Home     I     Olgas Welt

     
 
 
   

 
Kommentar:   

 
Manchmal hat man eben Lust darauf, etwas zu schreiben   ;0)

 
Web|log,  der;  -s,  <engl.>,  meist abgekürzt mit "Blog"
   
Digitales Tagebuch im Internet. Ein Weblog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Es ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als "bloggen" bezeichnet.

Quelle: http://www.wikipedia.de    


 
2011 09.
Sep

Als Carsten und ich zusammengekommen sind, habe ich 2 hübsche junge Damen in die Beziehung mitgebracht und er steuerte zu unserem Bund eine kleine, gerade mal 2 Jahre alte, Homepage bei.

Unsere Kinder haben ihrerseit sehnsüchtig auf ihren 12. Geburtstag gewartet – denn dann konnten sie sich viel mehr Filme aussuchen als vorher (wir halten uns realtiv genau an die FSK-Vorgaben)    🙂    Das ist bei einer Homepage natürlich völlig ohne Bedeutung    😉

Aber www.marvinchen.de feiert heute ihren 12. Geburtstag und ich muss gestehen, dass sich unsere Hausseite in den Jahren ganz schön entwickelt hat. Jetzt gibt es hier viel mehr zu lesen (unter anderem natürlich meinen Blog    😀    ), an mancher Stelle klafft noch eine Baustelle und im Laufe der Zeit haben wir uns z.B. dafür entschieden Fotos schon mal  auszulagern, damit auch zeitnahes Bildmaterial vorliegt.

Die Homepage steht jetzt quasi auf der Schwelle zur Pubertät und ich hoffe, dass sie nun nicht zu launisch wird. Neuerdings hat sie nämlich meinen Blog-Besucherzähler verschwinden lassen, aber zu ihrem Geburtstag hat sie ihn wieder hervorgeholt. Man will ja an seinem Feiertag kein Streit mit der Hand haben, die sie mit den Inhalten füttert    😉 

Weiss eigentlich noch jemand, warum unsere Homepage den Namen „Marvinchen“ hat? Bin sehr gespannt, wer das erraten kann    😎 

Happy Birthday, dear homepage!!!!!



2011 29.
Aug

Die erste Woche nach dem Urlaub hatte es in sich. Jeden Tag gab es in meiner Spalte des Familienplaner einen Termin oder Spätdienst. Unsere Große ist fleißig dabei, ihr Konto aufzustocken und die Kleine hat den Wiedereinstieg in die Schulzeit ganz problemlos gemeistert. Allerdings wird ihre Freizeit ziemlich eingeschränkt bleiben, denn sie möchte weder auf Gitarre noch auf Volleball noch auf Schülerradio verzichten und liebäugelt dazu noch ganz stark mit der Jazz-Dance-AG. Was das angeht, ist sie zweifelsohne meine Tochter.    😉

Trotz der knappen Freizeit habe ich es tatsächlich vollbracht, eine Auswahl der Urlaubsbilder online zu stellen und sie auch zu beschriften.  Um diese zu sehen bitte einfach hier klicken. Viel Spaß beim Ansehen und Kommentieren!     🙂



2011 01.
Aug

Als die Kinder klein waren, war ich selber noch jung und hatte großes Interesse, länger zu schlafen. Aber welches Baby auf der ganzen Welt interessiert sich für solche Bedürfnisse der eigenen Mutter?  Als solche wächst man eben mit ihren Aufgaben und nach großzügig bemessenen, anderthalb Jahrzehnten passt man sich der Umgebung insofern an, dass die innere Uhr jetzt immer auf 7 Uhr morgens eingestellt ist. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es Arbeitsalltag, Wochenende oder gar Urlaubszeit ist …

Aber die Kinder sind zwischenzeitlich gewachsen und haben sich zu schlafbedürftigen Menschen entwickelt. Nein, sie haben es noch nicht nötig zu wissen, dass der wahre Schönheitsschlaf nur vor Mitternacht klappt und die Sprüche wie „Morgenstund hat Gold im Mund“ sowie „Der frühe Vögel fängt der Wurm“ (alternativ die russische Variante: „Кто рано встает, тому Бог дает“ (Wer früh aufsteht, bekommt was vom Gott)) befinden sich im Gehirn nur auf der Durchreise von einem Ohr ins andere. 

Gerade aus dem völlig gechillten Malle-Urlaub nach Hause zurückgekommen, haben die Mädels allen Ernstes versucht, uns zu überzeugen, dass in der Ferienzeit ein Aufstehen um 14 Uhr sehr angebracht ist. Wir konterten dagegen mit unseren 7 Uhr als Aufwachzeitpunkt. Nach langem Hin- und Her haben wir uns auf einen täglichen Frühstückstermin um 10 Uhr geeinigt. Immerhin verschafft es mir so noch jede Menge Freizeit, um in aller Ruhe im Bett viele Mode- und Klatschzeitschriften zu lesen, welche meine Mädels mir aus dem Urlaub mitgebracht haben. Andrea hat mir sogar eine in Spanisch besorgt!    :-x:



2011 28.
Jul

Gestern ist in unserem Briefkasten die Urlaubspostkarte von den Mädels gelandet.

Sorry für das „schräge“ und unscharfe Bild, diesmal ist das nur eine schnelle Handyaufnahme.  Sie haben diesen Strand sogar besucht    *neidischsei*    und haben wirklich tolles Sommerwetter auf der Insel. Die meiste Zeit haben sie mit Chillen verbracht. Das ist auch gut so, denn mit uns wird es wohl wie immer ein Urlaub mit viel Bewegung geben.    🙂
Bald kommen die Kinder nach Hause und ich freue mich schon sehr auf sie, obwohl uns die kinderfreie Zeit eine Art Flitterwochen beschert hat    😉    :verliebt:    Es passiert sonst eher selten, dass Carsten und ich im Alltag die Möglichkeit haben, so viel Zeit als Pärchen miteinander zu verbringen. Das harmonische Familienleben genissen wir sehr, allerdings bleibt dabei etwas zu wenig Zeit für die romantischen Mußestunden.    🙂



2011 10.
Jul

Das Aufessen innerhalb der Woche hat sich gelohnt, denn am Donnerstag hatten wir noch schöneres Wetter für die Grillfeier mit unseren „Spanisch-Leuten“ bekommen als wir je gehofft hätten! 

Die Leute trudelten ab 17 Uhr nach und nach in der Casa OLCA ein und brachten jede Menge Leckereien, einige sogar Blümchen für mich und supergute Laune mit. Glücklicherweise haben wir in der Nachbarschaft vorsorglich eine Biergartengarnitur ausgeliehen, so konnten sich die 14 (Wissens-) Hungrigen und Durstigen problemlos ein schönes Plätzchen auf meiner Strandterrasse finden.

Carsten hat extra für diese Veranstaltung am Wochenende unseren nigelnagelneuen Gasgrill aufgebaut und ihn heute mit Fleisch, Würstchen, Kartöffelchen, Schafskäsepäckchen und Zuccinischeiben eingeweiht. Es war ein wenig wie Urlaub, absolut entspannt und lustig.  Das i-Tüpfelchen zum richtigen Summerfeeling war außer dem warmen und sonnigen Tag zweifelsohne ein großer, roter Sangria-Eimer, stilecht mit langen Strohhalmen dekoriert.

Carsten, als jemand der keinen Alkohol trinkt, schaute ihn etwas skeptisch an – ob der wohl leer wird? Und wir sind an dem Abend nicht mit dem, mit Brandy und Orangenlikör „aufgepeppten“ Malle-Getränkt fertig geworden – den Rest gönnte ich mir gleich am Abend danach    :unschuldig:

Die Runde löste sich gegen Mitternacht auf. Erst danach legten Carsten und ich los mit Aufräumen und Geschirrspülen, denn so umweltbewusst wie wir sind, verzichteten wir auch bei dieser Menge an Gästen auf Einwegteller & Co.  Um halb drei fielen wir müde, aber glücklich ins Bett, um dann ca. 4 Stunden später wieder in den Schul- und Arbeitsalltag zurück zu kehren.    *gähn*

Kurz ein paar Sätze zum letzten Schultag:
Stephanie hat auch in der 9. Klasse ein Superzeugnis heimgebracht – es ist nur eine „3“ darauf, ansonsten nur „Einsen“ und „Zweien“    :verliebt:    Nachdem die Kinder am Freitagabend vom Papa abgeholt wurden, gönnten Carsten und ich uns einen entspannten Wochenendanfang mit der DVD „Eat Pray Love“ . Ich muss sagen, der Film sprach auch mir an einigen Stellen aus der Seele. Für Frauen ist er absolut empfehlenswert, aber auch Männer sollten ihn sich ansehen, um uns besser verstehen zu können    😉



2011 26.
Jun

Jetzt ist die Schulzeit von Andrea auf meinem Lebensplan definitiv und unwiderruflich abgehakt.

Gestern haben wir noch die letzten Schulveranstaltungen besucht, die „Zeugnisausgabe“ sowie „Abiball“ hießen. Schon lange davor haben sich die weiblichen Familienmitglieder den Kopf darüber zerbrochen, was sie zu beiden Events anziehen, während Carsten sich eher mit der Logistik dieses ereignisreichen Tages beschäftigte. Er hat einen minutiösen Plan ausgearbeitet, welcher diverse Bring- und Abholzeiten koordinierte. Denn wir haben einen Platz in unserer Familienkutsche an Kerstin, Mutter von Elli, zugesichert, damit sie und ich uns ungehindert ein (oder mehr    😉    ) Gläschen zur Feier des Tages gönnen konnten. Ein Lob an meinen Mann – sein Plan hat tadellos funktioniert!

Die Zeugnisausgabe fand in einem großen Saal in der TU Dresden statt. Ich war bei den Auftritten des Schulchors ziemlich den Tränen nahe, weil ich emoptional ohnehin schon völlig aufgelöst war. Glücklicherweise haben die Reden vom Schulrektor und anderen wichtigen Leuten jede Menge Humor beinhaltet, deshalb konnten meine Taschntücherpackungen diesen Vormittag unbeschadet überstehen. Andrea hat sich als Mittagessen an diesem Tag das berühmte Lokal mit dem goldenen M ausgesucht. Es sah schon putzig aus, als wir in unserer Festkleidung dort auftauchten, aber uns störte das nicht im Geringsten.

Abends ging es dann in die Börse Coswig. Die Abiturienten sollten schon eher da sein, deshalb war Carsten als Taxifahrer insgesamt fast 2 Stunden unterwegs, Stephanie hat ihm dabei als treuer Beifahrer Gesellschaft geleistet, damit er sich z.B. bei der Rückfahrt nach der ersten Fahrtrunde nicht langweilen musste. So hatte ich genug Ruhe, um mich für diesen wichtigen Abend vorzubereiten, ohne das Bad mit jemanden teilen zu müssen.    😀  

Natürlich fand  ich mein Kind mit ihrem beigefarbenen Kleid einfach nur wunderschön! Sie wollte keine klassische Ballrobe tragen, aber bei ihren langen und dünnen Beinen, welche durch die Stöckelschuhe noch länger und schlanker wirkten, sah die kurze Variante sehr elfenhaft aus. Finde ich.    :erroeten:    Dennoch hat ihr Kurs ihre Vorliebe für knallbunte Kleidung nicht vergessen, daher darf sie jetzt eine Scherpe mit der Aufschrift „Miss Color“ ihr eigen nennen.    😀

Es war ein wirklich schöner Abend, der sich aber schon um ca. 23 Uhr dem Ende neigte, zumindest was den offiziellen Teil anging.  Carsten und ich versackten noch bei Gesprächen und Wein bis knapp 2 Uhr nachts in Kerstins Wohnung und Andrea traf sich nach dem Umziehen gegen Mitternacht nochmals mit ihren Kumpels, um mit ihnen in der Dresdner Clubszene tanzen und feiern zu gehen. Leider kann ich jetzt noch keine Einzelheiten über den Verlauf berichten, denn das Kind schläft derzeit immer noch (dabei haben wir inzwischen 15 Uhr!), aber wir haben es ihr versprochen, dass sie heute richtig ausschlafen darf.    🙂    Außerdem war ihr Bett um halb vier noch leer.

Leider sind die meisten Bilder aufgrund des gemütlichen, aber fotounfreundlichen Dämmerlichts in beiden Sälen nichts geworden. Aber ein paar Aufnahmen habe ich dennoch in meinem Picasa-Album untergebracht.



2011 07.
Jun

Heute ist ein besonderer Tag … und das nicht nur für mich, denn ich bin heute Mutti mit 18-jährigen Berufserfahrung geworden. Ja, es ist wirklich soweit, meine kleine süße Andrea ist jetzt volljährig. Irre wie die Zeit vergeht!

Alles Liebe zum Geburtstag, meine Große!    :geschenk: :blume: :-x:

In den vergangenen Tagen konnte ich mich sehr gut zurückerinnern, wie sich mein Leben gestaltete als die Kinder noch ganz klein waren. Am Donnerstag sind Freunde aus Eching in der Casa OLCA angekommen und sie haben ihre beiden Kinder mitgebracht. Simon ist jetzt 5 Jahre alt und Laura ist süße 2. Sie haben meine Sandterrasse sehr ins Herz geschlossen und jetzt ist dank ihrer Buddel-, Schipp- und Straßenbauaktivität mein Sand wirklich sehr fein gesiebt.    😉    Auch die von meinen Mädels inzwischen kaum noch beachtete Schaukel wurde heiß geliebt und ausgiebig genutzt. Mit unseren Gästen haben wir sogar etwas geschafft, was wir bereits seit Jahren vor uns geschoben haben: wir waren zum ersten Mal gemeinsam im Dresdner Zoo. Carsten war bis dato noch nie dort und ich staunte nicht schlecht, was in den letzten Jahren alles umgebaut und umgestaltet wurde. Die Entwicklung gefiel mir wirklich gut! Und es war ganz lustig zu beobachten, wie man mit Kleinkindern damals und heute den Alltag meistert.    😉    Klar haben wir auch viel mit den beiden gespielt und ihnen vorgelesen und bereitwillig die Schaukel angeschoben, aber solche Sachen wie Windelwechseln und Trotzanfall meistern fielen nicht mehr in unseren Aufgabenbereich.    😉    So kann man kleine Kinder wirklich einwandfrei geniessen.    😀

Aber heute steht eben mein großes Kind im Mittelpunkt. Der Kuchen ist gebacken, die Geschenke sind verpackt und heute nachmittags gibt es eine kleine Familienfeier, bevor Andrea zum Übernachten im Gymmi (morgen ist Abistreich) verschwindet.



2011 27.
Mai

Der Mai ist voll, also wirklich ganz schön voll mit Terminen aller Art! Der Kalender platzt aus allen Eintragsspalten und meine To-Do-Liste sieht inzwischen wie ein ausgewachsener Python aus, da ständig etwas Neues dazu kommt, ohne dass viel Erledigtes weggestrichen werden kann.

Der einzige Trost dabei ist, dass die meisten Termine und Verabredungen dazu dienen, das Leben wieder richtig zu geniessen und viel Zeit mit den Leuten zu verbringen, die mir wichtig sind. Da die Firma, wo ich meine Brötchen verdiene, am vergangenen Wochenende ein Jubiläum feierte und dazu eine Kunden- und eine Mitarbeiterveranstaltung organisiert hat, war ich natürlich bei beiden Festen dabei. Zwischendurch traf ich mich zum Frühstück mit einer ganz lieben und wahnsinnig kreativen, leider inzwischen ehemaligen, Kollegin und superlieben Kundin aus dem tiefsten Hessen zum Frühstück in der Neustadt. Und am Sonntag war Paddeln im Spreewald mit einer befreundeten Famillie angesagt. Ich bin dem Wettergott sehr dankbar dafür, dass er tadellos mitgespielt hat. Aber noch mehr bin ich meinem Mann dafür dankbar, dass er mich bereitwillig überall hingefahren und mitten in der Nacht abgeholt hat, dass er mich zu der Mitarbeiterveranstaltung begleitet hat und dass er beim Spreewald der alleinige Paddler in unserem Zweierboot war, damit ich mich ganz dem Genuss der Natur, Fotografie und einer erfolglosen Jagd nach einem Bild von faszinierenden und leider zu flinken, samtig schimmernden, tiefblauen Libellen widmen konnte. So entspannt habe ich noch nie gepaddelt.    😉

Das jetzige Wochenende ist irgendwie auch schon voll verplant und beinhaltet die Kinofilme „Wer ist Hanna?“ (mit meinem Mann und unseren Paddel-Freunden) sowie „Pirates of the Caribbean  – Fremde Gezeiten“ (mit Andrea) und ein Nachmittag mit Anna für einen Schwatz in Russisch (hoffentlich kommt am Sonntagnachmittag die Sonne raus, damit wir unseren Wein auf der Sand-Terrasse der Casa OLCA geniessen können    😉    ) . Solche Sachen, wie Wäschewaschen und Russischunterricht für die Kinder, verstehen sich ja von selbst. Daher ist meine Rechner- bzw. Blogzeit im Augenblick etwas begrenzt, aber über mein Leben kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen, denn für Langweile bliebt einfach keine Zeit mehr übrig.    😀



2011 01.
Mai

Meinetwegen könnte eine 4-Tage-Arbeitswoche viel öfter vorkommen.    🙂

Auf jeden Fall waren die zwei vergangenen Osterwochen genau nach meinem Geschmack, aber trotzdem habe ich natürlich bei Weitem nicht so viel geschafft wie geplant und gewollt. Dennoch bin ich mit dem, was ich in der freien Zeit von der To-Do-Lise streichen konnte, recht zufrieden.

Am Freitagabend versammelte sich die ganze Familie beim inzwischen obligatorischen Döneressen, danach brachten wir Stephanie nach Hause und düsten mit Andrea zum Kino. Unsere Jüngste hatte leider kein Interese an unserer Filmauswahl. Die Karten für „Fast and Furious 5 – Fast Five“ haben wir online glücklicherweise schon am Donnerstag besorgt, denn sonst wäre für uns vermutlich nur noch ein Platz ganz Vorne übrig geblieben – der Saal war brechend voll! Aber entgegen meiner Befürchtung gab es diesmal am Benehmen der Zuschauer kaum etwas zu beanstanden. Der Film war besser als ich erwartet habe, denn es wurden z.B. viel weniger illegale Straßenrennen als bei den vier Vorgängern gezeigt, sondern ein Drehbuch umgesetzt, bei dem „Oceans Eleven“, „Italian Job“ und auch „Bad Boys 2“ Pate gestanden haben könnten.    😉

Am Samstag haben wir gute Bekannte besucht,  da sie uns zum Grillen bei sich eingeladen haben. Dort habe ich mich nochmals sehr gut an die Zeiten erinnert, als meine Mädels noch klein waren und mein Leben völlig nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet war. Der Junge von Laci und Beci ist jetzt 4 Jahre alt und ihre kleine Tochter ist noch richtig klein, denn sie kam erst vor knapp drei Monaten zu Welt. Süß!!!!    :verliebt:    Andererseits freue ich mich aber auch über die Unabhängigkeit meiner Kinder, denn dadurch werde ich in in meiner Art zu leben natürlich ebenfalls unabhängiger.    😉    Am späten Abend gingen wir noch beim traditionellen Hexenfeuer in Volkspark Briesnitz vorbei, denn einmal im Jahr trifft man dort immer wieder viele Gesichter aus der Nachbarschaft oder die, die man im Alltag nur selten oder gar nicht sieht, z.B. Eltern von Kinder, die mit unseren Grazien in der Grundschule waren. Da dürfen wir natürlich auch nicht fehlen!    😀

Heute haben wir nach ausgiebigem Ausschlafen zunächst das Eier- und Geschenkesuchen in der Casa OLCA nachgeholt, danach Russisch gelernt und viel miteinander gequatscht. Zwischendurch nutzte ich das perfekte (sonnig und leicht windig) Wetter aus, um zweimal meine Waschmaschine in Gang zu setzen und das Nasse draußen im Garten aufzuhängen.

Nächste Woche wird aber leider wieder lang … außerdem beginnt Stephanie ihr Praktikum in TJG und Andrea muss ihre Mathekenntnisse in einer Abiprüfung unter Beweis stellen. Oh Alltag, ick hör dir trapsen … 

P.S.: am Samstag Nachmittag konnte der BVB vor dem Ende der laufenden Saison den 7. Deutschen-Meistertitel perfekt machen und mein Männe war natürlich als alter Dortmunder Student völlig aus dem Häuschen – Glückwunsch Schatz !    :blume:



2011 27.
Apr

Da ich jetzt alles beisammen habe, ist es an der Zeit, mich bei meinen lieben Wichteln zu bedanken.

Als erstes habe ich einen Ostergruß von Conny bekommen. Allerdings hat sie eine derart schöne Karte gebastelt, dass die Deutsche Post beschlossen hat, den gebastelten und aufgeklebten Bildteil bei sich zu behalten.    🙁    Aber die netten Worte und die lieben Osterwünsche kamen dennoch heil bei mir an.

Meine zweite Karte habe ich von Melli bekommen. Sie hat eine schöne Schrift und hat diese nicht nur bei den tollen Wünschen eingesetzt, sondern auch, um mir ein süßes Ostergedicht aufzuschreiben. Ich fand das echt lieb von ihr!

Hier ist ein Bild von beiden Karten (von vorne aufgenommen, die Wünsche behalte ich für mich    :-P:    ):

Meine Postkarten landeten bei Svenja (etwas weiter unten) und Eva. Für die beiden ließ ich zwei meiner Bären angemalte Eier im Garten suchen und machte davon ein Foto, welches dann zu einem Ostergruß gestaltet wurde.

Natürlich gebührt mein herzlicher Dank  auch der Organisatorin von der ganzen Wichtelei – Carmen aka Paula.    :blume:

Ostern ist für mich persönlich übrigens noch nicht vorbei. Die OLCAsche Versteck- und Suchaktion werden wir am Freitag machen, wenn beide Kinder endlich voll und ganz zu Hause angekommen sind und wir auch ausreichend Zeit für diesen Spaß haben.    😉   

Erst danach verschwindet auch meine Osterdeko von den Bäumchen im Vorgarten, den Fenstern im Wohnzimmer und der Küche…