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Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2014 26.
Mai

Ich habe ja schon im vorherigen Eintrag verraten, dass auch unser Sonntag voller interessanter Erlebnisse war. Nun ist es wohl an der Zeit, auch ĂŒber den gestrigen Tag zu berichten    😉

Der 25. Mai war ja unter anderem ein Wahltag: Europa- und Kommunalwahlen. Auch Stephanie durfte zum ersten Mal ihre Stimme abgeben, also trabten wir zu dritt bei schönstem Sommerwetter in ihre ehemalige Grundschule, um unsere Kreuzchen zu setzen. Etwas seltsam fand ich allerdings, das man sich nur mit dem Wahlbrief anmelden konnte, die Ausweise waren gar nicht gefragt bzw. wurden nicht kontrolliert    :ueberrascht:

Nach dem Gang an die Urne verschwand Stephanie mit ihrer Freundin nach Radebeul, um sich mal ein Spiel beim deutschen American Football anzusehen. Ein Kumpel spielt bei den Suburbian Foxes und durfte ĂŒber ein paar Freikarten verfĂŒgen    😀
Carsten und ich bauten derweil unseren Smartie zum Cabrio um und fuhren zum Barockgarten Großsedlitz, wo wir beide, trotzdem wir schon weit ĂŒber ein Jahrzehnt in Dresden wohnen, noch niemals waren. Dabei verfolgten wir zwei Ziele gleichzeitig: schön im GrĂŒnen spazierengehen und dabei noch einige Bilder fĂŒr mein Monatsprojekt (Klingelkopf „Olgas FotojahresplĂ€ne“) zu erhaschen. Ein paar andere Bilder sind dabei natĂŒrlich ebenfalls entstanden und wollen nun gezeigt werden    😀

Kurz gesagt – es war ein bezaubernder Vormittag. Ich habe am Ende wie gewohnt einen kleinen Sonnenbrand bekommen, denn ich habe mich zwar ordentlich eingecremt, aber meine Haut kennt eben keinen anderen Sommerbeginn    😉

Zwischen FrĂŒhstĂŒck und Heimfahrt ist viel Zeit vergangen und somit meldete sich unser HungergefĂŒhl gen Dresden immer stĂ€rker. Wir entschieden uns, in der Neustadt essen zu gehen. Bei unseren Hin- und Herfahrten zwischen der verschiedenen Kirchen am Vorabend haben wir auf der KönigsbrĂŒcker Straße ein neues und sehr gut besuchten Restaurant entdeckt: es heisst Ocakbasi. Wir werden uns diesen Namen auf jeden Fall sehr gut merken, denn das Essen dort wird richtig frisch zubereitet und schmeckt schlicht und einfach umwerfend, „Efes“ gibt es vom Fass (das schmeckt man!), und das gesamte Team ist sehr fleissig, entspannt und freundlich. Nur eine Beobachtung brachte uns etwas ins GrĂŒbeln, denn da die Köche zwar eindeutig landestypische Lieder mitgesungen haben, war uns klar, dass sie echte TĂŒrken sein mĂŒssen. Das junge MĂ€dchen allerdings, welche uns bediente, sprach mit leichtem Akzent und sah ebenfalls sĂŒdlĂ€ndisch aus, doch mit den Köchen sprach sie Englisch    :fragend:
Also fragte ich beim Bezahlen der Rechnung einfach mal nach, ob sie wirklich aus TĂŒrkei stammt. Ihre Antwort war „nein“ und dass sie aus Moldawien sei. Danach haben wir beide uns blendend auf Russisch unterhalten und ich erfuhr dabei, dass die zweite Kellnerin des heutigen Tages aus Kasachstan ist und der sĂŒĂŸe Kellner aus dem Iran kommt. Das nenne ich mal international    🙂    man merkte, dass die Chemie unter ihnen allen perfekt stimmte. Ich glaube deshalb ganz fest, dass wir dort nicht zum letzten Mal waren, zumal die angebotenen Gerichte irgendwie ganz gut zu unseren AbnehmplĂ€nen passen – dort wird so viel leckeres GemĂŒse und Joghurt angeboten    😉    !



2014 25.
Mai

In Dresden kommt man in der warmen Jahreszeit oft in den Genuss, die eigene Stadt aus vielen verschiedenen Blickwinkel zu sehen. Es gibt eine Nacht der Museen, eine Nacht der Wissenschaft, die FilmnĂ€chte am Elbufer und natĂŒrlich auch eine Nacht der Kirchen. Vor einigen Jahren haben Carsten und ich bereits einmal das Angebot genutzt und besuchten damals die Russisch-Orthodoxe Kirche sowie die Synagoge in Dresden. Diesmal haben wir uns 3 andere GotteshĂ€user ausgesucht, welche wir schon lange mal von innen sehen wollten.

Allerdings hat wohl jemand (Ge)Wichtiges nicht alles aufgegessen, den als wir uns gestern Abend auf den Weg zur ersten Kirche unserer Wahl aufmachten, regnete es sintflutartig und in Strömen! Die Christuskirche Dresden-Strehlen sieht von Außen ohnehin schon sehr massiv und dunkel aus, bei diesem Wetter verstĂ€rkte sich dieser Eindruck allerdings noch mehr:

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Mit Regenjacke und Regenschirm als Schutz gegen die himmlischen SturzbĂ€che bewaffnet lavierten wir vom Parkplatz zwischen großer PfĂŒtzen hindurch zum Kircheneingang. Im Inneren der Kirche standen wir völlig verblĂŒfft da … deswegen:

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Die Innenarchitektur, die Beleuchtung, alles so großzĂŒgig gebaut und so hell – das hĂ€tten wir von Außen nie und nimmer vermutet! Anfang des 20. Jahrhunderts war sie die allererste Kirche in Deutschland, welche im Jugendstil erbaut wurde und die Architekten waren ganz offensichtlich in das Innenaussehen der Hagia Sophia verliebt    😉

Vor der KirchenfĂŒhrung sind wir aber noch in den Genuss eines Konzertes der BlechblĂ€sergruppe gekommen – die Akustik des GebĂ€udes ist ebenfalls „WOW“ :

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Kurz danach tauchte noch eine Gruppe Kleinkinder mit Smiley-Luftballons auf – sie hatten selber gute Laune und teilten diese ganz großzĂŒgig mit allen Anwesenden. BTW: man sieht auf dem Foto im Hintergrund (am Baum) noch ganz deutlich die Regentropfen im Flug    😀

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In der Zeit als wir die Geschichte dieser außergewöhnlichen Kirche durch einen (ĂŒbrigens superguten!) ErzĂ€hler kennenlernten, verzogen sich die Regenwolken komplett und der Himmel holte seinen schönsten Blauton aus dem Schrank:

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Hier noch einmal der Blick aus dem gleichen Winkel wie die allererste Aufnahme, aber nun mit viel freundlicherem Wetter.

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Ich finde, das ist schon ein gewaltiger Unterschied!

Unser nÀchstes Ziel war die Garnisonkirche am anderen Ende der Stadt. Wir sind bereits einige Male um dieses GebÀude herumgegangen, aber nie gelang es uns, hinein zu gehen. Das sollte heute endlich mal anders werden.

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Im Inneren waren wir völlig verblĂŒfft, dass in einem derart großen GebĂ€ude nur noch ein kleiner Raum fĂŒr GlĂ€ubige vorgesehen ist … so eine AusfĂŒhrung des Vorstellers. Wir haben unter Anderem erfahren, dass dies eine Doppelkirche ist und so gebaut wurde, dass man fĂŒr die damaligen Soldaten sowohl des evangelischen als auch des katholischen Glaubens gleichzeitig aber in getrennten RĂ€umen Gottesdienste anbieten konnte. Heute ist leider nur noch der kleinere, katholische Bereich als Kirche nutzbar (ca. 400 PlĂ€tze), im evangelischen Teil mit bis zu 2000 PlĂ€tzen hat man das Depot der Dresdner Puppentheatersammlung eingerichtet. Deshalb ist dieser Teil auch leider nicht mehr fĂŒr die Allgemeinheit begehbar – jedenfalls nicht heute. Dies als oder Altarraum der katholischen Abteilung:

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FĂŒr mich sah die Ausstattung dieser Kirche mit dem vielen Gold und den farbigen Wandmalereien irgendwie sehr russisch aus:

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Vielleicht gebt ihr mir Recht, wenn ihr z.B. diese Bilder hier gesehen habt    😉

Worauf wir uns auch gefreut haben, war die Möglichkeit, zur abendlichen Stimmung auf den Turm dieser Kirche aufsteigen zu können. Nach dem Erklimmen der Spitze des Ulmer MĂŒnsters im Februar war das fĂŒr uns ein Klacks    😉    der Ausblick zur Dresdner Heide war irgendwie magisch und geheimnisvoll:

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Von der anderen Turmseite konnte man ganz weit ĂŒber die Dresdner Innenstadt hinweg gucken    🙂

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Unsere letzte Station war unsere Haus-und-Hof-Kirche um die Ecke –> die Briesnitzer Kirche, welche u.a. zu den Ă€ltesten in Dresden gehört:

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Auch hier kamen wir rechtzeitig an, um an einem Konzert teilnehmen zu können – diesmal allerdings Orgelmusik. Und alle haben ganz aufmerksam zugehört:

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Danach gab es eine sehr interessante ErzĂ€hlung ĂŒber die Geschichte der Kirche sowie ĂŒber Briesnitz und ich hatte endlich mal Zeit auch die vielen Details des Innenraumes genauer anzusehen. Ich habe ĂŒbrigens dabei entdeckt, dass die Weintrauben in dieser Gegend anno dunnemal wesentlich besser wuchsen als heutzutage    😉

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Diesen Ă€ußerst interessanten Abend haben wir in einem Turmzimmer im kleinen Kreis mit anderen Kirchenbegeisterten und mit einem kleinen Becherchen Rotwein ausklingen lassen. Zum GlĂŒck brauchten wir nicht sehr lange fĂŒr den Heimweg und landeten ganz schnell im kuscheligen Bettchen, denn wir hatten fĂŒr Sonntag schon andere große PlĂ€ne geschmiedet … aber das wird dann eine andere Geschichte bzw. der nĂ€chste Blogeintrag sein    🙂



2014 18.
Apr

Wenn die Kinder Ă€lter und langsam flĂŒgge werden, bekommen die MĂŒtter oft Sehnsucht und schaffen sich ein weiteres Kind an, um es zu pflegen, zu umsorgen, zu fĂŒttern, zu kĂ€mmen und anzuziehen. Aber selbst wenn meine MĂ€dels mir fĂŒr all diese TĂ€tigkeiten nicht mehr zur VerfĂŒgung stehen, ist kein weiteres Kind aus meinem Bauch geplant    😀

Wir haben uns einfach eins gekauft. Sie ist allerdings nicht mehr klein, im Gegenteil sie ist richtig groß gewachsen und hat echt tolle Maße, da muss ich noch lange auf meine ErnĂ€hrung achten und Sport treiben, um so auszusehen *seufz*

Heidi ist aus China und hat eine KörpergrĂ¶ĂŸe von 176 cm, eine Schulterbreite von 38 cm, einen Brustumfang von 82 cm, einen  Taillenumfang von 66 cm, einen HĂŒftumfang von 88 cm sowie 60 cm lange, schwarzbraune  Haare (Farbton T2/33#). Und sie hat sogar schon einen Beruf erlernt: Sie ist Schaufensterpuppenmodel    🙂

Meine Familie war es leid, vor jeder Fotosession in der Casa OLCA als Lichtmodel gerufen zu werden und ruhig da zu sitzen, bis ich die perfekte Einstellung der Beleuchtung fĂŒr die bevorstehenden Bilderreihen gefunden habe. Nun habe ich meine Heidi dafĂŒr als Hilfe bekommen. Sie ist zwar nicht so flexibel wie Carsten oder Stephanie, aber man kann sie auseinanderbauen und sie bleibt definitiv ganz ruhig stehen/sitzen, ohne mit der Wimper zu zucken und ohne die Augen zu rollen oder doof zu schniefen und zu seufzen, wĂ€hrend ich mit den Lampen und Blitzeinstellungen hantiere    😉

Eigentlich lebt sie bei uns schon seit dem 5. April, aber erst heute hatte ich genug Zeit, um sie anzuziehen. Deshalb kann ich sie auch erst jetzt der Öffentlichkeit prĂ€sentieren – nackt wollte ich sie euch nicht zeigen    😉

Hier ist sie nun in voller GrĂ¶ĂŸe:

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 Und hier nur der obere Bereich:

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HĂŒbsch ist sie, nicht wahr    😉     ?



2014 13.
Apr

Hin und wieder hat jede Frau mal Lust etwas nur mit den anderen MĂ€dels zu unternehmen. Da nicht nur ich gern fotografiere, sondern auch einige Freundinnen und Bekannte von mir, lud ich drei andere MĂ€dels zu einem Foto-Sonntag ein. Wir haben uns auf eine Igel-Tour namens Foto-Romantik in Dresden geeinigt und Anfang der Woche waren wir vier uns absolut einig. Aber wie das Leben so spielt, wurde unsere Gruppe durch diverse UmstĂ€nde um 50% reduziert: eine fiel aus gesundheitlichen GrĂŒnden aus und eine andere hat zwei ReiterdenkmĂ€ler vertauscht und wartete am Goldenen Reiter statt am Reiterdenkmal König Johann auf dem Theaterplatz. NatĂŒrlich ist bei ihr keiner vorbeigekommen … Carsten hat mich zum GlĂŒck an der richtigen Stelle abgesetzt    :verliebt:

DafĂŒr hatten Anna und ich wirklich ganz viel Spaß zusammen. Das Wetter war genial, der Kursleiter Jan HĂŒbler hat interessante und selbst fĂŒr uns noch neue Sachen ĂŒber die Geschichte und Bauwerke Dresdens erzĂ€hlt. NatĂŒrlich sind nebenbei wieder etliche Bilder entstanden    🙂     die ĂŒblichen GebĂ€ude- und BlĂŒmchenbilder erspare ich euch aber lieber    😉    aber ein paar Fotos möchte ich doch noch zeigen.

Im Zwinger haben wir neben Putten diesmal nicht nur die Spatzen und KrÀhen gesehen, sondern auch diesen mutigen Genossen der Gattung Reinecke:

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Die Touristenmassen haben ihn nicht die Bohne interessiert    😀

Am Neumarkt gab es wieder einen Seifenblasenregen. Wir haben das zum ersten Mal im Februar gesehen, als wir unserem Gast aus Australien die Stadt gezeigt haben. Seifenblasen faszinieren wirklich Alt und Jung und sogar Martin Luther scheint sie zu mögen:

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Was ich unter vielen anderen Sachen ebenfalls an Dresden mag, ist, dass Geschichte hier nicht nur konserviert oder zwischen Buchdeckeln zusammengepresst, sondern manchmal auch richtig gelebt wird:

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Nach 2 1/2 Stunden war die FĂŒhrung vorbei. Aber Anna und ich hatte noch nicht genug von diesem tollen Tag und so sind wir zu ihr nach Hause gelaufen. Es gab superleckeres und gesundes Mittagessen – georgische Gerichte aus Annas Hand sind immer ein Gedicht fĂŒr meine Geschmacksnerven!

Nach dem Essen mit Begleitung von Rotwein sind wir zusammen mit dem Rhodesian Ridgeback Leon an die Elbe gegangen. Der Hund musste raus und wir begleiteten ihn gern:

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Ich habe diesen Spaziergang genau so genossen wie schon den ganzen Tag! Es war einfach toll! Und wir haben ĂŒber so vieles gesprochen, aber ohne uns am Ende wirklich leergequatscht zu haben    😉

Und nun freue ich mich darauf, dass die kommende Woche nur kurz sein wird    🙂
Ostern ist schon ganz, ganz nah!



2014 24.
Mrz

Heute werde ich (Heini) mal wieder schreiben, denn am Samstag durfte ich meine Mama zu einem „grĂŒnen“ Fest auf einem großen Schiff begleiten –> zum St. Patrick’s-Day auf dem Kutter August der Starke.

Zuerst durfte ich mich ein wenig umschauen und einfach abhÀngen:

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Drinnen habe ich geholfen, den Salon mit Irland-FĂ€hnchen zu dekorieren. Und dort habe ich auch meine geliebte Ines entdeckt! Meine Mama ist eine ganz Listige: sie wusste, dass Ines mit diesem Schiff an diesem Tag mitfĂ€hrt und hat mir gar nichts verraten! Das war eine schöööööööne Überraschung!

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Ines hat mir gezeigt, wo und wann sie mit den anderen TÀnzerinnen der Irish Dance Company (IDC) auftreten wird:

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Dann musste sie weg, um noch irgendwas zu organisieren und ich habe, wĂ€hrend sie weg war, vorsichtshalber schon mal mit meinem RĂŒcken den echten irischen Whiskey angewĂ€rmt. So entfaltet sich sein Aroma nĂ€mlich viel, viel besser!

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 Aber dann wollte ich lieber wieder an die frische Luft:

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Dort habe ich den anderen TĂ€nzerinnen von IDC beim Trainieren zugeschaut. Übrigens, die kleinere Frau von beiden ist Mamas Freundin Anna – die beiden kennen sich schon ewig, denn als ich in die Familie kam, gehörte Anna schon lĂ€ngst dazu. Aber sie darf in ihrer eigenen Wohnung leben.

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 Dann gab es fĂŒr mich Streicheleinheiten von meiner Ines – davon kann ich nie genug bekommen!

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Wie sie sich gefreut hat, dass wir uns wieder getroffen haben!

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Eine der TĂ€nzerinnen hat mich gebeten auf ihr Bier aufzupassen. Das habe ich natĂŒrlich getan, aber eigentlich hĂ€tte das bestimmt kein Fremder genommen  – das Glas war sehr eindeutig markiert … mit Lippenstift:

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Ich kehrte dann nach der RĂŒckgabe des Bierglases an die Bar zurĂŒck, der Geruch von gutem, irischen Whiskey ist einfach bĂ€rig!

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Ines hat mich eingeladen, zusammen ein Foto mit einem schicken Rahmen zu machen, aber das Schiff schaukelte zu sehr, deshalb sind wir völlig aus dem Rahmen gefallen:

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Ich finde an Ines ganz, ganz viele Sachen supertoll, unter anderem, dass sie es so gut versteht, mir ein GefĂŒhl zu vermitteln echt groß zu sein:

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Dann habe ich versucht, Geburtstagskalender an den man zu bringen. Das absolut Coolste an diesen Kalendern ist, dass sie nicht nur sĂŒĂŸ und witzig sind, sondern, dass alle Bilder darin von Ines persönlich gemalt wurden. Meine Hilfe war aber gar nicht nötig, die Dinger verkaufen sich quasi von ganz allein. Aber ein paar sind noch ĂŒbrig. Wenn jemand Interesse hat, kann ich Vermittler ohne Provisionsanspruch spielen – einfach meine Mama anschreiben   😀

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Aha, die MenschenwhiskeyglĂ€ser sind ja viel viel grĂ¶ĂŸer als die der BĂ€ren! Na gut, wir sind ja auch selber etwas kleiner …

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Und Mamas Anna ist immer wieder zu SpĂ€ĂŸen aufgelegt. Ein GlĂŒck, dass Ines das nicht gesehen hat – was hĂ€tte ich mich da vor ihr blamiert …

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… denn sie himmelt mich genau so an wie ich sie!

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Und sie hat immer gute Laune und ist beim Tanzen so fröhlich!

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Da habe ich ĂŒberlegt, dass ich am liebsten auch bei dieser Gruppe mittanzen möchte und organisierte mir schon wenigstens mal einen Hardshoe zum Üben:

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Das sieht bei Ines und ihren Freundinnen alles so leicht und locker aus, aber in Wirklichkeit ist das total anstrengend! Nach dem Üben hatte ich einen BĂ€rendurst!

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Aber dann haben wir uns zusammen im Irish Pub „Shamrock“ erholt:

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Als wir ein gemeinsames Foto mit Ines, Anna und Mama machen wollten, sagte Anna plötzlich „Ein Vögelchen“. Ich Drops habe dann natĂŒrlich in Richtung Himmel geschaut, weil ich vergessen habe, dass wir zum einen in einem Lokal sind und zum anderen, dass man bei diesem Spruch zur Kamera sehen sollte. Naja, wenigstens meine Nase und mein Bauch kommen gut zur Geltung:

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Ich wollte nach so einem irischen Tag am liebsten mit diesem Auto nach Hause fahren, aber nach der StVO darf man das nicht, weil man ja zur Seite nur Werbung und gar keinen Durchblick bei den Fenstern hat:

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Da ließen wir uns lieber von unserem BĂ€renpapa abholen.

Es war ein toller Tag, genau wie auf dem Luftballon stand:

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Ich hoffe, auch euer St. Patrick’s Day – egal ob am Montag , den 17. MĂ€rz oder am Wochenende gefeiert – war genau so großartig wie meiner!

Bis demnÀchst
Euer Heini



2014 02.
Mrz

Auch der zweite Monate des Jahres ist inzwischen vorbei. Dieser verging besonders schnell, denn zu einem ist der Februar, wie man es weiß, kĂŒrzer als alle anderen Monate und zum Anderen waren wir im Urlaub und hatten danach ein Wochenendbesuch aus Australien. Deshalb habe ich es schon fast bereut, ein ziemlich technisches Thema auf diesen Monat gelegt zu haben. Aber da ich mich Anfang des Jahres gaaaanz weit aus dem Fenster gelehnt habe, las ich in den freien Minuten alles was zum Thema passte und legte dann einfach mal los.
Was soll ich sagen: Ich habe seit meiner Kindheit nicht mehr so viel Spaß mit einer Taschenlampe in einem stockdunklen Zimmer gehabt    😀

Zuerst musste eine Vase als „Model“ agieren:

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Danach kamen andere „exotische“ HaushaltsgegenstĂ€nde ins Spiel, wie z.B. ein Tonkrug aus der Ukraine …

Bierkrug-PM

… oder ein Holzbecher aus Russland (blauer LED-WĂŒrfel und Maglite-Taschenlampe):

Holzkrug-PM

Auch ein Mitbringsel aus dem Frankenlande durfte mal vor der Kamera stehen:

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Und meine kleine sĂŒĂŸe Funkmaus kam einmal ins Bild:

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Ein Andenken an unsere FSP-Tour im Sommer 2012 durfte blau leuchten:

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Ab da bekam ich Lust, etwas Rundes zu fotografieren … ĂŒbrigens ist dies eine Erinnerung an unsere Prag-Reise im Februar 2011:

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Es fand sich in der kurzen Übungszeitspanne eine nette Person, welche sich als im wahrsten Sinne des Wortes als „Lichtmodel“ zur VerfĂŒgung stellte. 25 Sekunden ruhig zu stehen ist ganz schön schwierig:

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Wesentlich entspannter ist es da schon, im Sitzen zu modeln    😉

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Diese BlĂŒmchen hat sie sich zweifelsohne verdient!

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NatĂŒrlich habe ich mich auch mit den sogenannten „Licht-Graffitis“ befasst. Aber da ich schon auf dem Papier nicht gut malen kann, sind meine Ergebnisse aus Licht logischerweise keine Kunstwerke geworden    😉

Ich hoffe trotzdem, dass ihr erkennen könnt, was dieses Bild darstellen soll    😀 :

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Oder dieses:

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Ich freue mich schon auf eure Antworten in den Blog-Kommentaren    😉



2014 12.
Jan

Eines der schönsten Geschenke von meinen MĂ€dels ist ganz gewiss eine Pappkiste in Buchform. Sie ist liebevoll gestaltet und dient schon seit ĂŒber einem Jahr dazu, meine Erinnerungen an die schönen Momente aufzubewahren. Ich habe damals beschlossen, kleine Andenken an besonders schöne Erlebnisse das ganze JahrÂ ĂŒber zu sammeln und diese dann im Januar zu sichten – so erinnert man sich einmal mehr an das, was das Leben in den 365 Tagen liebenswert gemacht hat.

Darf ich vorstellen: meine Erinnerungskiste

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Beim Sichten der Zettel, Eintrittskarten, Fotos, Schnipsel und Kassenbons staunte ich zum Beispiel nicht schlecht, dass ich mir laut Kassenbeleg erst in 2013 meine neuen Wanderschuhe gegönnt habe … eigentlich wurden sie bereits ausgiebig in freier Natur getestet – ich hĂ€tte gedacht schon seit Jahren! Selbst wenn ich das GefĂŒhl habe, dass wir jetzt wesentlich seltener ins Kino gehen, gab es doch noch etliche Kinokartenabschnitte in der Kiste. Insgesamt war das Jahr den Andenken nach sogar recht irisch-lastig     😉

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Man sieht doch recht deutlich:

  • die Eintrittskarten zum St. Patrick’s-Day
  • ein Dankeschön-Kobold bzw. Leprechaun
  • Erinnerungen an Silvester (Eintrittskarten, Los- bzw. GlĂŒcksnummer, Tischreservierung, Konfetti, …)
  • ein FototbĂŒchlein von der Irish Dance Company (Danke, Ines!) samt schönem Segensspruch, welchen ich an meinem Weihnachtsgeschenk hatte
  • im KIF haben wir Anfang des Jahres mit unseren Freitalern einen guten Film zusammen gesehen
  • an einem Weihnachtstag waren wir mit GĂŒnter und Barbara in der Mongbar essen
  • in der Zirkelstein-GaststĂ€tte rasteten wir bei der Fotowanderung am 1. Mai
  • im Espitas sind wir vor gar nicht all zu langer Zeit mit Kerstin eingekehrt und haben dort unendlich lange das Brunch-Angebot genossen (eigentlich wollten wir wandern gehen, aber das Wetter hat nicht mitgespielt!)
  • die Eintrittskarte ins Theaterhaus Rudi erinnert mich an ein lustiges Musical in russischer Sprache
  • im Samowar wollten Carsten und ich nur ein paar Pelmeni essen und schwatzten dann am Ende fast 2 Stunden mit dem Inhaber
  • AbfallgebĂŒrenquittungen der Landeshauptstadt Dresden erinnern mich an den radikalen Schnitt in unserem Garten … da gab es reichlich GrĂŒnabfĂ€lle, welche wir mit mehreren Fahrten zum Wertstoffhof gebracht haben!
  • im Schauspielhaus haben Stephanie und ich das wirklich tolle StĂŒck „Der Drache“ gesehen
  • mit IgelTours  haben wir mehr ĂŒber die Stadt erfahren, in welcher wir leben (wir wollen auch dieses Jahr ab und zu mal wieder mit dieser Organisation durch Dresden laufen)
  • im Hoftheater von Rolf Hoppe haben wir nicht nur eine exzellente Unterhaltung, sondern auch ein leckeres Essen bekommen (Danke an Gerd und Katja fĂŒr die Einladung!)
  • die Belege vom St. Petersburg und Odessa verdanke ich meiner fleissigen Russisch-Gruppe, welche nicht nur an Grammatikregeln interessiert ist
  • das Tagesticket fĂŒr 22,50 EUR wurde fĂŒr einen Ă€ußerst interessanten Tag in der Bunkeranlage Kossa notwendig
  • … und … und … und …

NatĂŒrlich war mir bewusst, dass wir im Jahre 2013 wieder allerhand erleben konnten und durften, aber durch solche anfassbare Dinge strömen auch noch Wochen und Monaten noch reichlich rĂŒhrende und amĂŒsante Bilder durch den Kopf und das ist ein wirklich einmaliges GefĂŒhl.

Danke, meine lieben MĂ€dels, dass ihr mir diese Kiste fĂŒr die Aufbewahrung solcher Erinnerungen geschenkt habt! Jetzt ist sie geleert, denn ich hoffe, dass auch das Jahr 2014 reich an schönen Augenblicken sein wird, welche ich in Form von kleinen Dingen etwas lĂ€nger im GedĂ€chtnis bewahren kann.



2014 11.
Jan

In den letzten Tagen gab es immer nur Sonnenschein an den Tagen, an welchen ich im BĂŒro sitzen musste durfte. Die Wochenenden dagegen waren nur dafĂŒr gut, um Couchpotatos zu kultivieren. Heute, am Samstag, gab es endlich blauen Himmel und Sonnenschein auch mal in meiner Freizeit. Deshalb fand ich Carstens Vorschlag, einen Spaziergang in der Gegend zu machen, sehr verlockend, zumal er mir auch noch ans Herz gelegt hat, meine Kamera mitzunehmen. Diesmal habe ich mein Fish-Eye-Objektiv montiert, um zu sehen, ob sich die EOS 7D gut mit ihm vertrĂ€gt.

Wir haben zur Ă€hnlichen Ausstattung auch eine Ă€hnliche Route wie vor etwa 2 Jahren genommen. Hier sind ein paar EindrĂŒcke vom heutigen Ausflug durch Briesnitz.

Hier sieht man noch die Spuren einer Silvesterfeier, dabei ist heute schon der 11.1. …

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Ohne Briesnitzer Kirche gibt es in unserer Gegend keine Bilderserie     😉

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Die hiesige Welt sieht auch hinter den Gittern der AutobahnbrĂŒcke noch ganz entspannt aus:

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Eine Wolkenkugel:

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Die Elbe fließt ganz gemĂ€chtlich daher

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 (M)Ein Mann unter der BrĂŒcke:

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Gab es mittlerweile eine weitere Reform der Deutschen Rechtschreibung? Diesem Schild nach habe ich noch etwas Falsches bei der Groß- und Kleinschreibung gelernt:

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Carsten beobachtet drei GÀnse am Himmel:

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Auf der Straße und auf den Schienen herrscht buntes Treiben:

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 Man guckt unterwegs auch gern mal auf das Pflanzenleben in anderen GĂ€rten     😉

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 Aber hinter manchen ZÀunen sah man auch nur eine ganz dichte Hecke     :fragend:

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 Auf jeden Fall bin ich mit den Ergebnissen dieser Fotosafari sehr zufrieden, denn ich finde die Aufnahmen mit der EOS 7D einfach besser, schĂ€rfer und klarer als mit der EOS 1000D. Doch ohne die vorherigen Erfahrungen mit meiner ersten Kamera hĂ€tte ich jetzt gewiss nicht so viel Spaß!

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2014 03.
Jan

So, das GrĂŒbeln hat ein Ende. Die 12 Themen fĂŒr meinen monatlichen Fotojahresplan 2014 stehen fest. Bei einigen davon werde ich bestimmt ganz schön ins Schwitzen kommen, weil ich im Augenblick nur eine sehr vage Vorstellung davon habe, wie ich das umsetzen kann und ob ich auch genug Zeit dafĂŒr finden werde, um vorzeigbare Ergebnisse zu liefern     :unschuldig:

Aber die Themenbereiche des letzten Jahres haben mich in meiner autodidaktischen Lernphase sehr stark vorangebracht und vieles, was mir davor nahezu unmöglich erschien, kann ich jetzt schon recht sicher umsetzen.

Also liebe, treue Leser, hier sind meine fotografischen Herausforderungen fĂŒr die kommenden Monate:

  • Januar – Das geschriebene Wort
  • Februar – Lichtspiele
  • MĂ€rz – Ecken, Kanten, Linien
  • April – Schuhe
  • Mai – Schattenspiele und Silhouetten
  • Juni – Brunnen
  • Juli – Insektenwelt
  • August – Durchblicke
  • September – Alles was fließt
  • Oktober – Rauch
  • November – Schall und Ton
  • Dezember – Stillleben

Ich freue mich auch schon enorm darauf, in diesem Jahr mit meiner neuen Kamera durch die Gegend zu ziehen und zu fotografieren. Und natĂŒrlich bleibt mein Angebot aus dem letzten Jahr bestehen: ich bin fĂŒr diverse Fotoshootings, egal ob allein, mit Freund, mit Freundin, mit Hund oder Hamster, still sitzend oder fröhlich hopsend, immer gerne zu haben     😉



2013 26.
Dez

Weihnachten ist nun nahezu vorbei und deshalb möchte ich wenigstens am 2. Feiertag die Ergebnisse meiner Ausbeute zum Thema „WeihnachtsmĂ€rkte“ prĂ€sentieren.

GlĂŒcklicherweise haben wir bereits in der Dresdner Innenstadt allein auf der AltstĂ€dter-Seite schon 4 solcher Attraktionen, sodass Carsten und ich schon an nur einem Abend unterschiedliche EindrĂŒcke sammeln konnten.

Der Dresdner HĂŒttenzauber ist eigentlich kein Weihnachtsmarkt im klassischen Sinne. Es ist eher eine Apres-Ski-Party, denn da geht es fetziger und auch gern lauter zu, als man von einem normalen Weihnachtsmarkt so kennt. Aber die heißen GetrĂ€nke sind zumindest ganz traditionell geblieben:

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Dort habe ich auch diese Mond & Stern-Kombination entdeckt:

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Aus etwas Entfernung machte dieses Weihnachtsdorf mit dem Schauspielhaus um Hintergrund (rechts) doch noch einen recht festlichen Eindruck:

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Der bekannteste Weihnachtsmarkt in Dresden ist allerdings ein anderer: der Striezelmarkt. Er ist im Übrigen auch der Ă€lteste Weihnachtsmarkt in Deutschland:

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Keine Sorge bei diesem kleinen Riesenrad, es sieht nur dank lĂ€ngerer Belichtungszeit so schnell aus, sonst ist es eher gemĂŒtlich     😉

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Die weltweit grĂ¶ĂŸte Weihnachtspyramide, welche als solche schon seit 1999 im Guinessbuch der Rekorde gefĂŒhrt wird, findet man ebenfalls auf dem Striezelmarkt:

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Eine unglaublich Menschenmasse (sogar mit Hunden!) schob sich durch die engen Gassen des Weihnachtsmarkts anno 1990 auf dem Neumarkt:

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Dort gab es sogar einen Hauch von Bethlehem zu sehen:

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Maria, Josef, Jesus, die Drei Heiligen Könige und echte Schafe (leider nur das Hinterteil zu sehen) im Stall:

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Nur ein paar Schritte weiter und man befindet sich bereits auf dem nĂ€chsten, dem Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche. Die Lichterketten ĂŒber der MĂŒnzgasse sehen aus wie aus Spitze gemacht, richtig filigran!

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Dieser Markt beschreibt sich selbst als „romantisch*festlich*stimmungsvoll“, aber ob ich solche Lichter jemals als richtig romantisch empfinden wĂŒrde …

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Da ist mir diese Beleuchtung weitaus lieber:

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Kurz bevor er seine Tore an diesem Abend schließen wollte, ließ uns noch schnell der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt im Stallhof reinschlĂŒpfen:

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Dieser ist schon wirklich etwas besonders, allerdings dĂŒrfen die HĂ€ndler dort seit dem schweren Brand im Jahre 2007 leider nicht mehr mit echtem offenen Feuer beleuchten, sondern nur mit ElektrizitĂ€t, was ihm einiges seines Charakters genommen hat. Es ist aber nach wie vor gut besucht und sorgt fĂŒr viel Spaß und außergewöhnliche EindrĂŒcke fĂŒr alle Sinne:

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Wir unternahmen außerdem noch einen Ausflug nach Seiffen, denn wir finden, in diesem Ort ist aufgrund seiner bekannten Schnitzereien Weihnachten das ganze Jahr zu Hause. In der Adventszeit verwandelt sich der Ortskern in einen großen Weihnachtsmarkt, wo man dann auch mal Zugang zu den SchauwerkstĂ€tten fĂŒr die diversen Holzarbeiten gewĂ€hrt bekommt. Leider fehlte dieses Jahr Schnee, um am Ende noch stimmungsvollere Aufnahmen zu erhalten – es war an diesem Tag nur frisch und bewölkt …

Bei diesem Angebot mussten wir uns natĂŒrlich in die Schlange mit einreihen, um Essen und Trinken zu holen. Das Schild klingt immerhin sehr vielversprechend     😉

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NatĂŒrlich gibt auf den anderen StĂ€nden immer wieder Schwibbögen, Pyramiden und RĂ€uchermĂ€nnchen:

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Auch die LÀden mitsamt der SchauwerkstÀtten haben vieles im Angebot:

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Sind diese Engelchen nicht sĂŒĂŸ ?

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Die HerzchenlebkuchenstĂ€nde dĂŒrfen natĂŒrlich nicht fehlen, denn wie sonst soll man jemanden mitteilen, dass man ihn oder sie liebt?     😉

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In Seiffen trafen wir sogar auf den Weihnachtsmann, welcher auf seinem Bollerwagen einen Sack mit SĂŒĂŸigkeiten hat und diese großzĂŒgig an die lieben Kleinen verteilt. Seine Wichtel stĂ€rkten ihm den RĂŒcken:

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Ein Muss fĂŒr mich in der Adventszeit: KrĂ€ppelchen und GlĂŒhwein:

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Und hier nochmals eine Erinnerung daran, warum wir ĂŒberhaupt Weihnachten feiern:

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Es ist jedenfalls noch nicht endgĂŒltig zu spĂ€t, allen Lesern noch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest zu wĂŒnschen     😉

Das war’s dann mit meinen Fotoprojekten fĂŒr 2013.  Aber ich habe jetzt richtig Spaß an der Sache entdeckt und denke mir bereits 12 andere Fotovorhaben fĂŒr das nĂ€chste Jahr aus.  Ich hoffe, ihr seid auch weiterhin daran interessiert     😉