festival brachte und sich auf die Teigtaschen freute, waren schon komplett ausverkauft …

Ich war darĂŒber aber nicht sehr lange traurig, denn bei dieser Auslage …

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… fand ich sehr schnell einen BĂ€ren, welcher mich ĂŒber die kulinarische EnttĂ€uschungen hinweg getröstet hat    😉

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Mein armer Mann dagegen musste am gleichen Abend noch eine weitere EnttĂ€uschung ĂŒber sich ergehen lassen, denn sein BVB hat nach einem 1:3-Endergebnis den DFB-Pokal den Wolfsburgern ĂŒberlassen mĂŒssen    :weinen:    aber die Borussen haben dennoch nicht schlecht gekĂ€mpft! Dazu sollte man immer dran denken: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel – das Siegen werden sie in der nĂ€chsten Saison bestimmt mit einem noch besseren Ergebnis schaffen!



2015 01.
Mai

Vor zwei Wochen hat meine BĂ€renmama mir gesagt, dass, wenn ich ganz, ganz frĂŒh aufstehe, ich eine schöne ÜbĂ€rraschung erleben werde. Das wollte ich natĂŒrlich sehen! Deshalb bin ich sehr frĂŒh aufgestanden, habe mein Fell vorbildlich gekĂ€mmt und bin dann wie immer in Mamas Handtasche geschlĂŒpft. Das war ein Fehler! Zum GlĂŒck hat sie mich da noch entdeckt und in ihre Fototasche umgesiedelt. Puh, das wĂ€re ja fast schief gelaufen!

Als ich aus der Fototasche wieder meine Nase rausstecken konnte, spĂŒrte ich dass es draußen ganz schön kalt war! Und ich dachte eigentlich, da ich den FrĂŒhling schon gefunden hatte, sollte er doch auch da sein! Hmm, ich glaube, ich sollte noch einmal zu ihm gehen und ein ernstes Wörtchen mit ihm sprechen! So friert sich ein anstĂ€ndiger TeddybĂ€r ja die Tatzen in seinem frischgekĂ€mmten Sommerfell ab, von anderen noch empfindlicheren Körperteilen wie Nase und Ohren ganz zu schweigen.

Zum GlĂŒck habe ich an der Stelle ja schon meine ÜbĂ€rraschung entdeckt! Und sie entdeckte mich auch! Wir freuten uns sooooo sehr auf unser Wiedersehen, da war uns die KĂ€lte fast schon wieder egal. Aber nur fast    😉

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Meine Ines hatte ja eine schöne kuschelige und warme Strickjacke in BraunbĂ€renfellfarbe    😀
So wĂ€rmten wir uns gegenseitig. Ich durfte sogar meine arg unterkĂŒhlte Nase an ihrer Wange wieder auf normale TeddybĂ€rtemperatur bringen – bin ja schließlich kein EisbĂ€r!

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Dann durfte ich mich auf die Fototasche setzen und meiner BĂ€renmama und meiner Ines beim Fotosmachen zugucken. Ines war ganz, ganz tapfer, denn sie hat ihre Strickjacke fĂŒr schöne Bilder ausgezogen! Und sie hat einen Heißluftballon am Himmel entdeckt und mir gezeigt:

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Habt ihr ihn auch gesehen? Dann hat sie wieder auf den Himmel gezeigt, abĂ€r irgendwie hatte ich nicht das GefĂŒhl, dass sie mir noch einen großen Luftballon zeigen wollte.

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Und dann habe ich gesehen, was sie mir zeigen wollte. Manchmal sind die großen Ohren beim Gucken wohl doch etwas hinderlich, wenn man den Kopf nicht dreht …

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Soooo schöne Vögelchen!

Endlich hatte Ines wieder eine kleine Photopause und wir konnten ein wenig ĂŒber dies und das plaudern:

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Und sogar ein wenig schmusen, denn schließlich bin ich ja ein SchmusebĂ€r    😉    :verliebt:

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Ines freute sich so sehr ĂŒbĂ€r unser Wiedersehen, dass sie echte FreudesprĂŒnge machte:

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Danach hat sie mir aller ĂŒbĂ€r die BrĂŒcke „Blaues Wunder“ bĂ€richtet … das war sehr interessant. Ich will bei Gelegenheit mal meinen Kumpel Klein-Dinkelmann fragen, ob er vielleicht am Anfang nicht auch grĂŒn war    😉 

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Die Sonne wĂ€rmte immer besser und schon bald froren wir ĂŒberhaupt nicht mehr. Wir gingen in ein GĂ€rtchen, wo man extra eine Bank fĂŒr kleine BĂ€ren hingestellt hat:

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Dort haben wir noch ein wenig Zeit miteinander verbracht und ich konnte in ihre wunderschönen blauen Augen gucken    :verliebt:

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Nun leider hat alles Schöne ein Ende und auch meine Ines musste leider gehen.

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AbÀr ich hoffe sehr, dass wir uns schon bald wieder treffen können!



2015 04.
Feb.

Wie schnell 31 Tage bloss vorbeiziehen können! Der Januar ist bereits seit einigen Tagen zuende und nun ist es schon wieder mal an der Zeit, die ersten Ergebnisse meines Fotojahresplans zu prĂ€sentieren    😉    „Straßen der Stadt“ als Thema hat mir die Möglichkeit gegeben, Bilder an verschiedenen Ecken von Dresden, an unterschiedlichen Tagen und auch zu unterschiedlichen Tageszeiten zu machen. Dann lade ich euch hiermit mal auf einen Spaziergang durch einige Straßen von Dresden ein    🙂

Diesmal einfach alphabetisch und nicht nach Stadtteilen aufgelistet    😉

Hier sind wir an der Alberstraße angekommen:

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Altlöbtau ist so wie der Straßenname schon verrĂ€t der ursprĂŒngliche Kern von Löbtau:

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Dort fand ich unter anderem ein schönes „Mosaik“ der StraßenbelĂ€ge: Asphalt, Pflaster, Kopfstein, Platten, Randstein, …

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Die Bienertstraße nach einem kleinen Schneefall:

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Die Straße ist ganz in meiner NĂ€he: Borsbergstraße, den Dresdnern auch unter dem Namen „Borsi“ bekannt:

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Jetzt springen wir mal wieder gen Löbtau und gehen auf der Burgkstraße spazieren:

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Im Nachbarstadtteil namens Plauen sind wir hier auf der Chemnitzer Straße unterwegs:

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Willkommen auf der Fritz-Löffler-Straße. Im Hintergrund sieht man ĂŒbrigens die blauen TĂŒrmchen der Russisch-Orthodoxen Kirche:

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Und so sieht der anschließende Fritz-Löffler-Platz aus, wenn die Straßenbahn voll in Fahrt ist    🙂

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Wenn man vor dem Goldenen Reiter steht und gen Neustadt schaut, dann sieht man die Hauptstraße:

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Die nĂ€chste Straße aus meiner Nachbarschaft – Haydnstraße und rechts das Nexö-Gymnasium:

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Erinnert ihr euch noch an die Hauptstraße? Diese Straße verlĂ€uft parallel zu ihr und heißt Königsstraße:

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Die LennĂ©straße am frĂŒhen Morgen:

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und am spÀten Abend:

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Die LĂŒbecker Straße habe ich dagegen im Hellen fotografiert:

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Wenn die Leute am frĂŒhen Morgen zur Arbeit ĂŒber die MĂŒller-Berset-Straße dĂŒsen, dann sieht das so aus:

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Auf der MĂŒnchner Straße ist ebenfalls die Eile vor dem Beginn des Arbeitstages angesagt:

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Die Nieritz-Straße, welche zur Königsstraße fĂŒhrt:

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An der Kreuzung Pennricher und LĂŒbecker Straße:

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Die Reisewitzer Straße nach einem Sturm:

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Die Ritterstraße mit Blick auf die NeustĂ€dter Markthalle (rechts) und im Hintergrund auf die Dreikönigskirche:

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Die StĂŒbelallee in der Dunkelheit:

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So sieht die Tharandter Straße aus, wenn man nach Freital fĂ€hrt:

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Und so sieht sie aus, wenn man aus Freital kommt und nach Dresden reinfÀhrt:

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Und weil ich die Pflastersteine so schön finde, hier noch ein Bild von Theresienstraße:

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Zum Schluß gibt es noch eine Aufnahme von der Zwickauer Straße:

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Ihr merkt, nun sind vor von A bis Z in Dresden unterwegs gewesen, wenn auch ein paar Buchstaben nicht in der AufzĂ€hlung vorgekommen sind    😉

Wenn ihr noch mehr entdecken wollt, dann könnt ihr bei der Reise durch Dresden geradeaus fahren oder abbiegen – es gibt ĂŒberall auf den Straßen dieser Stadt viel Interessantes zu entdecken, das versichere ich euch    🙂

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2014 03.
Sep.

Ich habe schon Ende Juni berichtet, dass ich mal die Ehre hatte, alle vier Autoren von Phrase4 als Models bei einem Fotoshooting in der Dresdner Neustadt zu haben. Wir hatten ganz viel Spaß bei dieser etwas unorthodoxen Bilderserie im Alaunpark:

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Wie man unschwer merkt, ist der Platz auf der Autorencouch heiß begehrt und die Kollegen sind echte Gentlemans, wenn es um ihre einzige Dame in diesem literarischen Quartett geht    😉

Von allen vieren habe ich nur lobende Worte ĂŒber die Bilder gehört, was mich natĂŒrlich sehr stolz gemacht hat. Ein Beweis, dass sie es mit dem Lob auch wirklich ernst meinten, ist nicht nur die Benutzung der Bilder mit Angabe meines Namens auf ihrer Homepage, sondern auch das Einreichen einer Aufnahme fĂŒr die AnkĂŒndigung ihrer ersten Lesung nach der Sommerpause bei einem Dresdner Veranstaltungsmagazin namens Frizz. Wenn man sich hier bis zur Seite 16 durchnavigiert, findet man das von mir angesprochene Gruppenbild und auch die Info, dass die Sommerpause am 16. September zu Ende ist. Das bedeutet, dass man sich an dem Tag wieder in der VerĂ€nderBar um 20 Uhr ein gemĂŒtliches PlĂ€tzchen suchen und 8 spannende, witzige und ein wenig philosophische Geschichten von Francis Mohr, Sabine Dreßler (ĂŒbrigens auch ein Bild von mir    🙂    ), Henning H. Wenzel und Lars Hitzing anhören darf. Nur ich selber bin leider an diesem Tag nicht in der Stadt …

Aber spĂ€testens am dritten Dienstag im Oktober werde ich mich wieder dazusetzen    😉



2014 30.
Aug.

Das Thema im August war eine Idee von Ines von der Irish Dance Company. Ich fand sie sofort toll und habe mir natĂŒrlich jede Menge Gedanken gemacht, welche Motive dazu passen können und festgestellt, dass es allerhand Optionen hierfĂŒr gibt. Das naheliegendste sind natĂŒrlich Fenster:

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Sie lassen noch mehr Blicke durch, wenn sie nicht mehr verglast sind:

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Durch solche Fenster kann man sogar von der Straße aus den Himmel sehen:

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Oder man kann durch solche glaslosen Schlitze die Baustelle im Zentrum von Dresden angucken (erkennt jemand, welches GebÀude man da sehen kann?) :

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Auch Schutzgitter lassen einen durchblicken. Na, was ist denn das Gelbe von der Straße    😉    ?

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Und wenn man durch Äste am Straßenrand schaut, dann entdeckt man auch irgendwas, was man vielleicht lieber ĂŒbersehen hĂ€tte:

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Aber zurĂŒck zum Glas. Diesmal jedoch Brillenglas:

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Hier ein Weinglas voll Wasser statt Wein, aber ebenfalls mit der FĂ€higkeit, die Welt komplett auf den Kopf zu stellen:

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Alles auf den Kopf stellen kann auch eine Glaskugel und mit solchen habe ich den meisten Spaß bei diesem Monatsprojekt gehabt. Hier ein Blick gleich durch zwei Arten von Glas:

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Lust auf ein Eis    😉    ?

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Und nun machen wir ein Ratespiel zu berĂŒhmten Bauwerken von Dresden    😉     wo sind wir?

Bild 1:

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Bild 2:

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Bild 3:

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Bild 4:

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Bild 5:

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Bild 6:

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Und als i-TĂŒpfelchen, gleich durch 2 Glaskugeln (= starke VergrĂ¶ĂŸerung) aufgenommen, das letzte RĂ€tselbild:

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Übrigens, die helfende Hand auf den Fotos gehört zu meinem treuen Begleiter. Danke, Schatz!

Er war aber nicht der einzige Helfer bei diesem Fotoprojekt    😉

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Jaja, auch Heini und der kleine Dinkelmann haben mir kraft ihrer Nasen treu die Kugel gehalten    😉

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Nach so vielen EindrĂŒcken ist es definitiv Zeit fĂŒr einen Tee:

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Und nun macht die heutige Ausstellung ihre Pforten zu, der Weg nach Hause ist schon vorgezeichnet …

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… denn auch das warme Licht der Laternen ist schon eingeschaltet:

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Wenn ihr das Ende des Regenbodens erreicht, nehmt einfach den Topf voller Gold mit nach Hause    😀

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Ich wĂŒnsche euch auf jeden Fall viel GlĂŒck dabei – ein echter irischer Shamrock hat nun mal 3 BlĂ€tter    😉    !

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2014 20.
Juli

Endlich scheint der Sommer in Dresden angekommen zu sein … die Temperaturen steigen und die Sonne scheint. Da rotiert natĂŒrlich auch meine Waschmaschine am heutigen Wochenende mehrmals – so ein Wetter muss man nutzen, um alles schnell zu waschen, denn es trocknet ja auch schnell, wenn man es gleich am frĂŒhen Morgen aufhĂ€ngen kann    😉

Aber fĂŒr diejenigen, denen die Sommerhitze zu viel wird, gibt es von uns die versprochene AbkĂŒhlung fĂŒrs Auge    🙂
Jetzt sind wir nĂ€mlich bereit, unser Versprechen einzulösen und alle Brunnen nach Namen geordnet in einer Galerie zeigen zu können, die wir bei unseren Fotoprojekttour durch Dresden und Freital entdeckt haben. Allerdings muss ich gestehen, dass ein paar Bilder von einer brunnenbegeisterten Arbeitskollegin von Carsten (mit ihrer Erlaubnis!) zugearbeitet sind. Sie hat nĂ€mlich ein paar Aufnahmen, welche einfach toll Situationen zeigen, die wir aus unterschiedlichen GrĂŒnden leider nicht machen konnten ( z.B. Primavera mit Wasser oder Kugelbrunnen in Betrieb, denn das Wasser war bei uns aufgrund einer Baustelle nicht eingeschaltet). Das absolute Gros ist aber nach wie vor aus meiner Hand    😉

Vielleicht hat danach noch jemand Lust, etwas Ă€hnliches in eigener Gegend zu machen – ich wĂŒrde so gerne auch Bilder von anderen Brunnen sehen! Viel Spaß beim Gucken und Staunen, in welche Fließform der Mensch Wasser bringen kann    😉

Noch ein kleiner Hinweis: es sind insgesamt 132 Fotos und ab 100 Fotos wird die Galerie softwarebedingt in zwei Seiten aufgeteilt – also das WeiterblĂ€ttern nicht vergessen, da man sich sonst 32 schöne Bilder entgehen lĂ€ĂŸt    🙂