Feb
Hallo, euer Heini hier!
Wenn ich mir so die Bilder vom letzten Jahr angucke, dann wird mir klar, dass ich in 2016 auf jeden Fall ein echter SeebĂ€r gewesen bin! Und davon muss ich euch natĂŒrlich bĂ€richten   đ
Schon im Februar landete ich auf einer Insel – Gran Canaria. Da gab es zusĂ€tzlich zum wilden Ozean mit vielen groĂen Wellen auch noch ganz groĂe SandbĂ€rge. Dort blieb mein Pelz wenigstens trocken und schön warm   đ
In April war ich wieder auf einer Insel, abĂ€r diesmal auf RĂŒgen.
So viel Wasser! Und so viele Wolken! Und ĂŒbĂ€rhaupt von allem so viel! Hier konnte ich mich dann aber auch nicht mehr beherrschen und musste mal schauen, ob ich das RĂŒckenschwimmen noch drauf habe:
Nee, war nur SpaĂ … ich landete eher unfreiwillig dort Wasser. Is‘ halt so, wenn man beim Posen fĂŒr ein schönes Stein-mit-BĂ€r-im-Wasser zu sehr vom Wind erfasst wird. Da abĂ€r das Wasser in der Ostsee zu dieser Jahreszeit schon sehr frisch ist, musste ich mich schnell wieder aufwĂ€rmen. BloĂ gut, dass meine Eltern ein Handtuch mit dabei hatten:
Im Sommer durfte ich mit nach Bali, dort war es viel viel viel viel wÀrmer!!!
AuĂerdem war ich vom kristallklaren Wasser sehr beeindruckt:
Zwischen den indonesischen Inseln Lombok, Gili Sudak und Gili Kedis habe ich erneut das Wassern ausprobiert. Ich versuchte mal zu schnorcheln, abĂ€r es gibt leider keine passende AusrĂŒstung fĂŒr meine Knopfaugen und die dicke Nase …
Ohne Schnorchel und Taucherbrille habe ich leider keine Fische gesehen und deshalb habe ich beschlossen, liebÀr mein neu gekauftes Surfbrett zu nutzen. Ich habe superlange auf die bÀrfekte Welle gewartet und paddelte um die Insel Gili Kedis herum:
Als ich vom Paddeln mĂŒde wurde, ging ich liebĂ€r an den schönen Sandstrand, um mich etwas zu erholen:
AbĂ€r Herumsitzen entspricht ĂŒbĂ€rhaupt nicht meiner Art. Ich lief ohne mein Brett ein wenig auf der kleinen Insel herum und habe dann endlich meine bĂ€rfekte Welle getroffen … naja, um ehrlich zu sein, eigentlich traf sie wohl eher (auf) mich:
Nach diesem Zusammentreffen brauchte ich erst einmal einen Drink:
Irgendwann war die Kokosnuss zwar leer, aber mein Fell immer noch nass. Deshalb kletterte ich auf den Segelseilen unseres Katamarans der Sonne entgegen, um schneller trocken zu werden:
Nach so vielen Wassererfahrungen zog ich dann in Dubai vor, nur am Strand zu hocken und auf unseren Rucksack aufzupassen:
Einfach mal so am Sandstrand zu hocken und sich die coolen HÀuser anzugucken, gefiel mir irgendwie ganz gut. Deshalb habe ich das Gleiche ein paar Tage spÀter auch im Abu Dhabi gemacht:
Am Jahresende gab es sogar noch einen Ausflug ans Meer. Diesmal ging es in die TĂŒrkei, genauer gesagt nach Side. Ich wĂ€re schon fast bĂ€reit gewesen, wieder baden zu gehen, abĂ€r die Wellen waren mir dann doch zu suspekt. Deshalb genoss ich einfach nur das Rauschen der Wogen und suchte mir ein paar schöne Muscheln aus:
AuĂerdem habe ich dort gelernt, dass man noch mehr erleben kann, wenn man das FlĂŒstern vom Meereswasser zusammen mit dem Rascheln der PalmenblĂ€tter kombiniert:
Eine Sache muss ich euch noch verraten: Palmen sind zum Rumliegen und in den Himmel schauen fĂŒr kleine BĂ€ren einfach bĂ€rfekt   đ
Nun abĂ€r genug erzĂ€hlt. Ich bin gespannt, welche Ecken unserer Welt ich dieses Jahr sehen darf und ob ich bei den SeebĂ€ren bleiben oder zu den BĂ€rgbĂ€ren wechseln werde   đ
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