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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 23.
Okt

Wenn die MĂ€dels greifbar sind, verbringen wir nach wie vor sehr gern viel Zeit mit ihnen zusammen, aber das kennen ja die Leser dieses Blogs bereits zu GenĂŒge    😉

Gestern haben wir uns das neueröffnete MilitĂ€rhistorische Museum als Ziel der Familienunternehmung auserkoren, auch wenn das Wetter sich  genau so gut fĂŒr eine lange Wanderung hĂ€tte eignen können. Die Medien berichteten seit Tagen von langen Warteschlangen und ĂŒberfĂŒllten RĂ€umen, aber Dank der großzĂŒgigen Raumgestaltung und vermutlich auch des schönen Wetters haben wir problemlos unseren Rundgang durch alle vier Etagen des Museums meistern können, ohne anderen Besuchern im Weg zu stehen. Die Ausstellung ist sehr interessant und vielseitig, allerdings haben wir manchmal mit der Beschilderung der Exponate ein paar Problemchen gehabt: Manche Schilder waren zu weit von den von ihnen beschriebenen GegenstĂ€nden entfernt, andere Sachen waren  gar nicht beschriftet. So konnten Carsten und ich unsere Diskussion ĂŒber eine Rakete im Ausstellungsraum erst beenden, nachdem wir eine Museumsmitarbeiterin befragt haben. Ich hĂ€tte nie gedacht, dass die V2  so riesig war!!! Carsten hat mit seiner Vermutung wirklich Recht gehabt …     :sprachlos:    Aber das Schild dazu war eben genau so wenig zu finden wie eins zu der Landungskapsel von Siegmund JĂ€hn.

Es gab noch einige Exponate im Hof und manches davon hĂ€tte Andrea wohl gern mitgenommen, aber dafĂŒr haben wir leider keinen Platz in der Garage    😉    :

Das MuseumsgebĂ€ude ist ĂŒbrigens auch eine Augenweide, da hat Herr Libeskind wirklich etwas Schönes zustande gebracht.

Die Stahlkonstruktion beherbergt eine Aussichtsplattform – ein Besuch ist wirklich zu empfehlen! Übrigens, bis Jahresende zahlt man fĂŒr den Rundgang im Museum keinen Eintritt    😀

NachÂ ĂŒber 3 Stunden hatten unsere Köpfe jede Menge EindrĂŒcke und Informationen zu verarbeiten, nur die MĂ€gen wĂŒnschten nun eine FĂŒllung und die FĂŒĂŸe etwas Erholung. Daher ließen wir unseren Samstag im Schnitzelgarten ausklingen.

Heute war wieder ein schöner, sonniger Herbsttag. Trotzem ließen wir es ganz gemĂŒtlich angehen und gönnten uns nach dem spĂ€ten und ausgedehnten FrĂŒhstĂŒck erstmal eine kuschelige Runde im Fernsehraum, um uns nochmals mit dem „Leben des Brian“ zu befassen. Erst am Nachmittag habe ich meine BĂ€ren in die Tasche gepackt und meine beiden MĂ€dels sowie Andreas Freundin My zu den benachbarten Streuobstwiesen im Zschonergrund fĂŒr eine Fotosession entfĂŒhrt.

Es war zwar etwas windig, aber sonnig, insofern auch noch relativ warm, solange man sich nicht im Schatten aufgehalten hat    😉

Es sind ganz viele Bilder entstanden, aber ich muss sie noch sichten und sortieren, bevor ich erneut mein Profil bei Artflakes auffĂŒlle    😉

Ein paar kann ich doch schon mal zeigen.   😀

Ich finde, das war ein hervorragender Start in die Urlaubswoche!



2011 21.
Aug

Nun ist er definitiv vorbei, unser Familiensommerurlaub 2011. Diesmal hat es uns auf die Insel RĂŒgen verschlagen. Zum allerersten Mal durften auch unsere FahrrĂ€der mit auf die Reise, was Carsten und mir einiges am Herzklopfen beim Fahren und Schweißtropfen beim Auf- und Abbau der vier Drahtesel auf dem Autodach beschert hat. Die schönste Fahrt habe ich damit allerdings nicht auf RĂŒgen selber, sondern auf der benachbarten Insel Hiddensse erlebt. Dort haben wir auch das einizige Mal in der gesamten Urlaubszeit baden können, was bei 19°C Wassertempertaur fĂŒr mich immer noch als  absolute Badeheldentat gilt.    😉  

Ansonsten war das Wetter kaum zum Sonnen und Baden geeignet, vor allen Dingen deshalb, weil ich die Wetterlaunen dort gar nicht einschĂ€tzen konnte, so schnell wechselten sich Sonne, Wind, Unwetter und andere meteorologische Zutaten innerhalb kĂŒrzester Zeit untereinander ab. Aber meine FĂŒĂŸe haben das Ostseewasser auf mindestens 3 StrĂ€nden getestet. Hier z.B. in Sellin:

Einen traumhaft schönen Sonnenutergang haben wir auch auf der Insel erleben dĂŒrfen.  Außerdem sind ab sofort 5 HĂŒhnergötter dafĂŒr zustĂ€ndig, dass unser Haus noch besser vom Unheil aller Art geschĂŒtzt ist.

Ich werde in KĂŒrze wie immer eine Bilderauswahl bei picasa unterbringen, um euch mehr von unseren Erlebnissen zu zeigen. Die meisten waren ja schließlich echt toll, so wie es sich fĂŒr einen Urlaub gehört.    😀



2011 13.
Jun

Die vergangene Woche verlief ganz im Zeichen der MĂ€dels, mit meiner Großen als Hauptdarstellerin. Zum einen ist sie 18 Jahre alt geworden. Das bedeutete fĂŒr den Rest der Familie, dass wir in den letzten Wochen davor alles Mögliche getan haben, um unser grĂ¶ĂŸtes Geschenk an sie fertig zu machen. Es ist uns tatsĂ€chlich gelungen und so durfte sie neben PĂ€ckchen mit Klamotten, Haushaltsartikeln, wie z.B. einem Dosenöffner und einer Backform, BĂŒchern, Parfum und Ă€hnlichen Sachen auch 7 Fotoalben auspacken, welche 18 Jahre ihres Lebens im Bild festhalten. NatĂŒrlich haben die Fotos auch passende Unterschriften bekommen und lustige Aufkleber fanden ebenfalls ihren Stammplatz darin. Unser anderes Projekt hat sie nicht weniger ĂŒberrrascht. Wir haben im Vorfeld, vor etwa 2 Monaten, jede Menge Leute angeschrieben und ihnen 5 Fragen gestellt, unter anderem woher sie Andrea kennen, was sie ĂŒber sie denken und auch, was sie ihr zum 18. Geburtstag wĂŒnschen. Die Antworten, welche wir zurĂŒckbekommen haben, wurden mit Bildern der Personen ebenfalls in einem Album eingeklebt. Danke nochmals an alle, die sich zurĂŒckgemeldet haben, sie war sehr gerĂŒhrt.

Mehr Fotos von Andreas Geburtstag gibt es hier.

 
Dann haben wir am Freitag auch noch ihre Abi-Noten erfahren. Ihr Durchschnitt liegt bei 2,2 und ich freue mich immer noch wahnsinnig ĂŒber ihren guten Abschluß. Es ist allen Familienmitgliedern einen große Last von den Schultern gefallen, die Spannung ist weg und jetzt herrscht bei den OLCAs supergute Laune, weil wir einfach happy sind. GlĂŒckwunsch, Andrea!!!     :blume:

Das lange Pfingstwochenende galt uneingeschrÀnkt den schönen Seiten des Familienlebens. Stephanie und Carsten haben am Samstagvormittag am Badmintonturnier in Gymnasium unseres Vertrauens mit Erfolg teilgenommen:

Als Mixed haben sie immerhin den 3. Platz erkĂ€mpft und im Herreneinzel schaffte es Carsten sogar auf den 2. Platz! Auch hier herzlichen GlĂŒckwunsch!!!!    :blume:

Ansonsten nutzten wir die freie Zeit um unter anderem gemeinsam ins Kino zu gehen. Die Filme „Source Code“ und „X-Men: Erste Entscheidung“ sind fĂŒr Zuschauer, welche sich in der Welt des Fantastischen wohlfĂŒhlen, sehr zu empfehlen.    🙂

FĂŒr den gestrigen Abend haben wir Grillen im eigenen Garten eingeplant. Das Fleisch hierfĂŒr habe ich schon beizeiten gekauft und dafĂŒr mal wieder Mecker von meiner OrangenhĂ€lfte eingefangen, denn es war wohl doch arg zu viel fĂŒr nur 4 Leute. Das Problem der ĂŒberflĂŒssigen Nahrung haben wir kurzerhand mit der Einladung von Kerstin mit Elli sowie Max erfolgreich gelöst. Der Abend war superlustig, denn als alle satt waren, haben wir zusammen erst „Tabu“ und dann „Activity“ gespielt, wobei eine Mannschaft aus Kindern (Andrea, Stephanie, Elli, Max) und eine aus Erwachsenen (Carsten, Kerstin und ich) bestand. Die Jugend hat gegen Weisheit gewonnen, aber nur ganz knapp!    😀    So ist eben der Lauf der Dinge, die nĂ€chste Generation rĂŒckt schon langsam aber sicher nach    😉



2011 31.
Mrz

Nachdem Carsten und ich gefĂŒhlte Tausende von Ferienwohnungen im Internet durchgesehen und unsere persönliche Favoritenliste erstellt haben, bekam ich heute die Ehrenaufgabe die Top 5 anzuklingeln. Unser Vertrauen in die ziemlich leeren BelegungsplĂ€ne im Netz ist nicht besonders groß.

Es hat sich erwiesen, dass unser Misstrauen völlig berechtigt war. Bei der ersten Wohnung war die Vermieterin sehr erstaunt, dass jemand in MÀrz sein Urlaubsdomizil noch nicht gesichert hat. Nach dem Ende der Schulferien hÀtten wir die Wohnung haben können, aber das war dann doch nicht so unser Ziel.

Die zweite Wohung war ebenfalls schon lange belegt, aber wenn wir uns abends nochmals melden könnten, wĂŒrde man sich noch die MĂŒhe machen, andere FeWos vom gleichen Vermieter auf VerfĂŒgbarkeit zu prĂŒfen.

Es hat sich mal wieder erwiesen, dass alle guten Dinge doch drei sind, denn dieser Anruf wurde zum Erfolg. Also fahren wir dieses Jahr im Sommer auf RĂŒgen, da mein westdeutschgeborener Mann noch nie an der Ostsee war und die Kinder und ich dort vor einer Ewigkeit mal einen Tag lang weilten.

Carsten hat sich schon die MĂŒhe gemacht nachzuforschen, was man dort so alles unternehmen und anschauen kann. Aber auch einige Faulenzertage werden uns bestimmt gut tun. Eigenlich hĂ€tte ich den Urlaub schon jetzt gebrauchen können.   😉



2011 28.
Feb

Unsere Homepage hat jetzt wieder einige VerĂ€nderungen im Angebot. Zum einen habe ich den Auftrag meines Mannes ausgefĂŒhrt und ein Bild fĂŒr unseren Tagebuchbereich gemacht. Dabei spielt mal wieder Bonnie, die BĂ€rin, die Hauptrolle. Hier kann man sehen, was sie sich diesmal vorgenommen hat.    🙂    Soviel zu dem Thema „Zukunft“    🙂

Wesentlich ausfĂŒhrlicher haben wir uns mit unserer Vergangenheit beschĂ€ftigt. Jetzt können wir mit Stolz unseren Jahresbericht fĂŒr 2010 vorfĂŒhren. Wie immer haben wir versucht, uns bei der Darstellung der interessanten und mehr oder wichtigen Ereignisse der vier OLCAs etwas Neues einfallen zu lassen und hoffen, dass diese Form des JahresrĂŒckblicks euch beim Lesen genau so viel Spass macht, wie wir beim Schreiben und Korrekturlesen hatten.



2011 24.
Feb

Dank meiner Familie habe ich keine Zeit mich zu langweilen und irgendwie auch mal dafĂŒr kurz hier zu schreiben. Die MĂ€dels haben noch Ferien und unsere Mahlzeiten dehnen sich immer aus, da wir irre gern miteinander reden und kommen dabei von einem Thema auf das andere. Das macht echt viel Spass und dabei erfĂ€hrt jeder von uns mehr aus dem Leben der anderen Familienmitglieder, als sonst im straff organisierten Alltag. Carsten kann jetzt seine Nebenverdiensterfahrungen aus der Jugendzeit mit Andrea austauschen, denn sie verdient neuerdings auch etwas Geld, indem sie bei einem Discounter in der NĂ€he an der Kasse sitzt.

Aber leider stand Carsten uns in den letzten Tagen nicht immer fĂŒr ein Schwatz zur VerfĂŒgung, denn am Wochenende lag der Gute mit Fieber auf der Couch, aber sein starker Körper hat das bis Montag auch ohne Antibiotika erfolgreich bekĂ€mpft. Zwischenzeitlich brĂŒtete er (fast im wahrsten Sinne des Wortes) an einem anderen Problem. Sein Sitzfleisch wurde an einer Stelle rot und hart, die Stelle vergrösserte sich immer mehr und ich habe ihn schliesslich behĂŒpft, doch mal zum Arzt zu gehen. Mir zuliebe hat er das getan und prompt wurde er geradewegs von dort in die Notfallchirurgie ĂŒberwiesen. Aber auch hier hat sich sein Körper von der robusten Seite gezeigt, denn er hat es wirklich vollbracht, dass er bereits einen Tag bzw. Nacht im Krankenhaus schon wieder ins Familien- und Berufsleben entlassen wurde.
Wie gesagt, langweilig wird es in der Casa OLCA wird es wirklich nicht    ;0)

Übrigens, diesen Eintrag habe ich ungewohnterweise mit unserem iPad geschrieben, Tippfehler sind deshalb nicht ausgeschlossen    ;0)



2010 30.
Dez

Gerade haben wir unsere Couchsurfer aus Rio zum Bahnhof gebracht. Gestern frĂŒh haben wir sie am gleichen Ort vom Zug abgeholt und verbrachten einen großartigen und sehr unterhaltsamen Tag mit ihnen in der Dresdner Innenstadt. Mit dem Wetter hatten wir insofern GlĂŒck, dass es ein schöner sonniger Dezembertag war und insowern Pech, dass es trotz der Sonne im Durchschnitt die Temperatur von etwa -14°C herrschte. Carsten und mir hat es weniger ausgemacht als unseren sonnenverwöhnten GĂ€sten, aber auch sie haben sich die vielen Stunden lang wacker geschlagen.

Die StadtfĂŒhrung wurde mit einer Pause im Cafe gegenĂŒber der Frauenkirche, einer Bierrunde im Radeberger Ausschank an der Elbe und am Ende einem ca. 4 Stunden langem Abendessen im Brauhaus am Waldschlösschen unterbrochen.   🙂  

Den ganzen Tag herrschte mal wieder ein Sprachenmix, da Claudia aus Deutschland stammt und natĂŒrlich fliessend Deutsch spricht und Carlos ein waschechter, 2m großer Brasilianer und ein erfahrener Couchsurfer mit guten Portugiesisch- und Englischkenntnissen ist. In dieser Zusammenstellung mischten wir immer wieder Deutsch und Englisch – Portugiesisch spielte (leider) eine etwas untergeordnete Rolle.   😉

Aber nun fahren sie weiter nach Prag und wir widmen uns erneut unserem Familienleben. Wenn alles so lĂ€uft wie wir uns vorgenommen haben, werden wir es uns heute in der „Toskana Therme“ gut gehen lassen.

Auf jeden Fall habe ich heute noch einen weiteren Grund zum Jubeln, denn gerade jetzt verfasse ich meinen 250. Blogeintrag und das noch vor dem 3. Geburstag meines Blogs.  😀

So, meine Familie ist versammelt am FrĂŒhstĂŒckstisch und ich werde mich ihnen anschließen, bevor alle leckeren, von uns mitgebrachten, Donuts ohne mich aufgegessen werden.  :unschuldig:



2010 26.
Dez

Nun ist Weihnachten 2010 fast vorbei. Die Geschenke sind ausgepackt, die Ente ist aufgegessen und ein neues Gesellschaftsspiel („Tabu“) sind getestet und fĂŒr gut befunden worden.

Gestern war ein schöner, entspannter Tag, welcher im Großen und Ganzen aus „Star Wars – Episode I“ auf DVD, „Tabu“- spielen, Entenzubereitung  und – vernichtung bestand. Da der Schnee weiterhin großzĂŒgig vom Himmel fiel, wurde zwischendurch öfters mal der Fussweg vorm Haus passantentauglich gemacht.

Heute haben wir uns auf Ausschlafen, Lesen, ein langes FrĂŒhstĂŒck, „Rapunzel – neu verföhnt“ im Kino (sehr nett!) und gemeinsames Tapasmachen sowie Aufessen der leckeren HĂ€ppchen beschrĂ€nkt. Die freie Zeit tut uns allen gut und jede Mahlzeit dauert unglaublich lang, da wir endlich ohne Hektik sitzen und ĂŒber Gott und die Welt quatschen können. Vielleicht schaffen wir heute noch den zweiten Teil des „Star Wars“ Prequels auf DVD anzusehen. Derzeit ist Carsten allerdings stark in Stephanies neues Nintendo-DS-Spiel „Professor Layton und die Schtulle der Pandora“ vertieft. Unsere JĂŒngste assistiert ihm gerne dabei und teilt die eigenen Spielerfahrungen.

Ich habe jetzt ĂŒbrigens wie versprochen geschafft einige Bilder von unserer Bescherung online zu stellen. Ich hoffe, dass sie die tolle Stimmung am Heiligabend in der Casa OLCA wiedergeben können. Hier kann man sich davon ĂŒberzeugen, dass uns allen Schenken und Beschenktwerden gleichermaßen viel Freude macht!    🙂



2010 25.
Dez

Hach, ist Weihnachten toll! Gestern nachmittags hat es wie auf Bestellung geschneit, der Kartoffelsalat hat allen gut geschmeckt, die in ĂŒber 3 Stunden ausgepackten Geschenke sind gut angekommen und haben fĂŒr viel Begeisterung und Lachen gesorgt.

Auch bei der Auswahl  der Geschenke fĂŒr die Herrin des Hauses hat sich Rest der Familie tolle Sachen ausgedacht.

Ein Beispiel?! Aber klar doch!

 

So kann ich jetzt ganz fleissig die unlogischen deutschen Artikel auswendig lernen und außerdem diese TĂŒte um neue Vokabeln erweitern. Es gibt ja noch reichlich Platz dafĂŒr    😀

Es kommen noch mehr Bilder, aber nicht hier, sondern bei picasa. Und auch nicht heute, da meine Zeit vorrangig der Familie und der Ente mit KlĂ¶ĂŸen gehört    🙂



2010 24.
Dez

In den letzten Tagen sind jede Menge WeihnachtsgrĂŒĂŸe in der Casa OLCA eingetrudelt. Einige davon wurden sogar trotz computerdominiertem Zeitalter vom Postboten gebracht. Ich freue mich immer so darauf!

Hier ist ein Bild mit den Postkarten der letzten Tage:

DafĂŒr danke ich ganz herzlich Heike, Frau Weiss, Eva, Michi, Sebastian&Helena&Alina sowie meinem zweiten Postkartenwichtel aka SchokokĂ€se!    :herz:  :blume:     Im Hintergrund ist ĂŒbrigens ein Teil unseres Geschenkeberges fĂŒr den heutigen Abend zu sehen     😉

Unser Familienweihnachtsgruss ist bestimmt schon allen Lesern bekannt.

Aber nun kommt etwas von mir „Selbstgeschriebenes“, wenn ich schon nicht mit meinem Selbstgebastelten beglĂŒcken kann.    😀    😉     Es wird ganz gewiss nicht in den Schatz der Weltliteratur eingehen, kommt aber von Herzen  :herz:

Wenn das Jahr zu Ende geht,
dann ist es noch nicht zu spÀt,
sich auf Ruhe zu besinnen
und nicht rennen wie von Sinnen.

Denn dann hat man endlich Zeit,
wenn es auf der Straße schneit,
sich gemĂŒtlich hinzusetzten
statt durch alle LĂ€den hetzen.

Da es dunkel wird beizeiten
kann man noch die Karten schreiben,
Tannenbaum schmĂŒcken, gießen
und mit Freunden Tee genießen,

Man kann Weihnachtslieder hören,
(nicht nur die von Gospelchören),
das Geschenkpapier mitbringen
und mit Kind ein Liedchen singen.

Teddys auf den Schlitten packen,
Schönes Bild mit ihnen machen,
dieses Bild zu dir versenden,
und das Jahr erfreut beenden.

Dank Christianes toller Umsetzung ist aus einem sĂŒĂŸen BĂ€renbild eine aus meiner Sicht total hĂŒbsche Weihnachtskarte geworden!

Bald kommen unsere MĂ€dels nach Hause und unser Familienweihnachtsfest wird dann beginnen. SpĂŒrt ihr die Geschenke zittern? Ihre Stunden sind nun wirklich gezĂ€hlt, nachdem ich etwa 3 Stunden dafĂŒr verbraucht habe alles einzupacken    🙂