Apr
Wenn man lange nichts geschrieben hat, heisst es nicht, dass man nichts erlebt! Im Gegenteil – das Leben ist so ausgefĂĽllt mit verschiedensten Sachen, dass man einfach keine Zeit hat, sie alle hier im Blog festzuhalten. Aber nun versuche ich wieder, den Faden aufzunehmen :0)
Was habt ihr eigentlich an den Ostertagen so getrieben? *neugierigguck*
Wir hatten Russenjudeninvasion – meine ehemalige Studienkollegin (ĂĽbrigens heiĂźt sie auch Olga) wohnt jetzt in MĂĽnchen und sie war bei uns mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und ihren Vater von Donnerstag Nacht bis Montag Mittag. Unser Sightseeingprogramm war wieder rappelvoll:
Freitag – Sächsische Schweiz (Hohnstein und Bastei)
Samstag – Stadt, Alte Meister. Ich musste mich aber dann abseilen, weil ich von zwei Russischsprechenden New Yorkern angesprochen wurde. Sie waren nur ein Tag in Dresden und hatten keine Möglichkeit gefunden, Dollar zu tauschen, um sich einen Guide zu leisten. Als sie auf der BrĂĽhlischen Terrasse meine AusfĂĽhrungen in Russisch gehört haben haben sich uns gefragt, ob sie mitkommen dĂĽrfen. Am Ende war meine Freundin und ihr Vater allein in die Alte Meister gegangen und ich habe StadtfĂĽhrer gespielt :0) Und sogar 5 Dollar verdient :0))))
Sonntag – Ostereiersuche im Garten, Osterreiter im Kloster Marienstern (sehr beeindruckend!) und abends Osterfeuer und Life-Musik von „Krambambuli“ im Zschonergrundbad.
Montag – noch ein schneller Ausflug zum Schloss Moritzburg. Der Montag Nachmittag gehörte dann uns und meien Waschmaschine lief auf Hochtouren ;0)
Meine Kinder sprechen jetzt bedeutend besser Russisch als davor! *juhuu*
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