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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2015 25.
Okt.

Wenn die Temperaturen sinken und man öfter mal aus dem Fenster nur das Grau der Regenzeiten sieht, genießt man die seltenen sonnigen Herbsttage um so mehr. Der gestrige Samstag war hierfür ein wirklich sehr gutes Beispiel. Schon gleich nach dem Aufstehen, als wir die Fenster aufmachten, wurden wir vom satten Herbstgold der Bäume aus unserem Innenhof angestrahlt.

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An solchen Tagen will man einfach nur noch nach Draußen! Glücklicherweise hatten wir uns schon vor ein paar Tagen für einen Spaziergang an der Elbe mit Anna und Leon verabredet. Leon war diesmal sogar ganz leger gekleidet    😉    der Hintergrund ist leider nicht so erfreulich: aufgrund einer Hundebeißerei hat er zur Zeit an der Flanke eine Wunddrainage, die er sich ohne T-Shirt herausziehen würde.

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Ich nutzte diesen Spaziergang auch ganz eigennützig dafür, weitere Bilder für mein aktuelles Monatsprojekt zu bekommen – „Naturpfade“ gibt es an der Elbe schließlich fast überall. Offensichtlich habe ich mich bei manchen Motiven aber zu lange aufgehalten, denn einen solch fordernden Blick kenne ich normalerweise nur von meinem Mann    😉    das sieht doch voll nach „Kommst du endlich auch mal nach?“ aus, oder nicht    😉    ?

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Aber es gab so vieles zu entdecken und ich wollte auch einfach mal das herbstliche Spiel mit den verschiedenen Farben im weichen Sonnenlicht genießen! Eine überraschende Entdeckung dabei kann ich sogar jetzt schon zeigen: Frühjahrsblüher im Oktober. Ist das eigentlich normal?!

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Gemütlich schlendernd kamen wir von der Waldschlößchenbrücke zum Flohmarkt an der Albertbrücke. Anna und ich schauten uns ein paar Kleinigkeiten auf den zahlreichen Ständen an und ich wäre bei einem sogar beinahe richtig schwach geworden: es gab dort Geschirr in Teddybärengröße. Ich konnte mich aber noch beherrschen, hab ich doch eigentlich noch genug Zubehör für viele weitere Bärenstorys    😉
Bei einem Obst- und Gemüsestand, welcher von polnischen Verkäufern aufgestellt wurde, haben Anna und ich aber ein paar Pflaumen gekauft. Die waren unglaublich saftig und lecker! Manche davon haben nicht mal den Weg nach Hause geschafft    😀

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Heute, nach der für unsere Körper ohne Nachwirkungen durchlebte Zeitumstellung, hatten wir genug Zeit, um einiges um uns herum aufzuarbeiten, so habe ich z.B. alles für den Russischunterricht am Dienstagabend vorbereitet und Carsten konnte das OLCA-Tagebuch wieder auf einen ganz aktuellen Stand bringen. Zudem blieb unsere Küche an diesem Sonntag kalt, denn Ines und Torsten haben schon lange von einem Fischrestaurant namens Schwindts vorgeschwärmt und ich bekam vor ein paar Tagen so großen Appetit auf leckeren Fisch, dass wir uns dort für heute Mittag einen Tisch reservierten. Wir wurden wahrlich nicht enttäuscht! Das Kellergewölbe ist sehr liebevoll und gemütlich eingerichtet und die Tischbeleuchtung wäre genau das Richtige für meine liebe Freundin Kerstin aus Wiesbaden    🙂

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Das Essen war richtig lecker und so geschickt portioniert, dass man es tatsächlich schaffen kann, eine Vor-, Haupt- und Nachspeise zu essen    😀    hier ein Bild vom Hauptgang:

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Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei meinem „Sturmsack“ mit Baileys und Waldfrüchten dann doch etwas geschwächelt und ihn mit meinem Mann freiwillig geteilt habe    😉

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Aber es war alles soooooo köstlich!

Den Rest unseres Wochenendes verbringen wir, wie man nach diesem Blogeintrag vermuten kann, ganz entspannt zu Hause. Ich hoffe, dass ihr an den letzten beiden Tagen auch eine Möglichkeit hattet, ein wenig zu entschleunigen und die schönen Seiten des Lebens nach euren Vorstellungen zu genießen    🙂



2015 13.
Okt.

Ein Blick in den Spiegel oder auf eine Fläche, welche etwas widerspiegeln kann, verändert immer unseren eigenen Blickwinkel auf die Dinge, die uns umgeben: manches wird dadurch spannender, vieles interessanter oder manchmal auch gruseliger. Bei der letzten Aussage habe ich sofort mein eigenes Spiegelbild am frühen Morgen vor meinem inneren Auge    😉
Aber etwas später am Tage, in einer anspruchsvolleren Umgebung und bei schmeichelnden, weichen Zwielicht sieht jeder Mensch einfach noch ansprechender aus    😉

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Um nicht das Gefühl haben zu müssen, verzweifelter und einsamer Weintrinker zu sein, kann man sich dank eines Spiegels einen Trinkpartner organisieren, welcher zudem nicht zu viel quatscht und aufmerksam zuhört. Um in diese, zugegeben etwas psychologisch etwas bedenkliche Stimmung zu kommen, braucht man aber auf jeden Fall noch ein zusätzliches Gläschen Wein … oder zwei … oder drei …    😉

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Man kann mit dem physikalischen Effekt der Spiegelung auch recht flott gemütliches Kerzenlicht verdoppeln:

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Man kann an die Fenster ganz viel Himmel mit Wolken projizieren:

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Oder sogar noch mehr als nur das Blaue vom Himmel widergeben:

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Auch in einem Tagungsraum kann man sich damit ein wenig Himmel überm Kopf erschaffen:

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Man kann aber auch ein bekanntes Bauwerk in einem Getränkeautomaten unterbringen:

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Überhaupt nutzen Bauwerke nur zu gern die Möglichkeit, sich in Glasfassaden so richtig gut zur Geltung zu bringen, wie z.B. hier das Japanische Palais in Dresden …

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… oder die Dresdner Kunstakademie:

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Hamburg bietet ebenfalls genug Glasfassaden zum Widerspiegeln. Dies ein Teil der Tanzenden Türme an der Reeperbahn:

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Und die Tanzenden Türme selber? Selbstverständlich haben auch sie eine schöne Fläche, um sich von einer anderen Seite zu zeigen:

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Natürlich möchte ich auch den Hamburger Fernsehturm und sein Spiegelbild in einem der zahlreichen Teiche im Park „Planten un Blomen“ zeigen:

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In der gleichen Parkanlage haben wir auch ein Haus am See entdeckt, bei dem der Gedanke an den gleichnamigen Film mit Keanu Reeves und Sandra Bullock fast von allein ins Gedächtnis kam:

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Dank Spiegel kann man bei einem Ausflug in der Sächsischen Schweiz mehr als nur eine schnöde Straße sehen:

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Wenn das Straßenbild schön ist, dann hat man es gleich am Auto, quasi zum Mitnehmen    😉

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Durch die Spiegelwirkung sehen sogar Pfützen nach tagelangen Regen sehr optimistisch und schön aus:

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Manchmal kann mit einem Spiegelbild die Welt auch buchstäblich auf den Kopf stellen:

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Eine Spiegelung kann im eigenen Bad aber manchmal auch einen Schreck einjagen:

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Eine andere dagegen verdoppelt schlagartig die gute Laune:

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Und eine dritte verwandelt ein modernes Glas&Beton-Gebäude in ein asiatisch anmutendes Bauwerk:

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Aber ganz egal, was für Spiegelwunder man jeden Tag draußen entdecken kann, ein frühmorgendlicher Blick in den eigenen Badezimmerspiegel bleibt wohl immer gleich    😉

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2015 11.
Sep.

Es ist alles gelaufen wie immer: Im Januar schmiedet man Pläne und hat gewisse Vorstellungen davon, was man so fotografieren möchte, aber dann kommt der jeweilige Monat – in diesem Fall der August – und alles ist plötzlich ganz, ganz anders. Durch unsere Reise in die Ukraine, um die Hochzeit von Khrystyna und Mariano zu feiern, sind mir natürlich zwei Wochenenden zum gediegenen Knipsen von Hunden in Dresden entgangen. Statt dessen habe ich aber einige Eindrücke über das Hundeleben in der Ukraine zu meinem Fotoarchiv hinzugefügt.

Aber wir fangen erstmals in Dresden an    🙂
In dieser Stadt ist an der Elbe unweit der Waldschlößchenbrücke ein sehr beliebter Treffpunkt von Hunden und ihren Begleitern. Allerdings wohl durch Ferienzeit und extreme Hitze bedingt waren es zu den Zeiten, als ich mich auf Bilderjagd machte, kaum etwas los auf den Pfaden … wo doch sonst das fröhliche Hundeleben dort tobt. Da war es natürlich sehr vorteilhaft, wenigstens Anna und Leon als Begleitung zu haben:

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Das Wasser in der Elbe war bereits am frühen Morgen angenehm warm:

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Und ja, der Wasserstand war im August 2015 wirklich sehr niedrig    😉    das war aber auch gut so, denn Leon, der sonst dem Wasser nicht sehr viel abgewinnen kann, fühlte sich offensichtlich sehr wohl darin:

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Ab und zu kamen auch einige Spielkameraden vorbei:

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Manche waren schon etwas älter und nicht mehr so sehr zum wilden Spielen aufgelegt:

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Und einige hätten wohl Interesse zum Spielen, aber das Machtwort von Frauchen hat sie doch daran gehindert:

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Da trabt man dann eben allein zurück:

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Und während man sich im Gras am Wegesrand ein wenig ausruht …

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… kann man interessante Fellgenossen beobachten:

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In einigen von den Vierbeinern war sogar noch der Jagdinstinkt perfekt ausgeprägt:

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Das Hundeleben in der Ukraine gestaltete sich dagegen ziemlich gegensätzlich. Es gibt natürlich auch hier Rassenhunde, besonders in den größeren Städten, welche nach allen Regeln der Kunst verhätschelt wurden, aber leider ist mir kein verwertbares Bild davon gelungen    :erroeten:

Es gibt wohl besonders in den Gegenden mit Einfamilienhäusern sehr viele Hofhunde. Manche werden an die Kette gelegt und bleiben somit vorrangig in der Nähe ihrer Hundehütte:

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Aber wir fanden auch Hunde, welche innerhalb ihres Hofes freie Laufbahn haben und ungebetene Gäste und Neugierige direkt am Zaun laut ankläffen können:

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Allerdings gibt es auf den Straße sehr viele herrenlose Hunde … sie waren nicht aggressiv, aber ständig auf der Suche nach einer Person, welche sich ihrer annehmen würde. Ich finde, die folgenden Bilder drücken diese Sehnsucht sehr deutlich aus:

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Bei diesen Hunden hatten wir immer wieder etwas Angst, da sie sich oft in der Nähe von stark befahrenen Straßen aufhalten und die Autofahrer nicht gerade bremswillig erscheinen … es wird nur lautstark weggehupt:

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Deshalb hatten wir immer wieder Bedenken, dass wir einen von ihnen, besonders im Dunkeln, mit dem Wagen erwischen. Zum Glück ist es nur bei Befürchtungen geblieben    🙂

Übrigens, einer von den Straßenhunden hat sogar an einer Demo zum Unabhängigkeitstag teilgenommen:

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Es ist außerdem beruhigend zu wissen, dass Menschen die Treue der Hunde auch nach dem Tode ihrer geliebter Vierbeiner zu würdigen wissen, wie man auf dem Lytschakiwski-Friedhof in Lemberg sehen kann:

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Einst hat man sich ja schließlich ewige Treue geschworen:

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Und Hand aufs Herz, kann man es wirklich schaffen, solche lieben Geschöpfe nicht gern zu haben ?

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P.S.: Wollt ihr eigentlich mal wissen, wie eine Beziehung zwischen einem Hundemodel und einem Fotografen vor der fotografischen Zusammenarbeit aufgebaut wird    😉    ?
So und nicht anders    😉    !

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Ok, in Ausnahmefällen geht das natürlich auch mit Leckerlies    😀



2015 17.
Aug.

Schon seit sehr langer Zeit habe ich mein Interesse für Friedhöfe dieser Welt entdeckt und zum Glück teilt auch Carsten diese etwas morbide Faszination. Natürlich ist das immer ein trauriger Ort, aber gleichzeitig strahlen die Friedhöfe so viel Ruhe und Mysterien aus …

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Ich sehe an solchen Orten die normalen Sachen irgendwie aus einem andere Blickwinkel, da spielt wohl bestimmt auch mein Interesse für Mythologie und Symbolik eine gewisse Rolle. In vielen Kulturen werden Vögelchen als Symbol für die Seele angesehen:

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Ein Baum gilt als Verbindung zwischen Erde und Himmel:

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Selbst bei einer herausgefallenen Innenplatte eines großen Grabsteins auf dem Neuen Jüdischen Friedhof musste ich an ein Tor in die andere Welt denken:

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Eine allein liegende, abgebrochene Rose aus einem Trauergebinde ließ mich unweigerlich an einen Verlust denken:

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Wenn ich frische Gräber sehe, geht es mir durch den Kopf, dass ich ein außergewöhnlicher Glückspilz bin, weil ich noch leben darf:

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Und auch, weil ich von der Erfahrung, ein eigenes Kind zu beerdigen, bislang verschont geblieben bin und insgeheim hoffe, dass es auch so bleibt.

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Diese bunten, fröhlich bemalten Steine markieren eine der schmerzlichsten Stelle meiner Rundgänge – das Baby hat gerade mal 3 Monate gelebt…

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Die Menschen drücken schon seit langer Zeit ihre Trauer mit ausdrucksstarken und sehr schönen Skulpturen aus, wobei man dabei wesentlich öfter weiblichen Gestalten begegnet als männlichen:

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Ein trauernder Mann wird etwas anders dargestellt:

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In der jüdischen Tradition gehört es dazu, auf dem Grabstein einen Kieselstein zu legen:

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Die Beigaben auf den christlichen Friedhöfen waren eher persönlicher Art. Manche Bergsteiger hatten z.B. ein Kletterseil mit Karabinerhaken dran oder gar ein Bergbuch, wenn junge Eltern aus dem Leben geschieden waren, hat man auf den Gräbern Bilder ihrer Kinder gesehen und auch Spielsachen der Kinder:

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Auf dem sowjetischen Militärfriedhof durfte keiner aus der Reihe tanzen:

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Man hat dabei aber auch dem unbekannten Soldaten bedacht:

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Die Namenslosigkeit derer, welche auf solchen Anonymen Wiesen begraben sind, sind hoffentlich noch zur ihren Lebzeiten von den Verstorbenen selbst gewünscht worden:

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Und hier kam Asche zu Asche …

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Nicht nur Abschied von den geliebten Menschen fällt uns schwer, sondern auch von Tieren, welche uns über viele Jahre durch dick und dünn begleiteten:

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Im jeden Fall bleiben die Hinterbliebenen zunächst am Tränenmeer stehen, wie das Mädchen aus Malgorzata Chodakowskas Hand:

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Irgendwann heißt es dann für uns alle:

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Aber ich hoffe doch inständig, dass unser Lebensbuch noch nicht die letzte Seite unserer Geschichte erreicht hat:

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Für mich war das auf jeden Fall ein sehr emotionales Projekt. Das nächste ist aber nicht mehr so grüblerisch-nachdenklich, denn Hunde können uns doch immer wieder hervorragend trösten und zum Lachen bringen, nicht wahr?



2015 09.
Aug.

Eine der schönen Seiten unseren derzeitigen Lebens ist eine Mischung aus Planung und Spontanität. Vor allen Dingen muss man ohne Kinder und Verpflichtungen auch nicht mehr alles nur aufs Wochenende legen, es gibt ja zudem noch die freien Abende nach der Arbeit.

Am Dienstag haben Carsten und ich uns einen DVD-Abend gegönnt: LoveFilm hat uns diesmal dazu den Film „Still Alice“ geliefert.  Das Thema Alzheimer ist eines, welches mich immer wieder beschäftigt. In dem Streifen „An ihrer Seite“ spielt diese Krankheit ebenfalls die Hauptrolle und den habe ich bereits vor einigen Jahren gesehen. „Still Alice“, für den Julianne Moore einen Oskar bekam, fand ich noch emotionaler, da der Krankheitsverlauf auch aus der Sicht der betroffenen Person sehr eindrucksvoll gezeigt wird, sowie die damit verbundenen Ängst, Unsicherheiten und das Begreifen, dass  man nicht wirklich etwas dagegen tun kann. Sehr emotional, sehr ergreifend und auch etwas deprimierend. Aber der Oskar als beste Darstellerin ist auf jeden Fall verdient – ich finde, sie hat diese Rolle wirklich brillant gespielt.

Der Mittwochabend war dann schon um vieles fröhlicher    😉    eine Geburtstagsfeier zur Sommerzeit im Garten und in lustiger Runde hebt die Laune, nicht zuletzt dank einem kleinen Beitrag in Form von Whiskey. Vielen Dank nochmals, dass wir vorbeikommen und dabeisein durften, liebe Ines    :verliebt:

Am Donnerstag haben wir relativ spontan entschieden, ins Kino zu gehen und uns „Learning to Drive – Fahrstunden fürs Leben“ anzusehen. Ein sehr schöner Film, es gibt etwas zu lachen und etwas zu bedauern, aber zum Glück alles ohne Kitsch – sehr zu empfehlen. Und Ben Kingsley macht auch als Inder bzw. Sikh eine tolle Figur!

Am Freitag verbrachten wir unsere Freizeit erneut mit einem (Love-)Film, aber diesmal ging es blutiger und schießwütiger zu     😀     –> Keanu Reevs als „John Wick“ … wer auf Rachefeldzüge mit skurrilem Humor steht, wird diesen Film mögen. Immerhin siegt am Ende die Gerechtigkeit – dafür liebe ich ja solche modernen Märchen für Erwachsene    😉

Der Samstag war ursprünglich gänzlich unverplant, aber da Claudia und Jan aus Uelzen mal wieder einen Abstecher nach Dresden gemacht haben, verbrachten wir zusammen beim Schwatzen, Essen und Trinken einen wundervollen Abend in Hinterhofbiergärten der Dresdner Neustadt. Zuerst kehrten wir im Raskolnikoff ein und unser Besuch war komplett überrascht, wie gemütlich es hinter der bröckelnden Außenfassade sein kann    😀    auch das zweite Ziel, das Oosteinde, hat sie positiv beeindruckt. Beide Lokalitäten sind klein, machen von Außen nicht viel her und Touristen fallen hier bestimmt nicht ein.
Wir waren allerdings sehr über das nicht mehr vorhandene Wasser im Flußbett der Priesnitz (geht direkt am Oosteinde entlang) erstaunt, denn erst im Juni haben wir noch einen langen Spaziergang in der Dresdner Heide entlang dieses Flusses gemacht und damals führte er jede Menge Wasser. Aber in Dresden und Umgebung hat es schon seit geraumer Zeit eben nicht mehr so richtig geregnet …

Heute sind wir für einen Sonntag verdammt zeitig aufgestanden: ich habe mich schon um 7 Uhr in der Früh für ein Fotoshooting mit Hund und Frauchen zu meinem August-Fotoprojekt verabredet, damit wir beim Posieren nicht mit der sengenden Hitze zu sehr ins Schwitzen kommen. Ich glaube, das hat uns die Sonne wirklich übel genommen, denn sie hat sich immer wieder hinter einer Wolkendecke versteckt. So hatten wir eben einen blassen statt strahlendblauen Himmel, aber unserem Spaß beim Fotografieren hat selbst das nicht geschadet    😉

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Inzwischen vermeldet mir meine Backhilfe in Uhrform, dass unser Mittagessen fertig ist – ich schätze, nach dem Essen werde ich mir erst einmal eine zusätzliche Mütze Schlaf gönnen    😉
Auch das habe ich so gerade mal ganz spontan geplant    😀



2015 12.
Juli

Einen Monat lang Bäume zu fotografieren scheint relativ leicht zu sein, denn zum Glück gibt es ja „Models“ in Hülle und Fülle an jeder Ecke. Dennoch haben wir zusätzlich einige Ausflüge direkt in die Natur unternommen, z.B. in die Sächsische Schweiz oder zum Baumkronenpfad. So gesehen war das Thema optimal, um mich mal wieder ins Freie zu locken    🙂
Beim nachträglichen Sichten der umfangreichen Fotoausbeute wurde ich im Geiste aber immer philosophischer. Zum Beispiel ist mir aufgefallen, dass wir die Bäume um uns herum als sehr selbstverständlich erachten und ihre komplette Schönheit im Alltag schlicht und einfach übersehen. Vielleicht nimmt man sie noch als Fußgänger wahr, aber als Autofahrer? … außerdem unterscheidet sich das Leben der Bäume nicht so sehr von unseren Existenzen. Deshalb habe ich meine endgültige Bilderauswahl mit diesem Gedanken gemacht    🙂

Bereits beim Geburtsort und Aufwachsen gibt es naturgegebene Unterschiede. Manche haben einen schönen Boden und eine sonnige Umgebung.

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Die anderen müssen Wind und Wetter widerstehen und mit der rauen und kargen Umgebung klar kommen.

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Als Heranwachsender fühlt man sich bestimmt oft ziemlich einsam.

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Auf der anderen Seite empfindet man sich als sehr attraktiv und kann vom eigenen Spiegelbild nicht genug bekommen    😉

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Dann kommt die Zeit, wo man manchmal ganz allein im Regen steht … auch wenn die Regenzeit in unseren Breiten zum Glück nicht so lang anhält – mit dem Nebel danach muss man ja auch irgendwie klar kommen    😉

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Und auch die hübscheste Oberfläche bekommt irgendwann erste Zeichen des Alters verpasst …

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Dafür wächst man quasi über sich hinaus.

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Oft hat man das Gefühl, nur am Wegesrand stecken zu bleiben.

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Hin und wieder wird man gezwungen, sich zwischen zwei Fronten zu stellen.

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Und obwohl man mit ganz vielen Gleichen in einer Reihe steht, sind alle doch ziemlich unterschiedlich in ihrer äußeren und auch inneren Größe.

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Bei speziellen Anlässen wirft man sich schon mal in ein schickes (Blatt)Kleid.

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Man lernt mit den Nachbarn auszukommen, selbst wenn diese aus ganz anderem Holz geschnitzt sind (wie hier die Babisnauer Pappel mit einer Eiche).

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Man lernt mit der Zeit, ein wenig geheimnisvoll zu wirken.

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Oder man entwickelt richtig viel Kraft und biegt sich seine steife Umgebung zurecht.

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Einige gute Freunde gehören nicht zur gleichen Gattung wie wir, aber für uns sind sie ein Fels in der Brandung.

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Ab und an fühlen wir uns in der Anonymität unter Gleichen irgendwie wohl. Wir umgeben uns mit ihnen, um nicht weiter aufzufallen …

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Das Leben hinterlässt immer mehr Falten, wobei manche uns interessanter erscheinen lassen.

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Manche Wunden, welche uns im Laufe des Lebens zugefügt wurden, heilen aber nie komplett. Die Narben bekommen zwar eine Schutzschicht, bleiben aber irgendwie am Ende doch offen.

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Die Welt wird mit zunehmenden Alter gelegentlich aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

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Früher oder später ist es dann an der Zeit, alle Last der Welt abzuwerfen und zu gehen. Aber auch nach dem Sterben können wir manchen noch eine wertvolle Stütze sein – Bäume natürlich den Vögeln.

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Ist das jetzt nun das endgültige Ende? … von wegen! Das neue Leben lässt zum Glück nicht lange auf sich warten    😉

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Damit bin ich nun mit den philosophischen Ausführungen, welche durch mein Monatsprojekt in meinem Kopf entstanden sind, fertig. Ich hoffe, dass es für euch verständlich ist, was ich sagen wollte    😉    denn auch das nächste Thema stimmt mich bereits etwas nachdenklich. Streifzüge über Friedhöfe liessen mich ja schon immer über den Sinn des Lebens nachgrübeln    😉



2015 22.
Juni

Ich weiß nicht, ob es bereits irgendjemandem aufgefallen ist, aber ich habe es wirklich bis heute noch nicht geschafft, meinen Bericht über die Fotoausbeute vom Mai zu schreiben    :unschuldig:    und die Gründe dafür kennt ihr ja eigentlich aus meinen letzten Blogeinträgen    😉
Dennoch habe ich mit Hilfe meines fleißigen Mannes im Hintergrund Schritt für Schritt alles getan, um euch meine Fundstücke präsentieren zu können.

Anfang des Jahres, als ich meine Fotopläne schmiedete, wusste ich noch nicht, dass wir ausgerechnet im Mai zwei Ausflüge nach Polen unternehmen. Darum habe ich entgegen meiner ursprünglichen Intention, nur die wenig bekannte Skulpturen in Dresden zu finden, zu fotografieren und euch zu zeigen, nun auch einige Skulpturenbilder aus dem Nachbarland mit in die Galerie einsortiert.

Ansonsten ist mir bei meinen Streifzügen durch Striesen, Johannstadt und Plauen aufgefallen, dass es noch jede Menge interessante Denkmäler aus DDR-Zeiten gibt. Außerdem kristallisierten sich beim Bildersichten bestimmte Themenbereiche heraus: Familie bzw. Frau mit Kind, Tiere, berühmte Persönlichkeiten, ganze Lebenszyklen sowie abstrakte Kunst. Ich habe deshalb versucht, die Bilder in meiner großen Galerie etwas nach diesen Gesichtspunkten zu gruppieren. Aber nun genug geschwafelt, jetzt werden zuerst die Bilder gezeigt und danach noch einmal ein paar Worte verloren    😉

Zu meinen persönlichen Favoriten (neben den Bären natürlich, sie sind außer Konkurrenz    😉    ) gehört auf jeden Fall die außergewöhnlich beeindruckende Arbeit von Jerzy Kalina. Die Gesamtskulptur ist allerdings sehr schwer zu fotografieren gewesen, denn die 14 Einzelskulpturen verteilen sich auf zwei gegenüberliegende Straßenseiten:

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Auf einer Seite steigen die Menschen in den Untergrund, um auf der anderen Seite wieder nach oben zu kommen. Das Werk dient als Symbol für die schicksalsträchtigen Zeiten der jüngsten, polnischen Geschichte, speziell im Zeitraum 1977 – 2005, und stellt den Untergang des Kommunismus und den Aufstieg in die Demokratie dar.

Ein anderes Bild würde eigentlich viel besser in ein Fotoprojekt aus dem vergangenen Jahr passen – Brunnen. Bis zum Frühjahr war „Flugwille des Menschen“ nur eine Skulpturengruppe, seit Neustem ist das allerdings zusätzlich noch ein schönes Wasserspiel geworden:

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Ich habe es aber schon so lange fotografieren wollen, selbst wenn meine Skulpturengalerie dadurch etwas verwässert wird    😉    ich hoffe, euch gefällt es trotzdem    😀

Eigentlich könnte ich zu einigen Werken noch sehr viel mehr berichten, aber zu manchen konnte ich dagegen nicht einmal die Namen der Künstler ausfindig machen … dennoch war zumindest für mich mal wieder sehr interessant, sich mit diesem Thema zu befassen und wer weiß, vielleicht achtet nun auch ihr etwas mehr auf die kleinen Kunstwerke in den Parks oder am Wegesrand    😉



2015 10.
Mai

Ursprünglich dachte ich daran, mich mit der Kamera einfach durch die Stadt zu bewegen und mich von den Kontrasten, welche das Leben bietet, inspirieren zu lassen. Aber Straßenfotografie hat inzwischen einige Fallstricke, denn man muss dabei extrem auf die Persönlichkeitsrechte achten, um nicht vor den Kadi gezerrt zu werden. Also wollte ich mir kurzfristig doch lieber etwas anderes überlegen    😉
Ich hoffe, dass euch meine Auswahl der Kontraste, welche nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich sind, dennoch gefallen    😉

Flachdächer vs. Turmspitzen (leider mit ein paar Bäumen, die einfach nicht weichen wollten !):

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Industrie vs. Natur:

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Aufgeblüht vs. ausgetrocknet:

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Hier die gleiche Intention, aber mit den anderen Blumen:

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Fußgänger vs Autos:

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Auch schlichte Büromaterialien haben manchmal eine kontrastreiche Überraschung in sich, wie diese Papierverpackung zeigt:

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Obst vs. Gemüse bzw. heimische Kartoffeln vs. eingewanderter Bananen. Farblich gesehen sind sie aber ziemlich nah beieinander    😉

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Mein Versuch, Feuer vs. Eis dazustellen, ist zwar nicht so geworden wie ich es mir vorgestellt habe, aber ich zeige es trotzdem    😉

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Und dieser Versuch könnte doch glatt als Licht vs. Dunkelheit durchgehen, oder    🙂    ?

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Beinah wäre meine „Ausstellung“ menschenleer geworden, aber Katja und Gil hatten ein wenig Zeit und Lust mich bei meinem Fotoprojekt zu unterstützen, wofür ich ihnen so dankbar bin    :herz:    !!!

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Nun ist auch das Thema Kontraste für mich vorerst abgeschlossen. Aber es hat sich inzwischen herausgestellt, dass mich eigentlich kein Monatsprojekt je wieder so richtig verlassen hat. Nachdem ich eine Zeitlang nach einer bestimmten Motivart aufmerksam gesucht habe, entdecke ich solche auch immer wieder zu einem späteren Zeitpunkt – z.B. ziehen mich Brunnen auch heute noch in ihren Bann, nachdem ich im Mai 2014 für sie durch halb Dresden gehirscht bin. Eine solch intensives Interesse schärft sozusagen meine Wahrnehmung, was ich sehr interessant finde, denn die Welt hat so viele schöne Kleinode, die ich sonst wohl übersehen würde    😉



2015 08.
Apr.

Das Thema habe ich mit Absicht auf den Monat März gelegt, denn seit einigen Jahren begleite ich die Irish Dance Company im 3. Monat des Jahres zu ihren diversen Auftritten anläßlich des St. Patrick’s Day. Da bleibt eben etwas wenig Zeit für andere Fotoexperimente    🙂
Damit es nicht nur bei einer Tanzart geblieben ist, habe ich noch einige andere Tänzerinnen aus meinem Bekanntenkreis gefragt, ob sie nicht Zeit und Lust für ein Fotoshooting hätten. Bei den meisten mangelte es an der Zeit, aber eine Sambatänzerin hatte beides und wir konnten ziemlich schnell einen Termin vereinbaren. Und ich glaube, wir beide haben es nicht bereut    😉
Katja brachte insgesamt 3 verschiedene (eigenhändig angefertigte!) Kostüme mit und damit sind dann jede Menge schöner Aufnahmen entstanden. Ich habe bei diesem Shooting festgestellt, dass es sehr viel einfach ist, Tänzer zu fotografieren, denn sie brauchen nur wenige korrigierende Anweisungen bezüglich Licht und Schatten, aber ich muss weder sagen, dass sie lächeln sollen, noch dass sie in die Kamera schauen mögen    😉

Wie üblich war es für mich verdammt schwer, mich auf wenige Bilder zu beschränken    😀
Diese habe ich nun am Ende aus Katjas Fotoausbeute ausgesucht, wobei mir die Darstellung einer Tanzfigur wichtiger war als wie bei Personen sonst üblich eine Portraitaufnahme:

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Durch den äußerst schicken, aber dadurch auch sehr hohen Kopfschmuck sind beinahe alle Aufnahmen im Hochformat geschossen. Bei meinen Irish Dance-Bildern tanzten meistens mehrere Leute zusammen und sie alle waren gänzlich ohne zusätzlichen Kopfschmuck, deshalb dominieren in dieser Bilderreihe eher Querformate. Bei diesen Tänzen gibt es allerdings einen ganz anderen Knackpunkt: bei meist wenig Licht müssen schnelle Bewegungen eingefangen werden. Ohne Blitzlicht gibt es in solchen Fällen nur „verschmierte Füße“, aber dank Blitzlichtgewitter habe ich jede Menge brauchbarer Bilder machen können.

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Der Querformat war selbst bei zwei Tänzerinnen immer noch vorteilhaft    😉

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Die Ausnahmen bestätigen aber die Regel    😀    hier bei Tageslicht ging es auch ohne Blitz ganz gut und es ist ein Hochkantfoto geworden    😉

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Übrigens das Tanzen auf den Zehenspitzen beherrschen nicht nur Balletttänzer!

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Das macht man in der Regel allerdings nur mit den sogenannten Hard Shoes …

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… auch wenn die Soft Shoes optisch mehr an Ballettschuhe erinnern.

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Aus meiner Sicht liegt bezüglich Sambatanzen die Herausforderung mehr in der Beherrschung der Schuhabsätze, denn ich persönlich kann mit solchen nicht mal ordentlich auf der Straße laufen    🙂
Um so mehr war ich von Katjas Leichtfüßigkeit bei den Tanzschritten beeindruckt!

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Tja, wenn ich mit meinen Turnschuhen dazu gesellt hätte, dann hätte ich schon das erste Bild für mein Aprilprojekt im Kasten, denn das wäre ein wirklich starker Kontrast    😉



2015 15.
März

Während die Arbeitswoche einen gewissen Lebensrhythmus vorgibt, sind die Wochenenden frei gestaltbar, aber das weiß ja ohnehin jeder    😉     und so ergeben sich in der Regel für zwei kümmerliche Tage viel zu viele Optionen für die Tagesgestaltung. Carsten und ich verbringen die Wochenenden meistens zusammen, aber gestern haben sich unsere Freizeitwege einmal getrennt.

Ich habe schon vor geraumer Zeit meiner Lieblingstanzgruppe IDC zugesagt, sie auch in diesem Jahr bei ihren St. Patrick Day-Auftritten in unserer Stadt mit der Kamera zu begleiten. Gestern war sozusagen der Auftakt auf dem Postplatz    🙂

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Das Wetter war irgendwie typisch irisch … so stelle ich mir es jedenfalls vor: ein wolkenbehangener Himmel, Nieselregen und Temperaturen, welche sich nicht weit von der 0 entfernen wollen, aber wenigstens noch im einstelligen Plusbereich lagen    😉
Natürlich hat das die sich bewegenden Tänzerinnen fast gar nicht gestört und sie brachten mit ihren tollen, farbenfrohen Outfits richtig gute Laune in das Festzelt:

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Diesmal haben sie nicht nur selbst das Publikum unterhalten, sondern holten ab und an auch jede Menge Leute auf die Tanzfläche, um bei einigen Tänzen bzw. Polkas mitzumachen. Aber auch die anderen Musikbands waren super!

Natürlich habe ich jetzt schon ein paar Bilder für mein Monatsprojekt „Tänze und Tänzer“ schießen können, deshalb geize ich in diesem Eintrag erst einmal mit den Aufnahmen    😉

Carsten blieb gestern während meines Fotoausflugs zu Hause. Natürlich wäre auch er gern mitgekommen, aber er wollte eine wichtige Sache endlich zu Ende bringen. Seit Mitte Januar basteln wir nämlich mit etlichen Unterbrechungen an unserem Jahresbericht 2014 und irgendwie gelang es uns nie, dieses Unternehmen zum krönenden Abschluss zu bringen. Aber nun ist es vollbracht! Wer unseren ausführlichen Jahresrückblick lesen mag, kann gern entweder den neuen Klingelknopf auf www.marvinchen.de drücken oder die „faule“ Variante nehmen und einfach hier klicken    🙂
Es ist aber völlig gleich, wie ihr dorthin kommt, wir wünschen euch in jedem Fall viel Spaß beim Lesen und Teilhabe an unseren Erlebnissen im Jahre 2014!